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Blowjob, der kleine Tod der Dominanz?

*******ove Paar
1.308 Beiträge
Ich finde 'jederzeit Kontrolle' auch extrem langweilig und assoziiere es mit einer gewissen Distanziertheit.

Immer "beherrscht" finde ich auf Dauer langweilig, aber immer "beherrschend" ist für mich schon wichtig
Sehe ich auch so.

BDSM ist spannend, gemischt mit animalischen Ausbrüchen aber unbeschreiblich. Es ist bedauerlich, dass (eigene) 'Kontrolliertheit' bei vielen anscheinend durchgängig zelebriert wird.

Sie
*******1956 Mann
184 Beiträge
Die Frage ist doch wohl nicht wirklich Dein Ernst? Wir haben Ende Februar, nicht Anfang April?
Lieber Gruß
Eine interessante Sichtweise. Wo hört das eine auf und wo fängt das andere an? Das definiert jeder für sich anders und so wie es Damen gibt die den Blowjob rein passiv als Dienstleistung durchführen um auch da das Machtgefälle zu spüren, gibt es sicher auch solche, die es eher aktiv bevorzugen.

Ich persönlich mag einfach die Hingabe und Geilheit spüren. Und das eine mal ist es mehr in benutztender Form und das andere mal vielleicht ein eher verwöhnender Akt.
Für mich besteht die Kunst darin zu erkennen was meinem Herrn wohl gerade besser gefallen könnte und ihm dann genau das zu geben oder ermöglichen.

Sein Kommen in meinem Mund ist derart befriedigend für mich, dass es mir schlichtweg egal ist unter welche Flagge er da in mir kommt. Die Emotionen und die Verbindung im Moment sind für mich entscheidend.

Sklavin S
Zitat von **********Magic:
Blowjob, der kleine Tod der Dominanz?
...

Nun passiert es aber nicht selten das wenn der devote Part zum blowjob"gebeten" wird, urplötzlich diese Souveränität, das Machtgefälle wie weg geblasen ist. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

Frau hingegen (natürlich gilt es für alle Geschlechter) genießt in diesem Moment die "Macht" und "quält" den dominanten Part geradezu ...

Wenn mich der dominante Part (weiblich) zum Blowjob "bittet" ist das recht perfide, weil ich einerseits denke und fühle "Das ist nicht richtig", andererseits natürlich zu gehorchen habe.

Bist Du sicher, dass Deine Art der Fragestellung auf alle Geschlechter passt?
*********nn82 Frau
6.572 Beiträge
Zitat von *******1956:
Die Frage ist doch wohl nicht wirklich Dein Ernst? Wir haben Ende Februar, nicht Anfang April?
Lieber Gruß

Warum sollte die Frage nicht sein Ernst sein? Es gibt ja durchaus Leute, die schon die geringste Eigenständigkeit der Sub als Angriff auf ihre Dominanz sehen. Und wie hier tlw beschrieben wurde, fängt das ja schon damit an, wenn die Sub vor einem sitzenden Dom stehen sollte. Wenn ich sowas lese, erschließt sich mir auch die Frage des TE. Ich frage mich zwar selber auch, wie solche Kleinigkeiten an der Dominanz knabbern sollten, aber jedem das Seine, und mir das Meine! Ich persönlich könnte einen Mann nicht für voll nehmen, der seine Dominanz dadurch angegriffen sieht, dass ich ihm auch mal was Gutes tue oder er mal kurzzeitig körperlich "kleiner" ist als ich. In dem Fall stünde für mich die Frage im Raum,ob er tatsächlich dominant ist, oder sich diese Dominanz nur künstlich durch Erniedrigung verschafft...
*my2cents*
**********Magic Mann
19.900 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********Lilly:
Zitat von **********Magic:
Blowjob, der kleine Tod der Dominanz?
...

Nun passiert es aber nicht selten das wenn der devote Part zum blowjob"gebeten" wird, urplötzlich diese Souveränität, das Machtgefälle wie weg geblasen ist. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

Frau hingegen (natürlich gilt es für alle Geschlechter) genießt in diesem Moment die "Macht" und "quält" den dominanten Part geradezu ...

Wenn mich der dominante Part (weiblich) zum Blowjob "bittet" ist das recht perfide, weil ich einerseits denke und fühle "Das ist nicht richtig", andererseits natürlich zu gehorchen habe.

Bist Du sicher, dass Deine Art der Fragestellung auf alle Geschlechter passt?

Keine Ahnung. Ich wollte nur nicht das sich jemand ausgeschlossen fühlt.
******l75 Mann
1.342 Beiträge
Für mich gilt grundsätzlich das beim Sex, und dazu gehört nun mal auch der Blowjob, jeder das machen sollen darf was ihm gefällt und was ihn befriedigt. Sonst wäre es sehr einseitiger Spaß. Das lebe ich aus ohne mir dabei den Kopf zu zermatern was nun gerade dominant, devot oder switchend sein könnte. Da ich nicht switche oder mich unterwerfe (entspricht beides nicht meiner Natur), ist eigentlich permanent klar das vorne da ist wo ich bin. Ich habe auch schon Frühstück ans Bett gebracht und empfinde nichts daran als devot. Genau so empfinde ich es als völlig normal zu lecken wenn Sub das Bedürfnis hat geleckt werden zu wollen. Es sind halt alles Bedürfnisse und jeder soll sie uneingeschränkt ausleben dürfen. Wer sich dabei Gedanken darüber macht das man etwas nicht machen dürfe weil es nicht seiner Rolle entspricht steht sich letztendlich nur selbst im Weg und bremst sich aus. Schade dann um verlorenen Spaß und um geile Momente.
*******voll Frau
386 Beiträge
Und wenn eine Femdom jmd einen bläst ist sie eine Sub? Ganz ehrlich es ist doch wie mit allem ganz einfach Auslegungssache...und im Endeffekt absolut egal solange die Menschen die ihr Sein teilen dies auf ihre Art machen und glücklich dabei sind.
*********id39 Frau
3.380 Beiträge
Zitat von *******voll:
Und wenn eine Femdom jmd einen bläst ist sie eine Sub? Ganz ehrlich es ist doch wie mit allem ganz einfach Auslegungssache...und im Endeffekt absolut egal solange die Menschen die ihr Sein teilen dies auf ihre Art machen und glücklich dabei sind.



Wenn wir jetzt anfangen auch noch zu diskutieren,
was eine Femdom mit dem Schwanz ihres Sklaven
= darf = oder eben nicht!
Ehrlich Leute, denkt doch mal daran,
daß jeder seine Lust spüren möchte,
erfahren möchte!

Mir ist egal,
was * man * darf!

Was ich mit dem * Sklavenschwanz * tue,
oder auch nicht,
( kann auch sein, daß ich das * Ding * mißachte,)
bestimme allein ich!

Mir ist wichtig,
daß es mir dabei gut geht,
im besten Fall auch meinem sub!

Was meistens der Fall ist!

Wenn nicht,
hat er halt mal * Pech gehabt *!
Kriegt er halt einen Punkt für Gehorsam!

• Macht es * euch gut, schönes Wochende,
wünscht Uroma L. Ingrid
********ohai Frau
915 Beiträge
Erstmal Lob zum schönen Wortspiel der weggeblasenen Dominanz.
Ich habe nicht alle Posts gelesen, das was ich las, war ja ziemlich einstimmig.

Ich weiss, was du meinst. Zu Beginn meines BDSM verlor ich mich manchmal in der Einsamkeit ohne Führung, wenn er unter meinem Blasregime zappelig und weich wurde. Ich so allein mit meiner sexuellen Macht und fühlte mich wirklich nicht wohl. Meist hab ich dann irgendwann extra langsamer oder so gemacht, dass er mich in die Haare griff und ich wusste, wo mein Platz war. Ich wollte auch nicht geleckt werden, in meinen Augen war das nicht dominant.

Heute, wo die Positionen sehr gefestigt sind und keinerlei Unsicherheiten mehr im Machtgefälle bestehen, fällt es mir sehr leicht, ihm oral einfach nur zu dienen und zu verwöhnen ohne anstrengende "Spielchen". Und er macht zwischen meinen Beinen, was er will und dazu gehört auch das Lecken.

Ich bin froh, dass ich meinen Platz gefunden habe ohne mich wie früher immer und immer wieder seiner Macht versichern zu müssen.
Ich gebe zu, nicht alles gelesen zu haben, aber möchte dem TE doch meine Meinung dazu schreiben.

Ich kann momentan nur von vergangenen DS-Beziehungen sprechen. Dort war es aber so, dass ein Blowjob auf seine Anweisung passierte. In der Art von "Und jetzt wirst Du mich mit dem Mund verwöhnen." Es war also klar ein Dienst, den ich leistete. Fand ich natürlich super und habe es genossen, aber trotzdem war es eine Anweisung von ihm.
Deshalb: Wie auch immer er dabei weggetreten war und es genossen hat, das Machtgefälle war ganz klar da. Ich habe meinem Herrn gedient.

Deshalb sehe ich da überhaupt kein Switchen oder so.

Switchen wäre für mich persönlich, wenn ich meinen Herrn plötzlich fixieren und benutzen sollte. DAS würde mir nicht gefallen. *g*
*******odot Frau
1.710 Beiträge
Wenn Einigkeit in einer Diskussion herrscht und alle in Varianten dasselbe schreiben, fehlt mir das kontroverse in der Diskussion.

Wenn Du es BlowJOB nennst, magst du recht haben.

Aber eigentlich gibt es kaum Tätigkeiten, die sich nur auf einer Seite gut machen (lassen).
Es kommt eben - wie meistens - nicht auf das "Was" sondern auf das "Wie" an.

Jemand, der aus sich selbst heraus mit Ruhe und Souveränität führt, kann den Sub auch anweisen sich jetzt mal so richtig zu nehmen, was er will. Und dann evtl. kurz vor der Explosion "Stop" zu sagen. (Wunderbar!)
Oder ich kann meinen Sub mit dem Mund bis an den Rand des Wahnsinns treiben und ihn dann damit stehen zu lassen. Oder es zu Ende bringen und ihn die Sauerei auflecken zu lassen. Es gibt wirklich wenig, was mich gefühlt meiner Dominanz beraubt.

Gerade die augenscheinlich nicht zur "dominanten Erhabenheit" passenden Aktionen machen für mich manchmal den Reiz aus und stellen das Machtgefälle immer neu her.
(Ich kann zum Beispiel in Momenten (Schäferhund unangeleint in direkter Nähe *panik*) ängstlich und vorsichtig sein und mich hinter ihm verstecken und ihn im nächsten fünf Minuten später anweisen mir nackt einen Kaffee zu machen. Das ist überhaupt kein Problem für mich.)
*******dor Mann
6.047 Beiträge
in Verlängerung und TE/EP
It depends.

Spielt/Braucht man das harte "Klare-Rollen-"BDSM dann sollte man sich den Genuss als Top schon mal verkneifen um der Rolle wegen.
Stellt man sein Spiel auf eine Beziehung, Vertrauen und gewachsene Asymmetrie, dann ist man als Top sehr frei in seinem Tun. Mit all den genannten Möglichkeiten.


Und vergesst nicht: das meiste, was wir so machen, wirkt auf Dritte im besten Falle krank oder lächerlich.
Zitat von **********Magic:
Blowjob, der kleine Tod der Dominanz?
Guten Morgen allerseits.
Bezugnehmend auf ein Thema im Bezug auf Switcher, hatte ich einen Beitrag geschrieben, der wohl nicht ganz zur Thematik gepasst zu haben scheint.
Nun habe ich mir ein paar Gedanken gemacht und eröffne ein eigenes Thema dazu.

Es ist gar nicht so einfach in Worte zu fassen was ich sagen/fragen möchte aber ich Versuche es Mal.

Dominanz wird oft mit Souveränität in Verbindung gebracht. Und/oder auch mit Macht und Führung.
Vollkommen in Ordnung, denn jeder hat da seine eigene Parameter die individuelle wichtig sind.

Nun lese ich das Frauen zeitweise mit Switcher nichts "anfangen" können. Die Gründe hierfür mögen vielfältig sein.
Aber mir scheint das die Essenz der Gedanken dazu ist, das dominanter Partner/in dann diese gewisse Souveränität "verliert" bzw das "Machtgefälle" darunter leidet.
Und das dies von der devoten Seite daher nicht in Frage kommt wenn der Gegenpart switcht.

Soweit alles ok. Wie gesagt, jede/r hat da seine individuelle Sichtweise und Empfinden.

Nun passiert es aber nicht selten das wenn der devote Part zum blowjob"gebeten" wird, urplötzlich diese Souveränität, das Machtgefälle wie weg geblasen ist. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

Da wird Mann schwach. Genießt in vollen Zügen. Zappelte vielleicht auch noch unkoordiniert rum und ist dem Wahn der Geilheit verfallen.

Frau hingegen (natürlich gilt es für alle Geschlechter) genießt in diesem Moment die "Macht" und "quält" den dominanten Part geradezu und genießt es sogar ganz offensichtlich und Nacht da auch gar keinen Hehl daraus.

Alles super, alles gut.

Aber wo ist dann der "Dom" in den Moment?
Wo ist dann dieses gewünschte "Machtgefälle" was gewünscht ist?
Ist der dominante Part dann nicht auch gerade am Switchen?

Auf der einen Seite möchte man keinen Switcher und auf der anderen Seite ist man in dem Moment Feuer und Flamme und kostet es als devoter Part aus.
Wo fängt das Switchen an?

Fragen über Fragen.

Wie seht ihr das denn?

Allen ein schönes sonniges Wochenende.

hihihi, genau so ist es und wenn man dann noch drüber nachdenkt, dass Frauen Männern nur einen blasen, um sie an sich zu binden* (für eine dauerhafte romantische Beziehung), dann wird das ganze noch spannender? Und letztendlich entscheiden wir Frauen eh alles, was wir machen wollen, egal was der (dominante) Mann von uns "verlangt", sonst geht es ja in eine ganz andere Richtung. Da besteht allgemein die Frage, ob es überhaupt ein echtes Machtgefälle gibt oder es einfach nur ein schönes Schauspiel/hübsche Tänzelei ist.

*ich hörte von dieser These
*********id39 Frau
3.380 Beiträge
Zitat von *******dor:
in Verlängerung und TE/EP
It depends.

Spielt/Braucht man das harte "Klare-Rollen-"BDSM dann sollte man sich den Genuss als Top schon mal verkneifen um der Rolle wegen.
Stellt man sein Spiel auf eine Beziehung, Vertrauen und gewachsene Asymmetrie, dann ist man als Top sehr frei in seinem Tun. Mit all den genannten Möglichkeiten.


Und vergesst nicht: das meiste, was wir so machen, wirkt auf Dritte im besten Falle krank oder lächerlich.



Letzter Satz:
Wo du recht hast, hast du recht.
In diesem Punkt zu 100%!
Sehe ich ganz genauso!.L. Ingrid
Zitat von ********ohai:
Erstmal Lob zum schönen Wortspiel der weggeblasenen Dominanz.

Welches Wortspiel?
(Würde Dr. Sheldon Cooper fragen) *ggg*
Ist ne gute Frage und die habe ich mir auch schon gestellt... Ich glaube ein bisschen switchen manchmal eher unbewusst ist dabei.
Ich finde es aber auch gerade spannend und lebe es einfach...
Also ich habe das grad mal probiert und habe meine sub sich hin knien lassen und mir einen blasen lassen. Nach dem sie es gut gemacht hatte habe ich sie gefragt ob sie sich dominant gefühlt hat was sie verneinte und auch ich hatte keine devoten Gefühle in dem Moment !
*******dor Mann
6.047 Beiträge
Jetzt mal umgekehrt gefragt: ich soll meine Sexualität, die Möglichkeiten meines Wirkens, meines Tuns, beschneiden, weil ich Angst habe, meine Position zu verlieren?

Hä?

Dann liegt das Problem auf der anderen Seite.
Oder zwischen uns.
********tion Mann
2.674 Beiträge
Ich finde es ist immer das, was man selber dabei empfindet. Wenn der dominante Part durch irgendwelche Handlungen seine Dominanz gefährdet sieht, wird er sie vermeiden (beim Blowjob sicher ein Minusgeschäft für ihn)
Genau so wird der devote Part, der nicht dominieren möchte auch die betreffenden Dinge vermeiden. Wenn sich beide sicher in ihrer Position sind, oder sie schlichtweg kein Problem mit der Machtverschiebung haben, wird das mMn kein Thema in der Beziehung sein.
**********Magic Mann
19.900 Beiträge
Themenersteller 
Guten Morgen und erstmal vielen Dank für die bisherigen Beiträge.

Gefühlt lese ich hier überwiegend von: Wenn er das will, ich diene, erfülle seine Wünsche, bin zu Dienst, wenn er nachhilft, er dies und das währenddessen macht, usw usf.

Im großen und ganzen also Oralsex in BDSM D/S Kontext.
Vollkommen in Ordnung. Jede/r nach seiner Art, jede/r wie er/sie will und ... Möchte?

"Spaß" haben anscheinend beide. Aber wo bleibt der Humor.
Wo bleibt "Was sich liebt das neckt sich"?

Im EP schrieb ich :"Blowjob der kleine Tod der Dominanz".

Ich schrieb nicht von "Dominanz geht gänzlich verloren".

Der kleine Tod der Dominanz.

Gemeint war/ist der Verlust der Dominanz in gewissen Momenten. Auch wenn es nur für, sagen wir Mal 15 Minuten ist.

Weil man gerade beim Oralsex nicht mehr Herr seiner Sinne, und gerade deswegen auch gar nicht mehr so souverän ist.

Weil ich mich einfach gehen lasse und genieße ohne nachzuhelfen.
Weil ich in dem Moment gar keine Lust verspüre irgendetwas kontrollieren zu müssen/wollen.

Weil ich ihr diesen Spaß gönne uns spüre das sie es gerade Mal extrem auskostet.
Sie es als "kleine" Revanche sieht für die ganzen anderen Nettigkeiten die ich ihr sonst zukommen lasse.

Wird nich immer wieder geschrieben "ist es nicht ein Geben und Nehmen"

Und ja, ich empfinde es so das sie in diesem Moment diese Macht über meine Lust hat.

Ist es denn nicht so: Die Ausnahme bestätigt die Regel?

Vielleicht gibt es ja auch "Ausnahmeswitcher"?
Warum auch nicht?!
*******nica Frau
6.198 Beiträge
Sooo, ich dann mal

@**********Magic Ja, ich bekenne mich schuldig! *lach*

Wenn ich einen BJ gebe, bin ich mir meiner Subbiallmacht sehr bewusst. Zum einem, weil ich es wirklich sehr gerne mache, weil ich seine Reaktionen liebe, sein hilfloses Stöhnen, weil ich ihn im Griff, an der Angel habe, um nicht zu sagen an den Eiern.

Ich liebe es sehr, mit seiner Lust zu spielen.
Selbst wenn es härter wird, Richtung DT geht, so tut es meinem kleinen Subbi-Triumpfgefühl der kurzzeitigen Macht über seine Geilheit keinen Abbruch.

Ich lecke ihn danach gern sauber und mein verschmitztes Grinsen, wenn er ausgesaugt nach Luft schnappt, ist ihm sicher.

Und doch ist und bleibt er in seiner Machtposition mir gegenüber, ohne dass ich gänzlich die Machtverhältnisse drehen willen würde.
**********Magic Mann
19.900 Beiträge
Themenersteller 
@*******nica

Und doch ist und bleibt er in seiner Machtposition mir gegenüber, ohne dass ich gänzlich die Machtverhältnisse drehen willen würde.

Es geht ja vielleicht auch gar nicht darum es drehen zu wollen, sondern vielmehr um "die sich ergebende Chance zu ergreifen, die sich ganz von selbst bietet wenn er sich einfach gehen lässt".

Gerade weil es einfach Spaß macht.
*******nica Frau
6.198 Beiträge
@**********Magic

So mein ich das doch auch *engel*
*********nn82 Frau
6.572 Beiträge
Zitat von **********Magic:
Gemeint war/ist der Verlust der Dominanz in gewissen Momenten. Auch wenn es nur für, sagen wir Mal 15 Minuten ist.

(...)

Wird nich immer wieder geschrieben "ist es nicht ein Geben und Nehmen"

Da hast du absolut Recht. Das würde ich aber nicht rein auf den BJ beschränken. Was ist denn, wenn Subbi dem Dom einfach mal zeigt, dass sie gerade Lust hat?
Wenn man auch einfach mal ein bisschen Vanillasex hat?
Es gibt so viele Dinge, die nach den Regeln des ominösen schwarzen Buches vielleicht undommig sind, aber dieses Buch existiert ja zum Glück nicht.
In erster Linie sind es immer zwei Menschen, die sich gegenseitig etwas Gutes tun. Und die Bandbreite davon ist so groß, wie es unterschiedliche Individuen auf dieser Welt gibt.
Ich genieße solche angeblich "undommigen" Dinge von einem Mann. Seine Dominanz leidet auch nicht darunter, wenn er mir einen Kaffee ans Bett bringt. Im Gegenteil, das zeigt mir, dass er genug Selbstbewusstsein hat, um mir auch mal etwas Gutes zu tun. Und das hat nichts mit Wunscherfüller zu tun, sondern mit Respekt und Achtung seiner Sub.
*my2cents*
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