Natürliche Unterwerfung

Na ja ich würde sagen, dass was du dort suchst nennt sich "Sklavin". Wir dienen aus unserem inneren heraus und wollen damit unseren Herrn glücklich machen.

Dies hat für mich nichts mit Zwang zu tun. Sondern steckt in mir drin.

Wenn du Unterwerfung schenkst musst du dir halt keine Rübe machen.
Biste raus aus der Verantwortung.

Let go und gut.

P.s.: „erzwungene“ Devotion klingt iwie hart, es geht auch mit Charme jemanden dazu zu führen sich zu unterwerfen ;D


Beste Grüsse

Damit in Frau alles für dich macht und sich dir auf natürliche Art unterwirft und dient solltest du sie zuerstmal als Frau behandeln und auf Händen tragen.

Das kannst du unabhängig vom Geschlecht sagen.
Mir als Mann ist es auch wichtig meine (noch zu findende) Herrschaft glücklich zu machen.
Es ist einfach ein tiefes "Bedürfnis" jemanden dienen zu dürfen und alles zu geben um diese Person/en zufrieden zu stellen.

Für mich ist es ein Gefühl, ein Bedürfnis dies zu tun. Nicht weil ich es muss, oder es mir aufgetragen wird.

Ich würde es auch nicht als „ Spaß „ sehen, sondern als ein Lebensgefühl. Dieses kommt tief aus meinem Inneren.

Es macht mich glücklich und zufrieden.

Ich würde es auch tatsächlich Erfüllung nennen, so zu sein.

Ist das nicht die Beschreibung von devot? Zumindest sehe ich es so.

Dominanz erzwingt bei mir auch nichts sondern löst ein Bedürfnis aus

Erst einmal ein wichtiger Punkt: Unterwerfung hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Es gibt sowohl dominante als auch devote Menschen jeglichen Geschlechts.

Ich mag es, einer Femdom zu dienen, weil es sich richtig anfühlt. Natürlich nicht bei jeder - es braucht gewisse Faktoren, die erfüllt sein müssen, damit sie diese Wirkung auf mich hat. Dann ist es aber einfach erfüllend, dem Drang nachgeben zu dürfen.

Bisher habe ich die Partnerinnen in diesem Kontext kennengelernt. Es war also kein Entscheid, der irgendwann mal im Laufe der Beziehung gefällt wurde, sondern immer ein Entscheid, genau eine solche Beziehung einzugehen.

Ich bin erstmal darüber gestolpert - ich habe keinen Spaß daran, Männern - generell - alles zu geben. Ich habe Spaß daran, dem Mann (oder den Männern), bei dem ich es will, alles zu geben. Aber nicht irgendjemandem, nur weil er Mann ist und ich Frau bin.

Wahre Dominanz ist nicht jemand auf die Knie zu zwingen sondern in ihm den Wunsch zu wecken auf die Knie zu gehen.

Meine Devotion ist nicht durch Dominanz erzwungen. Sie kommt von innen und ist Bestandteil von meiner Persönlichkeit. Ich habe mich freiwillig meinem Herrn unterworfen und diene ihm und den Herren, die er bestimmt, mit Hingabe und Freude. Mein Herr hat diese Devotion genutzt um mich zu seiner O auszubilden und ich bin immer darauf bedacht, ihn stolz zu machen. Natürliche Devotion braucht man nicht erzwingen, sie ist da und braucht eben jemanden, dem man sie schenken kann.

Unterwerfung: sich hingeben / fallen lassen können => hierzu benötigt es, den passenden Gegenüber, sowie eine vertrauensvolle, offene und ehrliche Basis....

Von meiner Seite, ist es weder Spaß, noch erfolgt eine Unterwerfung aufgrund von Aufforderung ( noch gegenüber jederman ) .... Meine Unterwerfung findet dann statt, wenn oben genannte Kriterien erfüllt sind - es erfolgt dann, aus dem Impuls / Gefühl / Bedürfnis heraus, es tun zu wollen bzw zu müssen .....

Jenes Gefühl, erfüllt einen mit puren Glück, lässt das Herz(-chen) bis zum Hals schlagen, das Gefühl von Leichtigkeit bzw des Schweben, unendlicher Dankbarkeit und Zufriedenheit .... Einfach gesagt "Vollkommen zu sein" ....

Eine Sklavin trägt den Wunsch "Dienen zu wollen" in sich. Wenn sie ihren für sie richtigen Dom findet wird sie sich freiwillig unterwerfen und ihrem Wunsch, inneren Antrieb folgen und dienen. Wie dies dann aussieht, bzw. welchen Raum dies einnimmt können nur die beiden für sich entwickeln.
Es ist Genuß für beide.

Eigentich sagt es doch schon der Titel...es ist ganz "natürlich".
Bei dem richtigen Partner geschieht es von ganz alleine. Seine Ausstrahlung und sein Auftreten wecken dann in mir ganz automatisch den Wunsch und das Verlagen mich zu unterwerfen. Mit Zwang würde das niemals funktionieren.

Sorry wenn ich jetzt irritiert bin.
Das Wort und die Definition "Sklavni" hat rein gar nichts mit natürlicher Unterwerfung zu tun.
Sklaverei ist ein Zustand, in dem Menschen vorübergehend oder lebenslang als Eigentum oder Handelsware anderer behandelt werden. Bei der Sklaverei im engen Sinne der Geschichtsschreibung war das Recht, Sklaven zu erwerben, zu verkaufen, zu mieten, zu vermieten, zu verschenken und zu vererben, gesetzlich verankert.
Wo bleibt hier der eigene Wille des Menschen übrig?

@*********3240
Das ist wohl richtig, wenn man die Geschichte eng auslegt.
Für mich ist aber auch Sklavin sein, kein Mitspracherecht mehr zu haben, egal in welchem Bereich, das berufliche mal ausgeklammert.
Ich bin Eigentum meines Herrn, habe mich ihm vollkommen übereignet und nur er bestimmt über mich, unser D/S bezieht sich nicht nur auf sexuelle Beteiche. Er kann mich auch vermieten, es nennt sich dann Verleih und das tut er auch gelegentlich.
Im Gegensatz zu einer Sub, die noch einige Rechte und Mitspracherecht hat.

... davor steht eine Begegnung mit Respekt, Achtung und auf Augenhöhe, dann schenkt Sub auch Ihre Hingabe und es kann eine für beide Seiten erfüllende Beziehung werden...
Der Wunsch nach Unterwerfung ist in jeder/ jedem Sub verankert.
Die Kunst eines Dom ist es diesen Wunsch zu wecken ...

@****i59
Auch dann bist du keine Sklavin sondern dienst ihm.
Eine natürliche und freiwillige Unterwerfung bedeutet Selbstbestimmung. Die hat eine Sklavin nicht.

Natürlich hab ich diese nämlich genau in dem Moment wo ich entscheide mich ihm zu unterwerfen.

Es geht in diesem Thema nicht um die Definition des Wortes Sklave bzw. Sklavin. Der Begriff wird im BDSM-Kontext durchaus auf diese Weise verwendet und sollte bei Missfallen einfach mit Sub oder Diener*in ersetzt werden. Bitte seht im Folgenden davon ab, diesen Aspekt weiter zu diskutieren. Das könnt ihr aber natürlich sehr gerne in einem eigenen Thread tun.

SciFi2
Mod

Ich mag es für meine Göttin da zu sein, sie zu umsorgen. Dies mache ich nun seit 15 Jahren. Mittlerweile ist uns dann aufgefallen das wir eine FLR Beziehung führen. Und es fühlt sich für uns beide gut an. Nach Gesprächen mit Bekannten die uns auch näher kennen wurde uns bestätigt das wir eigentlich seit Jahren schon eine FLR Beziehung führen.

Die Dienerin_Petra

Es fängt mit Authentizität an. Sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite.
Dazu kommt einfach ehrlich zu sich und seinen Gegenüber zu sein und natürlich auch die Affinität zum Thema.
Kompatibel soll/muss es sein.

Und in meinen Augen sollte man sich auch nicht verbiegen beim Kennenlernen.
Denn verbiegen bedeutet eine gewisse Spannung aufgebaut zu haben, die dann auch gehalten werden will.
Allerdings wird früher oder später das verbogene wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurück, weil es nicht seiner Natürlichkeit entspricht verbogen zu sein.

Und dann ist das "Chaos" vorprogrammiert.

Alles andere ergibt sich weil man sich gegenseitig gut findet, sich begehrt und aus diesem Begehren das Bedürfnis entsteht sich hinzugeben... Weil Er/Sie es ist.

Hingabe, Lust, geben und nehmen ist keine Einbahnstraße.

Ich stolpere dauernd über diese Formulierung. Wenn etwas "erzwungen" ist - sind wir dann noch bei Einvernehmlichkeit? Gibt es sowas?

Ich meine, wenn ich von jemandem zu etwas "gezwungen" werde - also so richtig und wahrhaftig gegen meinen eigentlichen Willen, dann ist das (je nachdem, wozu ich gezwungen werde) womöglich ein Fall für das Strafgesetzbuch.

Etwas anderes ist "Zwang", der auf Einvernehmlichkeit beruht ... dass ich mich diesem "Zwang" aber beuge, resultiert aus meiner "natürlichen" Unterwerfung.

Nur kurz: Ich habe ein paar Beiträge entfernt, die meinen Modpost ignoriert haben. Werde ich nun ohnr weiteren Kommentar tun.

So, danke für die letzten drei Beiträge, weiter im Text.

SciFi2
Mod

https://www.joyclub.de/my/4580482.lionawahine.html

Tausche erzwungen gegen "bezwungen werden wollen".
Soll es ja auch geben