Etwas aus meinem persönlichen Nähkästchen geplaudert.
Das mit dem Kopfkino - Telefonat und dem ersten Treffen ist so eine Sache... Das Dilemma entsteht wenn Wunschdenken und Realität meilenweit entfernt sind.
Mir sind beide Seiten devot und dominant vertraut - in der Mitte liegt die Wahrheit.
Meine devotion lebe ich mit Tiefgang und lege mit absoluten Vertrauen "Meine Seele" in die Hände meines Partners.
BDSM lebe, fühle und spüre ich Monogam.
Erst wenn diese Verbindung steht, dann sind weitere Spielpartner im beidseitigen Einverständnis möglich.
Auch hier brauche ich einen Bezug - der spontan gar nicht möglich ist.
Ich erkenne sofort, wer hier nur das schnelle Abenteuer sucht, oder ernsthaftes Interesse zeigt.
Es geht nicht nur um körperliche Aktion - wer meinen "Geist nicht füttern kann" wird es nicht weit schaffen - dann schlägt meine Dominanz durch und mein Gegenüber ergreift meist die Flucht, da er mir Verbal schon nichts entgegnen kann.
Es gibt Frauen die das tolerieren in Wifesharing Szenarien, Parkplatz treffen oder Hoteldates.
Ich vermute, dass ich bei Inkongruenten Handeln solchen Herren gegenüber - alleine durch meinen Blick schon gar keine Chance biete in Aktion treten zu können.
Gemeinsamkeit ist für mich der Schlüssel - Vertrauen und Empathie.
Würde mich mein Partner wie " Futter vor die Hunde schmeißen" um damit einen Lustgewinn zu erzielen- seine Dominanz in entwürdigung und Erniedrigung packen - wäre das für mich ein Vertrauensbruch.