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Sollten BDSMler in ihrem verwendeten Vokabular umdenken?

*****n_N Mann
9.751 Beiträge
Themenersteller 
Sollten BDSMler in ihrem verwendeten Vokabular umdenken?
Die neue Version von Mozillas Browser ist da. Mit Firefox 80 ändert das Unternehmen den Begriff "Master-Passwort" zu "Hauptpasswort"- und will damit ein Zeichen gegen Rassismus setzen. "'Master - Slave' ist eine Metapher, die Rassismus lebendig erhält.", erklärte die Non-Profit-Organisation den Schritt in einer Pressemitteilung.
Quelle:


Daher mal meine Fragen an euch:
Sollten BDSMler in ihrem verwendeten Vokabular umdenken?
So selten sind die Begriffe: Master, Meister, Slave, Sklave, Sklavin im BDSM Bereich ja nicht.

Und haltet ihr die Begriffe auch für eine Metapher, die Rassismus lebendig erhält?

Bin Gespannt

PS: Es ist sicherlich ein hochsensibles Thema in der heutigen Zeit, daher erwarte ich von allen die sich beteiligen möchten, das notwendige Feingefühl.

*****n_N Mann
9.751 Beiträge
Themenersteller 
Sorry, der Link zur Quelle passt nicht und setzt erst nach der Meldung ein.
Neuer versuch Quelle:

*****976 Paar
18.019 Beiträge
Ja bitte Vokabular umdenken, aber nicht wegen vermeintlichen Rassismus, sonder wegen dem Verstanden werden.
Gerade für Forum -Neulinge echt ein Problem.
Bzw. Definieren der Begriffe wäre noch viel wichtiger.

Würden die Begriffe aber schon lassen, nur eben erklären was gemeint ist, insbesondere wenn Fragen aufkommen!

Lg. D&M
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *****n_N:

Sollten BDSMler in ihrem verwendeten Vokabular umdenken?

Nein. Finde ich unnötig.


Zitat von *****n_N:

Und haltet ihr die Begriffe auch für eine Metapher, die Rassismus lebendig erhält?

Wer glaubt, Sklaverei fand nur ethnienübergreifend statt, sollte sich mehr mit der Geschichte der Sklaverei befassen. In unseren Köpfen ist nur die Versklavung schwarzer Menschen durch Weiße existent, doch tatsächlich gab und gibt es noch heute Sklaven jeder Hautfarbe und Herkunft und unterschiedliche Ethnien versklavten und versklaven Mitglieder ihrer eigenen Ethnie.
**********eineS Paar
3.990 Beiträge
Mir geht das Thema, ehrlich gesagt, hochsensibel auf den Sack! Immer muss zwanghaft irgendetwas hineininterpretiert, moralisiert und politisiert werden. Wer Spaß daran hat... bitte sehr, aber zieht nicht immer auch gleich alle anderen mit hinein. Oder wollen wir jetzt jeden Begriff, der irgendwann einmal durch irgendwen in irgendeiner Zeit „belastet“ wurde, abschaffen?

Es soll ja in der Historie sogar in jedem Jahrhundert „Frauen“ und „Männer“ zu hunderten gegeben haben, die irgendwo auf diesem Planeten Böses taten. Sollte man abschaffen und durch ... was ... ersetzen? *ironie*
**********Magic Mann
19.833 Beiträge
Willkommen in einer Zukunft die mir so am Arsch vorbei geht ob wer wie was warum und überhaupt.
*****976 Paar
18.019 Beiträge
Wenn irgendwo in Forum, ein Glosar mit den Begriffen zu finden ist, dann wird halt aus "Sklave" ein "BDSM-Sklave".
Jeder kennt sich aus, keiner ist beleidigt.
Der könnte jedes Mal verlinkt werden, wenn jemand Frage stellt, wegen Begriffen.


Geht halt nicht, wenn jede/r etwas anderes darunter versteht. Hätte schon viel Streit erspart. *my2cents*

Lg. D&M
Wichtig ist der individuelle Bedeutungsgehalt
Ein heikles Thema. Ich möchte vorausschicken, dass ich existierenden Rassismus in keinster Weise klein reden will.
Ich denke aber, dass mit der „Indizierung“ von Vokabular, das auch unabhängig vom Thema Rassismus, in der Sprache existiert, nichts erreicht werden kann. Die Verwendung derartiger Begriffe im Rassismus-Kontext ist ja eine Folge des Problems und nicht die Ursache. Ursachenbekämpfung z.B. in Form von hinreichender Bildung und Aufklärung diesbezüglich wären doch viel effizientere Wege. Das Wort „Sklave (lat. Servus) hat in der römischen Geschichte eine ganz andere und weniger negative Bedeutung.
Im BDSM Kontext kann der Sklave oder Meister, je nach Spielart auch unterschiedlich mit Bedeutung belegt sein.
Wenn diejenigen, die die Begriffe im BDSM sich einig sind, wie Sklave und Meister im zu verstehen ist, sehe ich kein Problem bei der Verwendung dieser Vokabeln.

Schönen Abend zusammen
******ung Mann
6.656 Beiträge
Im Rahmen der "Political correctness" auf jeden Fall...ansonsten denke ich eher nicht...
Also einerseits denke ich nicht, dass diese Begriffe den "Rassismus lebendig halten".

Der Schreinermeister hält ja auch nicht den Rassismus am Leben, nur weil sein Geselle ihn "Meister" nennt.
(Und ja - ich weiß das es hinkt weil das ein anderes Innenverhältnis und ein anderer Kontext ist)

Ich denke, man muss hier tatsächlich die Gruppe betrachten...

Einerseits hat man die gesamte Menschheit die mit einem bestimmtem Begriff (Master - Slave) konfrontiert wird.
Hier hat man dann natürlich mögliche Assoziationen.
Andererseits hat man eine - nicht homogene - relativ kleine Gruppe von Menschen die sich in ihrem Sprachgebrauch da eine absolut Rassismus-unabhängige Definition geschaffen haben.

Ja, ich kann durchaus verstehen wenn das Menschen ablehnen so genannt zu werden - aber ich kann auch verstehen wenn Menschen das ziemlich toll finden.

Ja, ich habe farbige Menschen kennengelernt von denen manche sagten:
"Aufgrund der Vergangenheit meines Volkes möchte ich nicht Sklavin sein."
während andere sagten:
"Ja, ich bin die Sklavin meines weißen Meisters - das ist was wir beide wollen."

Und beides ist ok.

Ich befürchte....das wir es mit Political correctness einfach übertreiben mit der Zeit.
Man verhindert keine Gewalt - egal gegen wen - indem man die eine Hälfte des Vokabulars einfach...verbietet.
Aber das ist hier nicht das Thema, sorry...

Wie gesagt:
Ich halte es hier wie mit den meisten Dingen im BDSM:
Wems gefällt der soll es machen dürfen und wems nicht gefällt der soll akzeptieren das andere es gut finden.
******i76 Mann
171 Beiträge
Also ganz ehrlich wieso sollte ein SMler sein Vokabular, ich benutze mein Vokabluar nun seit 20 Jahren und ich habe mich da sehr dran gewöhnt...

Was den Einwand des "Rassismus" betrifft, es ist schön wenn das Zigeunerschnitzel hier auch seinen Einzug erhält, aber es interessiert mich herzlich wenig....

Bei mir bleibt alles wie es war bzw. ist!

Für mich persönlich ist diese ganze Diskussion unnötig!

LG
Unbedingt!
Danke, das ist genau der Grund warum ich den Begriff Sklave bzw. Sklavin für mich komplett ablehne. Es gibt so viele Menschen, die darunter gelitten haben und immer noch leiden
Zitat von *****n_N:
Sollten BDSMler in ihrem verwendeten Vokabular umdenken?
So selten sind die Begriffe: Master, Meister, Slave, Sklave, Sklavin im BDSM Bereich ja nicht.

Und haltet ihr die Begriffe auch für eine Metapher, die Rassismus lebendig erhält?

Nein und nein.
Weil der Hintergrund ein ganz anderer ist. Die BDSM'ler verbinden doch Hingabe und Freude damit.
Zudem ist die Sklaverei in Deutschland seit so vielen Jahren schon verboten, dass wohl kaum ein Mensch im heutigen Jahrhundert noch ernsthaft derart negativ über den Begriff des Sklaven nachdenkt.

Diese ganzen Umbennungen von Dingen die seit Jahren hier geläufig sind, finde ich persönlich albern. Wo soll das mal aufhören? Man kann die Kirche auch im Dorf lassen und spätestens bei der schönsten Nebensache der Welt die, wie nun schon bemerkt SCHÖN ist, wird kaum ein Mensch den Begriff Sklave negativ auffassen.

Außerdem: was soll mein Herr sonst sagen? Wie sollte man das nennen?
Freiwillige Leigeigene? *nachdenk*

Sklavin S *stolzbin*
*******oon Frau
66 Beiträge
Hallo,

ich selbst lasse mich ungern als devote Frau so nennen, zum anderen benutze ich die Worte für den Herren meines Vertrauens ungern.
Für mich ist das Machtgefälle auch so deutlich und gegeben. Das ist aber sicher eher persönlicher Geschmack.

Dennoch möchte ich mich gern zu dem Thema äußern:

Ich finde es sehr schade, dass wir in unserer Zeit so extrem auf unsere Wortwahl achten müssen um in der Gesellschaft nicht anzuecken oder Unwohlsein auszulösen.

Diese Worte und auch viele andere gehören seit vielen Jahrzehnten zu unserem Wortschatz ohne rassistische Gedanken hervorrufen zu wollen oder Minderheiten diskriminieren zu wollen.

Ich finde es nicht korrekt, dass wir unsere Sprache wegen der Befindlichkeiten anderer ändern sollten oder müssen.

Natürlich aber ist es immer angebracht, und da ist es egal um welche Worte oder Phrasen es geht, mit Respekt und Verstand gegenüber seinem Gesprächspartner zu sprechen und dabei andere Menschen nicht verletzen zu wollen.
Profilbild
*******oir Mann
387 Beiträge
Solang wir uns darüber Gedanken machen, ob eine Äußerung oder Redewendung evtl. rassistisch ist, sind wir noch soo weit weg vom Ziel.

Rassismus ist in unseren Köpfen, egal ob wir nun politisch korrekt artikulieren oder nicht.
Im BDSM geht es doch zumindest teilweise um Dominanz und Unterwerfung. Sklaven und Herren/Damen.
Aber ist es gleich rassistisch eine Sklavin/Sklaven im BDSM-Kontext zu halten?
Wohl kaum.

Ps.: Es gibt eh nur Menschen und die sind alle gleich!
*******y52 Frau
103 Beiträge
Absolut nicht! . .
Ich halte auch nichts von der Umbenennung des Weihnachtsmarkt, vom Zigeunerschnitzel oder sonstigem. .
Tut mir Leid da geht mir etwas die Hutschnur hoch. .
Alle Rassen dieser Welt sind doch Menschen. . Sklaverei gab es nicht nur bei "Schwarz und Weiß" sondern bei allen Farben dieser Welt. .
Wirklich ich kann es nicht mehr hören. . 🙈
Ach Gottchen .... was müsste man da alles abändern und umbenennen.... :

Eigentum: juristischer Blödsinn und zusätzlich noch wegen der Sklaverei verpönt
Herr: .... Herren rasse ist ja auch kein so neutrales Wort

Ich bin definitiv für political correctness - aber, wenn ich mich als Eigentum meines Herrn sowie seine Sklavin bezeichnen will, dann würde ich ja eingeschränkt.

Ja, einige gehen total steil, wenn irgendwo in einem Thread der Begriff Sklavin auftaucht ... oder Eigentum .... oder Erziehung .... oder Bestrafung .... oder .... Halsband/Leine ....

Im persönlichen Miteinander können diejenigen ja mit ihrem Partner diese Trigger klären und weit von sich weisen. Und natürlich auch, wenn andere über sie in dieser Form reden - oder sogar mit ihnen so reden.
Zitat von *****n_N:
Sollten BDSMler in ihrem verwendeten Vokabular umdenken?
Die neue Version von Mozillas Browser ist da. Mit Firefox 80 ändert das Unternehmen den Begriff "Master-Passwort" zu "Hauptpasswort"- und will damit ein Zeichen gegen Rassismus setzen. "'Master - Slave' ist eine Metapher, die Rassismus lebendig erhält.", erklärte die Non-Profit-Organisation den Schritt in einer Pressemitteilung.
Quelle:


Daher mal meine Fragen an euch:
Sollten BDSMler in ihrem verwendeten Vokabular umdenken?
So selten sind die Begriffe: Master, Meister, Slave, Sklave, Sklavin im BDSM Bereich ja nicht.

Und haltet ihr die Begriffe auch für eine Metapher, die Rassismus lebendig erhält?

Bin Gespannt

PS: Es ist sicherlich ein hochsensibles Thema in der heutigen Zeit, daher erwarte ich von allen die sich beteiligen möchten, das notwendige Feingefühl.

Den Gedanken hatte ich auch schon

Ich habe mich mit einigen Schwarzen Männern,wie Frauen unterhalten.Und alle mussten lachen bezüglich meiner Gedanken.O-Ton: "Auf den Gedanken bin ich noch gar nicht gekommen"

Ich habs abgehakt.
Syntax und Semantik
Hallo Te,

ich schliesse mich diesem Zitat an:
D_M_1976
Definieren der Begriffe wäre noch viel wichtiger.
Würden die Begriffe aber schon lassen, nur eben erklären was gemeint ist, insbesondere wenn Fragen aufkommen!

Viel wichtiger ist, dass endlich die Semantik der Wörter erklärt wird.
So werden Missverständnisse vermieden und es gibt weniger Disskusionen.

Viele Grüße
Sie
Von mir aus kann mich noch in Hundert Jahren jemand SKLAVE nennen und einen Top oder eine Top werde ich auch in Hundert Jahren noch HERR und HERRIN nennen.

Mir geht dieses Denken auch auf den Sack. Oder muss ich demnächst eine " heiße Hessenwurst " ins Brötchen packen? Oder heißt das olle Fleischbrötchen bei McD jetzt Nordischer Fleischklops ?

Finde das dieses Hick Hack zu weit geht.
*******kle Frau
3.851 Beiträge
Eine sklavin sklave so wie sich, grade oft frauen darstellen.
Sollten genauso behandelt werden. Sei es sie oder er die sich so bezeichnen haben sich zu fügen.
Und sich bewußt sein was eine sklavin oder sklave ist!!!
*******nee Frau
3.942 Beiträge
Im Prinzip hat @****yn es bereits gesagt: Begriffe wie Master & Slave bezeichnen Abhängigkeiten und historisch gesehen sind sie nicht rassistisch gefärbt, auch wenn man heute in erster Instanz schwarze Sklaven und weiße Herren damit assoziiert. Das ist allerdings eine Hollywood-Version dessen, was auf der Welt tatsächlich geschah und nach wie vor geschieht. Das Römische Reich (oder eigentlich alle römischen Reiche vor jenem, das auf »deutsche Nation« endete) bspw. hat seine komplette Herrschaft auf diesem Bezugssystem aufgebaut, indem es jene durch seine Expansionspolitik unterworfenen Völker versklavte. Und auch die eigenen Landsleute. Ethnien waren so gesehen nachrangig, Versklavung erfolgte zur Sicherung des eigenen Machtanspruchs und der inneren Stabilität des Reiches.
Fun Fact: Die Wikinger haben somit etwas mit dem Römischen Reich gemeinsam.

»Master« und alle verwandten Begriffe bezieht sich darauf, Meister über etwas zu sein. Tischlermeister, Master of Arts, Magister … sie alle beziehen sich darauf, Meister eines Fachs zu sein. Somit also vollkommen unbedenklich.
Das Masterpassword hingegen bezieht sich darauf, das Passwort aller Passwörter zu sein. Sprich nicht der Meister in, sondern über etwas.
Oder jemanden, wie es im BDSM der Fall ist.
Das ist so gesehen nicht rassistisch, es bildet lediglich ein Machtgefälle ab. Und das ist im BDSM nun definitiv gewollt. Sowohl vom Master als auch vom Slave.

Ich halte die Verwendung dieser Worte für unbedenklich, auch wenn sie in meinem Leben keine Rolle spielen. Wenn jemand sie für sich verwenden möchte, soll er das tun. Er sollte allerdings vermeiden, sie anderen überzustülpen. Das ruft mitunter sehr ablehnende Reaktionen hervor. Aber das war auch schon so, bevor das Wort in den Fokus der Rassismus-Debatte gerückt ist.


Das nun bereits mehrfach genannte Zigeunerschnitzel hat in dieser Diskussion nichts verloren. Denn hier geht es um einen diffamierenden Namen für eine Ethnie. Zudem hat besagtes Schnitzel nicht mal etwas mit der traditionellen Küche dieser Ethnie gemein. Es ist schlichtweg unlogisch, es zu verwenden, denn besagtes Schnitzel hat keinen Bezug zu den Roma und Sinthi. Aber durch die Erhaltung des Begriffes bleibt die Erinnerung an den Genozid und die lange Geschichte von Vertreibung und Ausgrenzung dieses Volkes präsent. Und das können und sollten wir definitiv ändern. Wir sind weiter als vor hundert Jahren. Unsere Sprache kann und soll dem auch Rechnung tragen.
*****gal Paar
372 Beiträge
Das ist wieder so eine Frage, bei der ich nicht weiß ob ich lachen oder weinen soll.
Für mich persönlich lebe ich lieber Wertschätzung und Toleranz aktiv und positiv vor, anstatt an Buchstaben rumzudoktern.

Ich passe das BDSM-Vokabular an meine Bedürfnisse an, weil ich es damit für mich passend halte. Und ich wage zu bezweifeln, das mein persönlicher Einflussbereich in die Köpfe derer vordringt, die solch eine Umbenennung beträfe.

ImhO
Shinegal
*********iette Frau
5.066 Beiträge
Zitat von *******p64:
Eine sklavin sklave so wie sich, grade oft frauen darstellen.
Sollten genauso behandelt werden. Sei es sie oder er die sich so bezeichnen haben sich zu fügen.
Und sich bewußt sein was eine sklavin oder sklave ist!!!

Was heißt denn „genauso behandelt werden“? Schlecht behandelt werden?

Ja, ich bin die Sklavin meines Herrn. Ich bezeichne mich gerne so. Ich sehe mich als sein Eigentum. Und genau SO behandelt er mich. Genau deswegen geht er sorgsam mit mir um.
*******kle Frau
3.851 Beiträge
Keiner hat geschrieben das du o ein andrer schlecht behandelt wird soll.
Als sklavin o sklave gezüchtigt zu werden, oder nach wunsch genommen zuwerden wie er will, den befehl von jedem der der Herr aussucht benutzt zu werden, kleidung, nahrungsaufnahme
Wie was auch immer usw usw sollten für eine sklavin, sklaven ohne wieder worte aus zuführen eine selbständigkeit sein.
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