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Blowjob, der kleine Tod der Dominanz?

**********Magic Mann
19.899 Beiträge
Themenersteller 
Blowjob, der kleine Tod der Dominanz?
Guten Morgen allerseits.
Bezugnehmend auf ein Thema im Bezug auf Switcher, hatte ich einen Beitrag geschrieben, der wohl nicht ganz zur Thematik gepasst zu haben scheint.
Nun habe ich mir ein paar Gedanken gemacht und eröffne ein eigenes Thema dazu.

Es ist gar nicht so einfach in Worte zu fassen was ich sagen/fragen möchte aber ich Versuche es Mal.

Dominanz wird oft mit Souveränität in Verbindung gebracht. Und/oder auch mit Macht und Führung.
Vollkommen in Ordnung, denn jeder hat da seine eigene Parameter die individuelle wichtig sind.

Nun lese ich das Frauen zeitweise mit Switcher nichts "anfangen" können. Die Gründe hierfür mögen vielfältig sein.
Aber mir scheint das die Essenz der Gedanken dazu ist, das dominanter Partner/in dann diese gewisse Souveränität "verliert" bzw das "Machtgefälle" darunter leidet.
Und das dies von der devoten Seite daher nicht in Frage kommt wenn der Gegenpart switcht.

Soweit alles ok. Wie gesagt, jede/r hat da seine individuelle Sichtweise und Empfinden.

Nun passiert es aber nicht selten das wenn der devote Part zum blowjob"gebeten" wird, urplötzlich diese Souveränität, das Machtgefälle wie weg geblasen ist. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

Da wird Mann schwach. Genießt in vollen Zügen. Zappelte vielleicht auch noch unkoordiniert rum und ist dem Wahn der Geilheit verfallen.

Frau hingegen (natürlich gilt es für alle Geschlechter) genießt in diesem Moment die "Macht" und "quält" den dominanten Part geradezu und genießt es sogar ganz offensichtlich und Nacht da auch gar keinen Hehl daraus.

Alles super, alles gut.

Aber wo ist dann der "Dom" in den Moment?
Wo ist dann dieses gewünschte "Machtgefälle" was gewünscht ist?
Ist der dominante Part dann nicht auch gerade am Switchen?

Auf der einen Seite möchte man keinen Switcher und auf der anderen Seite ist man in dem Moment Feuer und Flamme und kostet es als devoter Part aus.
Wo fängt das Switchen an?

Fragen über Fragen.

Wie seht ihr das denn?

Allen ein schönes sonniges Wochenende.
*********iette Frau
5.135 Beiträge
Das hat für mich nix mit Switchen zu tun - wobei ich allerdings auch beim Blowjob keine volle Kontrolle übernehme. Mein Herr hat immer die Zügel in der Hand - wenn er will, dass ich ne Pause mache, mache ich ne Pause, wenn er kommen will, kommt er. Wenn er kurz vorm Kommen ist, würde ich ihn niemals zappeln lassen oder so. Dafür bin ich auch einfach nicht der Typ und könnte tatsächlich wohl auch nicht viel damit anfangen, wenn mein Herr das wollen würde. Könnte ich vielleicht lernen - aber muss ich zum Glück gerade ja nicht.
*********est87 Frau
12.762 Beiträge
🤔
Also wenn das so ist, das man meint, dass das Machtverhältnis dann weg ist, bin ich sowas von eine Switcherin und das wo ich ganz klar weiss, das ich (im spiel) keinerlein dominate Züge habe.

Ernsthaft?
Warum ist das Machtgefälle dann weg?
Ich liebe es, wenn ich Mann (egal ob Dom oder nicht) um den Verstand bringen kann, ihn in diesem Sinne etwas kontrollieren kann.
Bezogen auf D/S...wo ist da das Problem?
Ist es nicht für Subbie auch einfach nur schön zu sehen / spüren, das Dom es genießen kann? Sich auch einfach mal fallen lässt? Liegt es nicht auch in der Verantwortung der Subbie ihrem Dom gegenüber, auch für sein Wohlbefinden zu sorgen?
...dark
****ody Mann
13.314 Beiträge
Es könnte ja sein, dass er ihr beigebracht hat, wie sie das machen muss und er sie es hat viele Male mit Strenge und Konsequenz üben lassen, bis sie es perfekt konnte. Dann ist das eine Dienstfertigkeit nach seiner Vorstellung.

Wenn sie es allerdings so gut kann, dass er trotz seiner dominanten Selbstbeherrschung unkontrollierbar herumzappelt, sollte dieses Phänomen einem größeren Kreise vorgestellt werden. Auch ich hätte da ein rein wissenschaftliches Interesse. *zwinker*
*********devot Frau
1.132 Beiträge
Moin😊
Umgekehrt habe ich diese Frage mal gestellt, wie ich es empfinde wenn mein Herr mich leckt und ich das als bedienen empfinde. Da haben definitiv alle hier geschrieben, dass Macht damit was zu tun hat, dass der Herr es wünscht und es dann macht und das kein bedienen ist.

Dann ist blowjob doch das gleiche? Er nimmt sich das und Sub ist ausführende Person. Hierbei empfinde ich es persönlich nicht, dass ich Macht habe, denn ER bestimmt Tempo und Rhythmus und ggf führt er meinen Kopf dabei.

Fallen lassen muss eben auch mit Vertrauen einhergehen. Vertrauen, dass der andere eben genau DAS macht was vorgegeben ist.
*******ller Frau
6.152 Beiträge
Nun passiert es aber nicht selten das wenn der devote Part zum blowjob"gebeten" wird, urplötzlich diese Souveränität, das Machtgefälle wie weg geblasen ist. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

kann *es nicht bestätigen
dass da die Dominanz weg ist

einmal etwas länger zur Erinnerung wer hier das sagen hat den Schwanz bis tief in die Kehle gerammt, so dass man alsbald keine Luft mehr bekommt und die Panik steigt

oder dabei mit irgendwelchen Aktionen nebenbei mit Schmerz bedeckt... quetschen der Nippel/Brüste
oder es wird auch mal dabei der Rohrstock benutzt
oder der Griff in die Haare zur Steuerung
uswuswusw

der Dienst wird auch als solcher eindeutig kommuniziert und gelenkt von oben
**********tRose Paar
1.018 Beiträge
Guten Morgen.

Auch für mich hat ein Blowjob nichts mit switchen zu tun und auch das Machtgefälle verschiebt sich für mich nicht.

Er will das ich ihm einen blase und ich bin glücklich ihm etwas Gutes tun zu können. Ich befriedige ihn und das ist etwas, was mich antreibt.

Ich wünsche euch einen schönen Tag.
*******a_72 Frau
3.677 Beiträge
Also ich sehe es auch so das hat für mich nichts mit switchen zu tun. Das Machtgefälle leidet auch nicht darunter.
Mein Herr hat trotzdem immer noch die Zügel in der Hand.
Er bestimmt wann er es haben will und wie lange.
Er selbst bestimmt wann er kommt und wo er abspritzen will.
Auf der anderen Seite kommt er dabei runter.
Rumzappeln würde ich das nicht bezeichnen.
Schönes Wochenende
Slave raphaela
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.089 Beiträge
Na ja bei uns läuft der Bliwjob hald anders ab, ich auf Knien vor mir, er gibt den Ton an selbst wenn er nicht eingreifft weiß ich daß er es jederzeit könnte. Oft hat er aber die Hand in meinen Haaren, dirigiert, fickt mich in den Mund... oder noch härter, zieht meinen Kopf plötzlich zurück dann hab ich den geilen Schwanz vor der Nase komm aber nicht ran und er lässt mich zappeln bis ich weiterblasen darf.
Gezappelt oder gar unkoordiniert rumgehampelt hat er nie.

Das ist sehr dominant in meinen Augen.

Gut ich liebe das Blasen auch, ist ein Fetisch von mir unddaher nicht nur für ihn angenehm.
*******ress Frau
1.176 Beiträge
Wie immer: alles abhängig von der persönlichen Betrachtung. Selbst unter vermeintlich deutlichen Begriffen wie "Switcher" versteht ja jeder was anderes, ob uns das bewusst ist, oder nicht. Meine Meinung dazu: der dominante Part kann sehr gut auch mal schwach sein, ohne dadurch zu switchen, oder gar zum devoten Part zu werden. Genauso, wie auch der Devote stark sein kann, ohne dominant zu werden.
Ich bin dominant, habe keinen devoten Knochen in mir, kann aber wohl sehr umsorgend sein, mich fallenlassen, oder einfach nur passiv genießen. Das macht mich nicht weniger dominant.
Einen Switcher - so wie ich den Begriff verstehe - also einen Mann, der es genießt der devote, passive, befehlsempfangende, dienende Part zu sein, aber dann eben auch mal der Tonangebende, Aktive,Bbefehlende, Unterwerfende sein will, der käme für mich auch weniger in Frage - denn ich genieße gerne konfliktfrei. *g*
Aber letztendlich ist es wohl einfach eine Frage der Kompatibilität und der Kommunikation.
*********ariya Paar
2.304 Beiträge
Ich denke, die Tätigkeit des Dom, in diesem Fall den BJ hemmungslos zu genießen, ist kein Gradmesser für seine Dominanz.
Diese zeigt sich letztlich nur, so meine Meinung, an der Intensität, mit der sich der submissive Part ihm unterwirft. Das ist dann natürlich keine Augenblickssache.
Es käme ja auch niemand auf die Idee, zu behaupten, dass Lewis Hamilton kein richtiger Rennfahrer ist, weil er z.B. mal genüsslich über eine Landstraße cruist.
*********2019 Frau
1.427 Beiträge
Weder sich einen blasen lassen (Maledom) noch sich lecken lassen (Femdom) hat was mit dem Verlust des Machtgefälles zu tun.

Der dominante Part entscheidet schließlich
Wann/wo usw. Je nach Stellung hat der dominante Part ja auch die Möglichkeit sub parallel ran zu nehmen. Nippel kneifen, Griff ins Haar usw.

Als der dominante Part in unserem Machtgefälle kann ich mich auch fallen lassen. Wenn ich meinen sub einen blasen will verliere ich schließlich auch nicht an Dominanz.
**********nfor1 Frau
183 Beiträge
Ich schließe mich der Mehrheit an.
Ein Blowjob ist nicht der Tod der Dominanz oder des Machtgefälles.

Er bestimmt wann, wo, wie....Ja es hat natürlich etwas mit Macht zu tun und ein zappeln lassen würde ich mich wohl gar nicht wagen als auch, dass es mit dem Chef gar nicht geht.

Was sehr wohl gaaaaanz selten geht, ist diesen einen "Slot" zu finden, ihn kommen zu lassen obwohl er es nicht will.
Hab ich dann Macht? Ja. Für ganze fünf Minuten und freu mich wie ein kleines Kind 🙈
Mal darf ich es auskosten, wie die andere Seite sich fühlt, mal zieht es Konsequenzen nach sich. Aber es rüttelt nicht grundsätzlich seiner Dominanz.

Lustigerweise empfinde ich lecken, genau wie @*********devot als bedienen. Wobei ich aber schon weiss, dass dies ein Denkfehler ist.
Wie bei @****a73 ist der Blowjob auch mein Fetisch. Es triggert mich. Gefällt mir, dass es ihm gefällt. Er es genießt.

Der Kick wird aber größer, wenn ich vor ihm knie, mit einem unschuldigen Blick zu ihm hinauf schaue und die Geilheit in seinen Augen sehe, er seine Hände ins Haar drückt und mich mal mehr oder weniger hart steuert. Ich Eichel, Frenulum, seinen Schaft und die Eier lecke, sauge, mit der Zunge umspiele und die feinen Nuancen wahrnehmen kann, die ihn kicken. Ich ihm quasi zu Diensten bin und er meinen Mund fickt.

Sicherlich hat das mit Macht zu tun, aber ich brauche diese devote Stellung auf den Knien, dass er die Macht über mich hat, indem er meinen Kopf steuern kann.

Allein dieses Machtgefälle triggert mich so stark, dass ich dabei abspritze, auch wenn er mich dort nicht berührt.
Profilbild
*******mith Mann
1.254 Beiträge
Ich denke, bei kaum einer anderen Handlung hat Mann die SUB so geführt wie beim Blasen.
Ist aber doch das gleiche wie mit dem Sofa: wenn ich auf dem Sofa sitze und sie davor steht, steht sie dennoch nicht über mir.
****la Frau
2.187 Beiträge
Also wie du schon richtig beschrieben hast, Colour_of_Magic, ist es eine Einstellungssache. Mir würde das switchen nicht liegen, ich könnte es auch gar nicht. Devotion und Dominanz sind Veranlagungen. Ich habe nur eine davon und mein Herr auch, Gott sei Dank und natürlich ist er der Gegenpart von meiner Devotion.
Zum Thema Blasen....
Wenn mein Herr es will, dann hat das nichts damit zu tun dass ich die Macht habe. Im Gegenteil 🤨 meistens sitzt er auf mir und...🤫 ich bin froh wenn ich es nicht schaffe nicht zu ersticken 😱
Er hat die alleinige Macht dabei.
Selbst wenn ich ihn nach meinen Regeln dabei verwöhnen darf, behält er die Macht darüber.
Ein anderes Thema ist meine orale Befriedigung. Für ihn ein nogo. Es ist in seinen Augen eine devote Geste. Und er ist 100% dominant....🤷🏻‍♀️
****la Frau
2.187 Beiträge
@*******mith dass ist bei uns auch nicht vorstellbar. Wenn er sitzt darf ich nicht größer sein als er. Es sei denn er sagt es. Aber ich genieße es denn ich vor ihm knie oder zwischen seinen Beinen hocke. Das gibt mir Geborgenheit...
***vA Frau
666 Beiträge
Zitat von *******mith:
Ich denke, bei kaum einer anderen Handlung hat Mann die SUB so geführt wie beim Blasen.
Ist aber doch das gleiche wie mit dem Sofa: wenn ich auf dem Sofa sitze und sie davor steht, steht sie dennoch nicht über mir.

OT: oder sie trägt so hohe Schuhe , dass sie grösser ist als er...
*********iette Frau
5.135 Beiträge
Zitat von ****la:
ich bin froh wenn ich es nicht schaffe nicht zu ersticken 😱

*mrgreen*
*********iette Frau
5.135 Beiträge
Zitat von **s:
Zitat von *******mith:
Ich denke, bei kaum einer anderen Handlung hat Mann die SUB so geführt wie beim Blasen.
Ist aber doch das gleiche wie mit dem Sofa: wenn ich auf dem Sofa sitze und sie davor steht, steht sie dennoch nicht über mir.

OT: oder sie trägt so hohe Schuhe , dass sie grösser ist als er...

Das wäre für mich tatsächlich ein Problem. Zum Glück ist mein Herr 30 cm größer als ich.....
****la Frau
2.187 Beiträge
@*********iette
Ja das ist bei uns auch so. Ich kann sogar Highheels anziehen und er ist immer noch größer als ich. Und ich bin schon ohne Schuhe 176 cm
Zitat von **********Magic:
Frau hingegen (natürlich gilt es für alle Geschlechter) genießt in diesem Moment die "Macht" und "quält" den dominanten Part geradezu und genießt es sogar ganz offensichtlich und Nacht da auch gar keinen Hehl daraus.

Nein. Ist bei mir null so.
Ich habe dann keine Macht, genieße keine Macht und quäle meinen Herrn nicht.
Das denkst Du als Mann vielleicht aus Deiner Sicht so.
Für mich als Frau dient der BJ seiner Lust. Ich bin als Sub dazu da, ihm Lust zu bereiten und das tue ich damit. Es geht mir dabei überhaupt nicht darum, in irgendeiner Art und Weise ihn zu "quälen". Ich bin sogar ziemlich erstaunt darüber, dass Du so etwas denkst, *gg*.
Ich möchte einfach nur ein gutes Werkzeug seiner Lust sein. Je besser das funktioniert, umso besser bin ich als Sub für ihn. Denn das ist mein eigentliches Ansinnen als Sub: FÜr ihn perfekt zu sein.

Natürlich möchte ich dennoch auch etwas davon haben... klar (das ist aber keine Macht über ihn!).
Aber grundsätzlich geht es in erster Linie um ihn.
*******_66 Frau
751 Beiträge
Die Frage finde ich insofern interessant, als dass ich bei dem anderen Thema tatsächlich über das angesprochene "Klischeedenken" nachgedacht habe. Denke ich in Klischees...., wenn ich es mir nicht vorstellen könnte, einen Dom, Herrn zu haben, der auch das Bedürfnis hat, von mir dominiert zu werden.... und wo fängt das (für mich) an?

Das was Du @**********Magic beschreibst, fällt für mich definitiv nicht darunter. Das hat für mich auch nichts mit fehlender Dominanz zu tun.
Wenn Dom von mir verwöhnt werden möchte, ihm der Sinn nach einem Blowjob steht, er das auch einfach genießen kann, etwas von seiner Kontrolle aufgibt, wenn ich ein wenig mit seiner Lust spiele, ihn "quäle", dann empfinde ich das als etwas sehr Schönes.
Der Punkt ist aber, dass er jederzeit die Kontrolle wieder übernehmen könnte, wenn er das denn will.
Ok..., wenn er das dann in dem Moment gerade nicht mehr kann, hat er wohl Pech gehabt *mrgreen*.

Wo fängt es für mich nun an, das ich es als Switchen empfinden würde...?
Wohl da, wo er gar keine Kontrolle mehr haben will. Von vornherein auch das Bedürfnis vorhanden ist, sich mir zu unterwerfen. Er von mir vielleicht wehrlos gemacht werden will..., mir die Kontrolle komplett übergibt..., ich die Entscheidung treffe, was wann wie passiert.
*******a_72 Frau
3.677 Beiträge
Zu bella Juliette und iscata das gibt bei mir ein Problem wir sind gleich groß.
****in Frau
989 Beiträge
Zitat von **********Magic:
Nun passiert es aber nicht selten das wenn der devote Part zum blowjob"gebeten" wird, urplötzlich diese Souveränität, das Machtgefälle wie weg geblasen ist.

Viele haben es schon gesagt... was hat das mit Devotion zu tun! Hier ist es der Augenwinkel, aus dem ich das betrachte... es geht mir im Machtgefälle um das "benutzt werden"! Da ist es völlig gleich, wie! Hauptsache Penetration... alle 3 Möglichkeiten stehen ihm dafür zur Verfügung! Und dass ER das genießt, ist auch im Machtgefälle legitim... und ich habe die Aufgabe, es ihm "schön zu machen"...

Der Begriff Blow"job" sagt auch schon eine Menge aus im D/s Kontext... ER, der Chef und SIE die Dienende. Im Vanilla Kontext wird das sicher nicht so gewertet.

Aussagen, wie "mach´s Maul auf und gib dir Mühe", "tiefer", oder Ähnliches verstärken das Machgefälle...

Bei Cunnilingus ist es für mich ähnlich... lege nicht sonderlich Wert drauf und mir wird dabei schnell langweilig, aber wenn ER in mich "eintauchen" will, soll er sich nehmen, was er braucht! ... so lange, wie ihm es gefällt, mich zu schmecken, etc...
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