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BDSM ler sind mental zufriedener..

Nein ich denke es liegt nicht daran welche Art von Sex man auslebt sondern welche Art von Leben man lebt.
zB ein Musiker ist doch einfach glücklich wenn er Musik machen kann
Ein Fetisch ist erfüllt wenn er seine Neigung leben kann
Eine Mutter ist glücklich wenn sie ihre Kinder um sich hat .....
Und so denke ich ist es mit vielen Dingen
wenn ich leben kann was ich mir wünsche dann bin ich auch mental zufrieden.
****_66 Frau
2.014 Beiträge
Ich habe zur Zeit auch einen Partner, der mein Sexleben erfüllt, das macht mich mentale auch zufriedener als wenn es nicht so wäre.
Dadurch kann ich mit der derzeitigen Situation, Job und Kinder auch entspannter umgehen.
Ich denke eher mental zufrieden ist der, der bei sich angekommen ist, weiß was er von sich und dem Leben erwartet und es auch danach ausrichtet.

Ich würde es lieber innerer Frieden nennen der aber sicher nicht an BDSM gekoppelt ist, sondern an die generelle Lebenseinstellung.

Nichtsdestotrotz beFRIEDigt mich BDSM. *g*

Sklavin S
*****rgy Mann
478 Beiträge
o Mann ....sorry o Frau
warum in aller Welt meinen manche BDSMer sich immer als bessere Menschen darstellen zu müssen?

Jeder, der eine erfüllte Sexualität lebt, ist zufriedener und ausgeglichener, als die die das nicht ausleben - völlig egal welcher sexuelle Präferenz !!!
Nein,das denke ich nicht. Es gibt auch genügend Vanillas, die menthal sehr zufrieden sind. BDSMler als zufriedener hinzustellen finde ich arrogant.

LG Jaina
Ich verstehe es so das ein erfülltes Sexleben auch! nicht nur , zufriedener macht.
Die Vergleichsgruppe da wohl anders abschneidet.

Viele Threads im allgemeinen Forum von Vanillas zeugen von Unzufriedenheit.

Ein BDSM Paar schneidet da wohl besser ab.

Es geht nicht um allgemeine Lebenszufriedenheit sondern unter dem Blickwinkel der Sexualität BdSMer besser abschneiden.

Ein unzufriedenes Sexleben bei Paaren sich auf Dauer eben auch mental auswirkt.
Es ist sicher keine empirische Studie.

Befragt man je 10 Paare aus beiden Gruppen haben bdsmer sich als zufriedener bezeichnet als Vanillas.

Nur mal als Beispiel..
********aten Paar
1.957 Beiträge
Allein den Begriff "Vanilla" aus der Sicht von solchen, die sich zu den BDSM´lern zugehörig wähnen, zu erforschen wäre eine Studie wert.
Es hast du ein anderes Wort dafür?

Es ist allgemein gebräuchlich hier und nicht abwertend gemeint.

Kannst auch "Nicht Bdsmer "sagen.?

Warum und wieso soll das eine Studie wert sein?
********aten Paar
1.957 Beiträge
Zitat von *******rau:
Es hast du ein anderes Wort dafür?

Der Satz klingt ein bisschen wie "spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder".
Aber um ehrlich zu sein, habe ich nicht schon wieder Bock, sich um die immer wieder kehrenden Stereotype der Leute zu unterhalten, die sich BDSM´ler nennen. Deshalb ziehe ich meinen Beitrag zurück und gehe jetzt ins bett.

Auf bald, Kameraden! *schwitz*
Ups ich wollte euch gerade per cm schreiben. Und wurde gerade auf Igno gesetzt.
Sorry wenn ich euch auf die Füße getreten bin. Es ist eine neutrale Diskussion.
Keine persönliche.

Anscheinend seid ihr nicht BdSMer wenn "andere "sich so nennen.
Wozu dann in so einer Gruppe schreiben? *gruebel*
********aten Paar
1.957 Beiträge
Zitat von *******rau:
Ups ich wollte euch gerade per cm schreiben. Und wurde gerade auf Igno gesetzt.
Nein, da bist Du schon lange.
Aha.. wieso gab es dann ein Danke für mein Beitrag?
Etwas widersinnig?
Dann ignoriere doch einfach meine Beiträge?

*wink*

*offtopic*
Zurück zum Thema. *danke*
*******att Frau
17.936 Beiträge
Jede Art von Sexualität, die einen voll befriedigt , mit dem Partner den man an seiner Seite hat, ist in meinen Augen mental erfüllend und macht zufrieden.
Ob es nun Vanilla Sex / BDSM/ harter Sex mit Bruchstücken von beidem etwas.
Das ist egal, solange beide davon zehren und komplett glücklich damit sind.
Ich als maso BDSM,ler brauche da etwas etwas mehr als andere.
Aber bin ich dadurch mental zufriedener, wenn ich es bekomme? *nachdenk*
Das hängt für mich dann von dem Partner und unserer Konstellation ab.
Denke das es dann in einer festen Partnerschaft mental erfüllender ist als in einer Spielbeziehung, weil ich/wir es so brauchen/ wollen.
Aber das ist in in jeder anderen Beziehung genauso gelegen.
Kann man halt nicht verallgemeinern *nixweiss*
"Zufriedener" was für ein Wort. Wenn ich BDSM Spielchen zelebriere bin ich nicht zufriedener als wenn ich in meinem Garten, was geschaffen habe oder ein tolle Tour mit dem Fahrrad absolviert habe. Oder was auch immer mir Spaß macht.
Bei einigen Beiträgen entsteht der Eindruck das sie den Artikel nicht wirklich gelesen haben worum es in der Studie genau geht.

Es geht nicht um die allgemeine Lebenszufriedenheit.
Ich wollte damit nur sagen, das ich den Beitrag für Unsinn halte und hier auf eine zweifelhafte Seite zu verlinken, empfinde ich auch als Unsinn.
*****n_N Mann
9.752 Beiträge
Hab mir mal den Ersteller, Andreas Wismeijer, der Studie angeschaut (und auch die Studie...zu finden in der google Bildersuche).
Hier findet sich mehr Kompetenz als der Artikel vermuten lässt.
Auch sieht die Studie nicht so aus, als habe sie ein Ziel verfolgt (BDSMler besser dastehen zu lassen).

Die Studie scheint, mir zumindest, durchaus valide zu sein. (Und endlich mal eine die nicht nach Gründen, in den Abgründen der menschlichen Seele, für diese Neigung sucht!)

Etwas, was in dem Beitrag schlecht rüberkam ist nicht das Ergebnis, das ist wie es ist, sondern das die genannten Gründe für das Ergebnis, nur Mutmaßungen sind. Die, diese Studie gar nicht Ergründen oder Begründen sollte.

Das man als Kontrollgruppe nicht BDSMler genommen hat, ist verständlich.
Es ging ja um den Unterschied zur Durchschnittsbevölkerung ohne BDSM Bezug.
Ich hätte es interessanter gefunden, wenn die Kontrollgruppe (oder eine weitere) ausnahmslos Swinger, ohne BDSM Bezug, gewesen wären.
Mit der Gruppe wäre es vermutlich ein Kopf-an-Kopf rennen geworden.

Aber was nicht ist, kann ja noch werden...
Es handelt sich hier um eine sogenannte "Landing Page", da steht genau das was man lesen möchte. Es ist nichts weiter als eine für Suchmaschinen optimierte Seite.
********aten Paar
1.957 Beiträge
Hinzu kommt, dass teilweise sehr populistisch geschrieben wird:

"Egal, welche Erklärung zutrifft, mit diesen Befunden wird allen ewig Gestrigen, die BDSM in die "abnormale" Ecke verweisen und BDSM-ler als psychisch krank bezeichnen, wohl jeder Wind aus den Segeln genommen."

Die Frage nach der Zufriedenheit von Menschen mit BDSM-Bezug ist aber durchaus sinnvoll. Ich bezweifle jedoch, dass die standardisierte Umfrage das richtige Messinstrument ist. Um nochmal auf "meine" eigenen 5 Subs-Bekanntschaften zurück zu kommen: Ich denke, sie würden alle sagen, dass BDSM sie zufriedener macht. Wenn man aber sie aber genauer kennen lernt und ihre Zufriedenheit nicht auf einen Zeitraum bemisst, ist schnell feststellbar, dass sie alle (bis auf die eine weiter oben von mir Beflirtete *sweetkiss* ) eine Karriere des Scheiterns und der Verletzungen hinter sich haben. Da liegt der Zufriedenheits-Saldo im negativen Bereich, auch wenn sie der Meinung sind, dass jetzt alles in Ordnung ist (bis zum nächsten Absturz).

Für so ein Forschungsprojekt ist die Exploration mMn das bessere Untersuchungsinstrument. So könnten auch Ergebnisse gewonnen werden, die bei einer Befragung (Umfrage) durch die Lappen gehen. In dem Artikel von Treffpunkt18 wird BDSM als eine Gruppe von außergewöhnlichen Sexualpraktiken bezeichnet. In meiner Wahrnehmung erkenne ich das nur bei männlichen BDSM´lern so. Bei vielen Frauen (Subs) ist das - meiner Wahrnehmung nach - eine Lebensanschauung.

Gruß

Dirk
*****n_N Mann
9.752 Beiträge
Zitat von *******sche:
Es handelt sich hier um eine sogenannte "Landing Page", da steht genau das was man lesen möchte. Es ist nichts weiter als eine für Suchmaschinen optimierte Seite.
Naja, wer sich mal mit Texten und deren Formatierungen befasst hat, die Suchmaschinen optimiert sind, wird etwas verwirrt bei deiner Aussage über den Text sein. (kaum Wiederholungen von Schlagwörtern, keine Tags, keine Verlinkungen von Schlagwörtern, nur eine Überschrift etc)
Unabhängig davon, ob es eine "Landing Page" sein soll, ändert es ja nix daran, das es eine Studie mit dem Ergebnis gab/gibt.

Zitat von ********aten:
Hinzu kommt, dass teilweise sehr populistisch geschrieben wird:
Da hast du natürlich Recht! Dass der Verfasser nicht der geilste ist, hatte ich ja schon in meinen ersten Kommentar angesprochen.

Zitat von ********aten:
Die Frage nach der Zufriedenheit von Menschen mit BDSM-Bezug ist aber durchaus sinnvoll.
*hi5* Daher wundert mich auch die Kritik und die "simplen Assoziationen". Ja, die angeführte Quelle und der Verfasser sind nun wirklich nicht anspruchsvoll...daher habe ich weiter recherchiert und habe auch bessere Quellen gefunden.

Zitat von ********aten:
Ich bezweifle jedoch, dass die standardisierte Umfrage das richtige Messinstrument ist. Um nochmal auf "meine" eigenen 5 Subs-Bekanntschaften zurück zu kommen: Ich denke, sie würden alle sagen, dass BDSM sie zufriedener macht.
.
*sorry* aber die Frage ob BDSM sie zufriedener macht, wurde gar nicht gestellt. Nicht mal das es in der Studie um BDSM geht, war ersichtlich.
Man leitet die Zufriedenheit aus den Antworten der gestellten Fragen ab, um eben so ein Beispiel, wie deine 5 Subs-Bekanntschaften mit ihrer Selbsteinschätzung, auszuschließen.

Zitat von ********aten:
In dem Artikel von Treffpunkt18 wird BDSM als eine Gruppe von außergewöhnlichen Sexualpraktiken bezeichnet. In meiner Wahrnehmung erkenne ich das nur bei männlichen BDSM´lern so. Bei vielen Frauen (Subs) ist das - meiner Wahrnehmung nach - eine Lebensanschauung.
Eigentlich war es das DSM das BDSM als "unüblichen sexuellen Vorliebe" bezeichnet, aber deine Wahrnehmung finde ich interessant!
Ist die von der Rollenverteilung unabhängig?
********aten Paar
1.957 Beiträge
Ja, nach meinen Erfahrungen ist die Wahrnehmung von BDSM entweder als Sexualpraktik oder als Lebensanschauung sehr wohl von der Rolle abhängig, und zwar von der Geschlechterrolle.

Wir sind seit 11 Jahren Joy´ler und früher auch intensive Swinger (jetzt nicht mehr) gewesen.

Der Überschuss an paarungswilligen Männern ist im Joyclub geradezu erdrückend.
Die meisten Männer - wie gesagt, meine persönliche Einschätzung und Generalisierung von Erfahrungen - wollen einfach nur ganz stumpf Frauen ficken. Je mehr Frauen, desto besser. Ich sehe das daran, wie viele Fickanfragen wir auf diesem Paarprofil bekommen. Meine Frau, die zusätzlich noch ein Single-Profil betreibt, wird geradezu erschlagen von Fickanfragen. Unfassbar dümmlichen, unkreativen, platten, stillosen Fickanfragen. Die Wahrscheinlichkeit, das so eine Fickanfrage erfolgreich verläuft, geht gegen null. Es gibt viele fickwillige Männer, aber wenig fickwillige Frauen auf dem Markt, den einige wohl gern "Vanilla" nennen.

Auf dem BDSM-Markt herrscht eine gegenteilige Situation vor. Hier gibt es viele Frauen, die bereit sind, sich hinzugeben. Interessante, intelligente, gutaussehende, junge Frauen. Die A-Ware an Frauen kann man hier zum Ficken (im weitesten Sinne) abgreifen, wenn man sich einigermaßen geschickt anstellt.
Ich behaupte: kein einziger Punkt im B - D - S - M ist eine angeborene Veranlagung. Sie ist immer erlernt. Sie ist immer das Produkt von Erfahrungen. Oftmals schlimmen Erfahrungen. Manchmal auch traumatischen. Diese Menschen - meistens devote Frauen - suchen im BDSM einen tieferen Sinn in der Partnerschaftsbeziehung. Da ist eine tiefe Lebensanschauung vorhanden. Einige glauben, nur dort ihr Lebensglück zu finden.

Die meisten Männer aber wollen - wie gesagt - mit möglichst vielen Frauen einfach nur stumpf ficken. Ein höherer Anspruch ist da nicht. Das erkennt man auch deutlich, wenn man sich die Profile von Doms ansieht. Die machen keinen Hehl daraus, dass es ihnen nicht um eine Beziehung, sondern nur um sexuelles Spiel geht. Das ist auf jeden Fall ehrlich und auch moralisch nicht verwerflich. Die etwas einfallsreicheren unter ihnen stellen sich in diesem BDSM Markt so auf, dass es ihnen gelingt, reiche Ernte unter diesen (devoten)-BDSM-Frauen zu machen. Für diese "Ficker-Doms" ist BDSM eine Sammlung von Sexualpraktiken, für die meisten (devoten) Frauen eine Lebensanschauung. Die Übereinstimmung fehlt, was zu Frust und Enttäuschung bei vielen Frauen führt, während die Männer sich einfach nicht sattgefressen bekommen. Dagegen ist nichts zu sagen, denn diese Ficker-Doms erwecken nicht die falschen Erwartungen, die die meisten Frauen trotzdem entwickeln. Wenn ich Lust auf andere Frauen hätte, würde ich mich vermutlich auch so positionieren. Hab ich aber nicht. *stolzbin*

Gruß
Dirk
*****n_N Mann
9.752 Beiträge
Zitat von ********aten:
Ich behaupte: kein einziger Punkt im B - D - S - M ist eine angeborene Veranlagung. Sie ist immer erlernt. Sie ist immer das Produkt von Erfahrungen.
Das sehe ich ganz genau so.

Zitat von ********aten:
Oftmals schlimmen Erfahrungen. Manchmal auch traumatischen.
Bei der These bin ich nicht deiner Meinung, schon weil sie mir zu einfach gedacht ist. Ich weiß das einige so denken und auch einige ihre Neigung auf Erlebnis xy zurückführen. Schaut man sich in der Gesellschaft um, findet man zuhauf Menschen die schlimmes erlebt haben und mit BDSM rein gar nix am Hut haben.
Mag daran liegen, dass es viele Möglichkeiten gibt, wie man mit etwas umgehen kann.
BDSM sehe ich jedoch nicht als Sammelbecken für misshandelte.
Schon wenn ich auf mich selbst schaue...es gab natürlich gute wie schlechte Erfahrungen, die dazu beigetragen und mich motiviert haben, dass ich heute der bin, der ich bin. Aber sie erklären meine Bedürfnisse nicht, die ich seit meiner Jugend damit befriedige.
Wenn das bei mir so ist, warum sollte das bei w-sub anders sein? Es gibt genug die unvorbelastet sind.

Zudem ist BDSM auch sehr simpel...daher muss ich auch hier nicht wie blöd nach subs suchen.
Du nimmst ein Paar, das sich toll findet, einer schwärmt begeister von was auch immer B-DS-SM und macht es so zu etwas bedeutsamen. Der andere, der es nicht kennt, wird neugierig was daran so besonders ist und will auch daran teilhaben, eben weil man sich toll findet.
Macht der unerfahrene dann keine negativen Erfahrungen, sondern Positive, schaut er was ihm gefallen hat (was sogar nur die Begeisterung und Lust des anderen sein kann).
Und schwups hast du ein neues BDSM Paar das ohne schlechte Erfahrungen dabei ist.
Mehr ist es nicht.

Zitat von ********aten:
Wenn ich Lust auf andere Frauen hätte, würde ich mich vermutlich auch so positionieren. Hab ich aber nicht. *stolzbin*
*raeusper* bis auf die Beflirtete *zwinker*
****ody Mann
13.179 Beiträge
Wenn ich mit mir so einigermaßen im Einklsng bin, kann ich Beziehung und Sex erleben, die mich in jeder Hinsicht bereichern. Was BDSM angeht, trifft das ebenso zu. Die Frage ist also, was zuerst da war. Die Zufriedenheit oder das BDSM? Jeder hat da seinen eigenen Blick drauf. Meine eigene Beobachtungsstatistik würde zu dieser These sagen, "Hä, im Ernst?"
********aten Paar
1.957 Beiträge
Zitat von *****n_N:

Zitat von ********aten:
Wenn ich Lust auf andere Frauen hätte, würde ich mich vermutlich auch so positionieren. Hab ich aber nicht. *stolzbin*
*raeusper* bis auf die Beflirtete *zwinker*

Das könnte man meinen, trifft aber so ganz und gar nicht zu. Mit der oben Beflirteten verbindet mich eine freundschaftliche Beziehung. Ich habe ihr einen Eid geleistet, sie nicht ficken zu wollen. Zumindest nicht bevor ich sie heirate. *freu*
Ich würde gern mal ihren Dom ficken, wenn der nur nicht so furchtbar ungeschmeidig wäre. *haumichwech*
Mann muss sich Ziele setzen im Leben *lach*
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