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Natürliche Unterwerfung

********hire Frau
471 Beiträge
Ich finde meine Ausführung war ganz passend gemäß des Themas des TE🌸
*********inee
3.588 Beiträge
Gruppen-Mod 
Einen weiteren Beitrag entfernt. Es ist nämlich auch nicht Sinn der Sache über die Intentionen des TEs zu diskutieren. *roll*

Fals es weiterhin nicht möglich ist beim Thema zu bleiben, werden wir das Thema sperren müssen.

Vielen Dank an alle die zur Eingangsfrage fleissig mitdiskutieren! *liebguck*

Und nun bitte zurück zum Thema.

LG
Dechainee, Mod
*****n_N Mann
9.752 Beiträge
Den hämischen Teil des Beitrags mit Sticheleien gegen andere entfernt. -- SciFi2, mod

Ich fand die Erfahrung von @********hire gar nicht so unpassend...
Wenn sie in ihrem heutigen BDSM gerne die Aufgaben übernimmt die sie früher schon geleistet hat nur ohne BDSM Kontext.
Dann gab es damals schon in ihr das Bedürfnis ihrem Partner zu dienen, es hatte nur keinen Namen.
Natürlich machen das andere auch und ggf. aus Liebe, aber wer will unterscheiden was aus Liebe geschieht und was aus eigenem Bedürfnis heraus?
Ich glaube kaum das sich das gefühlsmäßig groß unterscheidet.
Beides fühlt sich halt richtig und gut an.
****i2 Mann
11.692 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Ja, ich denke auch, dass es keine Bezeichnung dafür braucht. Sehr guter Punkt.
********hire Frau
471 Beiträge
Danke an die Herren.
Das wollte ich eigentlich aussagen, aber ich kann ja keinen noch längeren Text verfassen, wer soll das lesen😉
Klar begannen die Kleinigkeiten aus Liebe, aber eben nicht nur. Es hatte halt vorher keinen Namen, aber auf sexueller Ebene war es genauso, ich wollte IHN immer erfreuen und glücklich machen, auch Seine Befriedigung stellte ich vor meine...
**********Magic Mann
19.847 Beiträge
Just_Saphire
Das ist aber kein Selbstläufer, zumindest in meinen Augen.
Deine freiwilliges handeln setzt ja vorraus das Du weißt was er möchte, er es auch kund getan hat und Du ja auch etwas dafür zurück bekommen hast.
****i2 Mann
11.692 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Wobei das Zurückbekommen auch das gute Gefühl sein kann, das durchs Dienendürfen entsteht. Sprich: Die Erlaubnis, dem Drang nachzugeben, kann durchaus bereits sehr erfüllend sein.

Natürlich ensteht das Bedürfnis, zu dienen, durch Interaktionen mit der dominanten Person. Aber diese Wirkung kann auch durch nonverbale Kommunikation entstehen.
**********Magic Mann
19.847 Beiträge
SciFi2

Aktion und Reaktion

Ich kann dir nur beipflichten. Aber eine Reaktion sollte schon kommen. Egal in welcher Form.
*********an59 Mann
447 Beiträge
@********hire

Auch für mich als dominanter Part steht mein Partner an 1. Stelle, nur mal angemerkt.
Deine Beispiele für die Nettigkeiten Deinem Partner gegenüber finde ich treffend für das Thema. Weil der Gedanke dahinter einfach beispielhaft ist!
"Spaß daran Männern alles zu geben?" - Nein. Exakt für mich nur einem: meinem Herrn und Tamer. DEM, der es "verdient", dass ich IHM diene, durch sein so-sein wie er ist als Mann mit gereifter Persönlichkeit und so wie er sich insgesamt verhält als Mensch.
Wahlloses Dienen hat für mich nichts mit Devotion zu tun, sondern mit (meist ungesunden) Bedürftigkeiten anderer Art. Herren, die dies wünschen sind meiner Erfahrung nach kaum in der Lage, eine gesunde, frei wählende Frau zum dienen zu bringen (bzw zu verführen) oder als Sub zu behalten oder überhaupt irgendwen zu achten und zu führen. Wenn jemand "naturdevot" mit Wahllosigkeit verbindet, kann er das bitte ganz weit weg von mir tun und seine feuchten Träume am PC damit haben. Ich hoffe unerfahrene Novizinnen, die er sich wünscht, begegnen ihm nicht oder nur ohne Schaden zu nehmen...
***ii Frau
537 Beiträge
Warum ich mich natürlich unterwerfe? Erstens liegt es wohl in meinem Charakter, mich meinem geliebten Partner (und NUR ihm) mit voller Leidenschaft zu unterwerfen. Das,was man dann zurück bekommt ist Liebe, Stolz, Anerkennung und eine Aufmerksamkeit, die sich nur auf mich richtet, und auf niemanden sonst. Das tut der Seele unheimlich gut.... deswegen diene ich aus Leidenschaft meinem geliebten Partner. Ohne Liebe wäre für mich einiges in dieser Tiefe gar nicht lebbar.
***al Mann
47 Beiträge
Die Natürlichkeit des Gefälles
Natürliche Dominanz hat es in aller Regel nicht nötig, Unterwerfung zu erzwingen. Frauen, die Spaß daran haben, Männern alles zu geben, von sich aus und auch durch Anweisungen ... empfände ich farblos, würden mir keine Freude bereiten. Ein gutes D/s - oder in meinem Fall T/b-Paar lebt in zwei Personen, von deren Persönlichkeiten und von Neigungen, die zueinander passen, die beide genießen.

Die b, die mir dient, ist eine sehr starke Frau. Ich habe sie nie unterworfen. Nachdem wir unsere in ihrer Gegensätzlichkeit passenden Persönlichkeiten erkannt hatten, hat sie sich mir in Demut ergeben. Sie hat es getan, weil sie "es kann", weil sie aus ihrer eigenen Stärke heraus zu ihren Neigungen zur brat leidenschaftlich steht und den Mut besitzt, diese Neigung auszuleben. Ich habe entschieden, das größte Geschenk, das sie mir mit sich selbst zu Füßen gelegt hat, in großer Wertschätzung anzunehmen, Wertschätzung, die Maßnahmen bei der Zähmung und artgerechten Haltung der Widerspenstigen natürlich nicht mildert.

brat ist nicht gleich brat und Tamer nicht gleich Tamer. Das gilt auch für alle anderen Gefällevarianten. Wir haben alle sehr individuelle Neigungen. Wenn die im T/b-Paar passen, *kuss2* an die, die gerade eben weiß, wer gemeint ist, dann kickt es gewaltig. Man kann es daher auch nicht irgendwie "anfangen", üben oder sich antrainieren. Man ist es auf natürliche Weise, war es schon immer - wird es immer sein - oder eben nicht. Man begegnet sich ... und fühlt sehr schnell, ob es passt - oder halt nicht.
*******nee Frau
3.942 Beiträge
Ich lese hier jetzt schon eine Weile mit, zugegeben das eine oder andere Mal doch auch reichlich irritiert.
Irgendwie hatte ich immer was schreiben wollen, aber mich dann doch wieder davon abgehalten.

Warum?

Weil ich auf dem Standpunkt stehe, dass es so etwas wie »natürliche Devotion« nicht gibt. Weder vom Spaghettimonster gegeben noch antrainiert/angewöhnt.

Devotion hat ganz viele verschiedene Facetten und ist immer auch abhängig vom jeweiligen Gegenüber. Wie wohl jede Charaktereigenschaft, die ein Mensch mitbringen kann. Sie wird ausgelöst durch einen Menschen, eine Situation … die Möglichkeiten sind vielfältig. Und sie wird begrenzt durch Sozialisation, persönliche Vorstellungen, Werte und Normen.

Trotzdem haben wir wohl alle eine Vorstellung davon, was hier mit »naturdevot« gemeint ist.

Ich versuche das jetzt mal aus meiner Perspektive zu erklären:

Ich bin devot. Bei den meisten (dominanten) Männern kommt das allerdings nicht zum Tragen. Weil sie auf mich keine solche Wirkung haben. Entsprechend unausgelebt ist diese Neigung daher auch.
Und dann gibt es – und das ist superselten – Männer, bei denen meine Neigung komplett anspringt. Das geht so weit, dass ich nicht mal wirklich merke, dass ich mich unterordne. Weil das für mich so selbstverständlich ist, dass ich keinen Gedanken daran verschwende.

Im besten Fall ist es dann ein Loveinterest und der hat auch was mit BDSM zu tun. Dieses Verhalten von mir ist nämlich nicht an sexuelle Präferenzen gekoppelt. Aber es wäre halt schon toll, wenn es so wäre. Dann wäre allerdings die Wahrscheinlichkeit auch recht hoch, dass es früher oder später in eine TPE-Beziehung übergehen würde. Nicht forciert, sondern weil es sich wie ein Automatismus dahin entwickelt.

Das ist daher auch weniger eine bewusste Entscheidung, mich meinem Partner auf diese Weise unterzuordnen, als vielmehr der Effekt, den er auf mich hat, und die sich daraus ableitende Dynamik – bei entsprechender Neigung selbstverständlich.
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