Sub sein vs. Gerechtigkeitssinn

Guten Morgen,

ich bin dabei, eine gestellte Aufgabe zu erfüllen und merke an ihrer Reaktion, dass sie zufrieden ist. Angenommen, ich knie dabei vor ihr. Es macht mich glücklich, ein Lob von ihr zu bekommen. Mitten in der Situation tritt sie mich mit ihrem Absatz fest in die Nieren ( Spanking, Ohrfeigen, Peitsche ist keine Bestrafung ). Es ist nicht so, dass ich nichts aushalte, aber ich muss einen Zusammenhang erkennen. Mache ich meine Aufgabe nicht gut, habe ich eine Strafe verdient. Erfülle ich sie nach ihrer Vorstellung und genauso, wie sie es erwartet und sowas passiert als Reaktion, ist das für mich nicht berechenbar.

Ja, verstehe ich. Danke für die Erklärung. Irgendwie hatte ich wohl was nicht richtig gelesen. Vielleicht sollte ich auch nicht zu früh an einem Sonntag an den Rechner.

Und wie ist es mit einfach nur aus Antrieb?! Natürlich sollte es in die "Szene" (Situation) hineinpassen. Denke, es kommt auf das selbe hinaus.

Ich finde deine Frage nicht aufdringlich, unpassend oder ungewöhnlich. Eher nett, dass Du so neutral fragst.

Sicherlich spielt es eine Rolle, in welchem Bereich man spielt. Bei mir ist es nicht Sadismus/ Masochismus und ich finde mich als Sub wieder, ich bin nicht Sklavin. Insofern hätte ich meine Probleme damit. Alles, was im Vorfeld festgelegt wurde, ist in dem Rahmen erlaubt und es steht dem dominanten Part die ganze Bandbreite innerhalb dieses Feldes zur Verfügung. So kann man das Spiel immer wieder variieren und steigern. Aber Vertrauen ist da die Basis für mich.