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Unterwerfung auf den ersten Blick oder kommt mit der Zeit?

Unterwerfung auf den ersten Blick oder kommt mit der Zeit?
Ich hatte bis jetzt nur zweimal eine wirklich tiefe Sehnsucht, mich einem bestimmten Mann zu unterwerfen.

Beim Ersten war es so, dass wir einander bereits liebten und begehrten. Wir haben BDSM zusammen entdeckt, und die Rollenverteilung war sofort klar. Ich habe meine Unterwerfung absolut und tief in meinem Herzen gefühlt. Da war aber zuerst mal die tiefe Liebe.

Beim Zweiten war es so, dass ich ihn beim Schreiben und Telefonieren schon sehr toll fand und ihn sehr gern treffen wollte. Bei unserer ersten persönlichen Begegnung hat mich das dann wie ein Blitz getroffen. Ich kannte mich selbst nicht wieder, wäre zufrieden gewesen, den ganzen Abend nur zu seinen Füssen zu knien, er hätte mich nicht mal ansehen müssen, wenn ich nur hätte dort knien dürfen. *grins"

Jetzt mache ich mir gerade wieder Gedanken darüber, wie sich das anfühlen sollte, weil ich einen neuen Herrn suche...

Deshalb bin ich neugierig:
Wie ist das bei Euch?
Merkt Ihr bei der ersten persönlichen Begegnung, ob Ihr Euch unterwerfen möchtet?
Oder entwickelt sich das bei Euch erst beim Spiel mit der Zeit?
Vielleicht gar erst nach ein paar Sessions?
Oder wartet Ihr nicht auf die Sehnsucht in Euch und es ist eine Kopfentscheidung?
Ich bin gespannt.
Einse sehr interessante Frage. Ich glaube das ist bei jedem anderen.
Ich sehe es so, dass ich auf den ersten Blick merke ob ein Mann die notwendige Ausstrahlung besitzt oder nicht und ob ich ihm vertrauen kann oder nicht.
Wenn jemand den Wunsch in mir wecken kann mich ihm unterwerfen zu wollen, dann geschieht das entweder direkt beim ersten Date oder es kommt auch nicht mehr. Ich finde man spürt es irgendwie direkt in der Luft anhand seiner Ausstrahlung und der gewechselten Worte. Man merkt super schnell ob man sich richen kann und die Stimme einen begeistert und ob man sich geborgen fühlt.
Wenn der Funke nicht direkt da ist kommt er für mich auch nicht mehr mit der Zeit.
*********iette Frau
5.076 Beiträge
Puh, gute Frage... bei meinen vorigen Doms war‘s eigentlich eher „Verzweiflung“ *zwinker* Ich wollte einfach unbedingt jemanden, ich wollte, dass es toll ist, dann wurden noch die richtigen Dinge gesagt, die richtigen Knöpfe gedrückt - und ich hab nicht mehr auf Zweifel gehört, sondern versucht, mich da auf einen Weg zu zwingen, von dem ich dachte, dass es der richtige ist.

Bei meinem heutigen Herrn wollte ich‘s anders machen... Ich wollte nix Festes, wollte nur unverbindliche Treffen - er war sogar der Erste, der beim ersten Date einfach mit mir essen ging. Ohne Absichten. Ohne Verpflichtungen.
Bei ihm habe ich tatsächlich dann das erste Mal schon beim ersten Date so einen wirklichen Wunsch zu knien verspürt. Ich wollte mich ihm unterwerfen - einfach instinktiv.
Tatsächlich habe ich aber meinen Kopf da nicht sofort abgeschaltet, sondern mir etwas Zeit gelassen und wir haben es ohne Druck angehen lassen *zwinker*

Ich weiß nicht, was ich denke, wie es sein sollte - aber ich weiß, dass ich es so, wie es bei uns lief, ideal fand.
Die Hingabe hat sich aber im Laufe der Jahre immer weiter intensiviert und verstärkt sich noch immer stetig.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****wen:

Wie ist das bei Euch?
Merkt Ihr bei der ersten persönlichen Begegnung, ob Ihr Euch unterwerfen möchtet?

Ja. Wobei ich nicht "auf den ersten Blick" sagen würde, denn das impliziert, dass man den Menschen vorher nicht kennt, nichts von ihm weiß und nur auf eine äußere Hülle reagiert. Das passiert mir tatsächlich nicht, dass ich jemanden sehe und dann gleich hin und weg bin.
Das Bedürfnis nach Unterwerfung kann durchaus sehr schnell kommen, bedingt aber wirklich Aktion vom dominanten Part. Stimme, Worte, Körpersprache, Handlungen, Initiative...
Ich unterwerfe mich ja keiner Statue.

Bei meinen beiden bisherigen Herren kam das Bedürfnis auch sehr schnell, bedingte aber eben zwischenmenschlicher Interaktion.


Zitat von ****wen:

Oder entwickelt sich das bei Euch erst beim Spiel mit der Zeit?
Vielleicht gar erst nach ein paar Sessions?

Ich lasse mich nicht auf ein Spiel mit jemandem ein, bei dem ich im Vorfeld kein Bedürfnis nach Unterwerfung spüre. Ich wüsste nicht, was das bringen soll. Weder mir, noch dem anderen. Dieses "Schauen wir mal" ist eine Mentalität, der ich nichts abgewinnen kann. Das erinnert mich auch immer an Leute, die spontan eine Beziehung eingehen und währenddessen "gucken wollen, ob das funktioniert und man sich ineinander verliebt". Hä? Blödsinn ist das für mich.


Zitat von ****wen:

Oder wartet Ihr nicht auf die Sehnsucht in Euch und es ist eine Kopfentscheidung?

Dass Sehnsucht nach Unterwerfung ausgelöst wird, ist bei mir nicht immer eine Kopfentscheidung. Das kann auch getriggert werden, ohne dass ich damit rechne und sogar ohne, dass ich das gut finde und will. Die Entscheidung, dieser Sehnsucht nachzugeben, die fälle ich in der Regel bewusst, aber zugegeben mit einem massiven Vertrauensvorschuss (manche bezeichnen mich da als ein bisschen naiv). Ich kann mich da sehr schnell drauf einlassen, wenn ich keinen Grund sehe, der dagegen spricht.
*******e222 Frau
8.572 Beiträge
Zitat von ****wen:
Wie ist das bei Euch?
Merkt Ihr bei der ersten persönlichen Begegnung, ob Ihr Euch unterwerfen möchtet?
Oder entwickelt sich das bei Euch erst beim Spiel mit der Zeit?
Vielleicht gar erst nach ein paar Sessions?
Oder wartet Ihr nicht auf die Sehnsucht in Euch und es ist eine Kopfentscheidung?

Es ist tatsächlich nicht immer gleich und erst recht nicht mit jedem Mann das selbe.

Es kommt immer darauf an... auf so vieles, nur ist es nie eine Kopfentscheidung gewesen.

Eine Tendenz ist meist schon zu Beginn der ersten persönlichen Begegnung zu erkennen, entwickelt sich jedoch meist erst mit mehreren Treffen und das müssen keine Sessions sein. Zumal die Sessions die ich bevorzuge, eh andere Inhalte haben als die der meisten anderen. Ich treffe niemanden "fremdes" um mich "bespielen" zu lassen. Ich treffe mich um eine gemeinsame spannende Zeit zu haben und dafür brauche ich jemanden der versteht wie ich "ticke". Wenn ich Glück habe versteht er das beim ersten Treffen und das "Spiel" beginnt direkt. Wenn es passt, passt es einfach und ist nicht planbar.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ergänzung:

Meinen ersten Herrn kannte ich schon rund drei Jahre, bevor sich zwischen uns was entwickelte. Die Sache war aber die, dass ich in diesen drei Jahren so gut wie nichts mit ihm zu tun hatte. Er war zwar der Vater der besten Freundin meiner Tochter, aber in den drei Jahren standen wir nur einmal am Kuchenbasar nebeneinander, er lobte meine Himbeer-Kokos-Torte (ich wedelte mit meinem imaginären Schwänzchen), aber das war's auch. Hier und da vielleicht mal ein "Hallo", aber ansonsten war dieser Mann für mich praktisch unsichtbar. In all den Jahren hab ich mir nichtmal sein Gesicht merken können.

Erst, als er mich während eines Laternenumzugs der Kindergartengruppe direkt ansprach und während des gesamten Marsches an meiner Seite blieb und sich mit mir unterhielt, bekam dieser Mann für mich plötzlich ein "Gesicht" und eine Stimme. Dass er mir so nahe war, setzte mich mit einem Mal unter Strom. Es war super merkwürdig und für mich auch ein bisschen furchteinflößend, weil ich mich nie zuvor so gefühlt habe.
Wenig später lud er mich mal zu einem Kaffee zu sich ein und ja, da habe ich meinem Bedürfnis dann auch sehr schnell nachgegeben. *schaem*
Dies hatte ich bisher nur zweimal...
Nettes Thema, lese mal gespannt mit
Sowohl als auch würde ich sagen
könnte ich auch bei jeder Frage im Forum sagen.
warum
Weil jeder anders tickt Die einen unterwerfen sich erst wenn sie wissen das es Sinnvoll ist weil sie die Person besser kennen lernen wollen
Die anderen unterwerfen sich schon wenn der Herr en Raum betritt.
In der Regel stellt diese Sorte dann aber ziemlich schnell fest das der Raum in ziemlich kurzen Abständen von Herrn 2 und dann von 3 und 4 und und und betreten wird.

Diese Unterwerfung auf den ersten Blick sicher was für Romantiker für Realisten.......... .
*********an59 Mann
447 Beiträge
Hai Leute,

es kommt, wie es kommen muß, aber ganz sicher nicht als Patentlösung. Es geschieht ganz einfach, weil sie das Gefühl hat, es ist richtig. Sie nimmt seine Dominanz war und fühlt sich aufgehoben. Manchmal paßt es einfach sofort, manchmal prüft sie ein wenig. Und doch spürt man sehr früh, ob es richtig ist, lächel!

Ganz lieben Gruß,

Spankingfan59
Zitat von *****eam:
Sowohl als auch würde ich sagen
könnte ich auch bei jeder Frage im Forum sagen.
warum
Weil jeder anders tickt Die einen unterwerfen sich erst wenn sie wissen das es Sinnvoll ist weil sie die Person besser kennen lernen wollen
Die anderen unterwerfen sich schon wenn der Herr en Raum betritt.
In der Regel stellt diese Sorte dann aber ziemlich schnell fest das der Raum in ziemlich kurzen Abständen von Herrn 2 und dann von 3 und 4 und und und betreten wird.

Diese Unterwerfung auf den ersten Blick sicher was für Romantiker für Realisten.......... .

Die Frage ist nicht "Wie ist das bei Menschen?"
Die Frage ist "Wie ist das bei Euch persönlich?"
Danke fürs sorgfältige Lesen.
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.087 Beiträge
Das ist bei mir unterschiedlich. Bei meinem aktuellen Herren war es ein einziger Blick beim ersten Treffen und ich hatte das dringende Bedürfnis vor ihm auf die Knie zu gehen. Den Vorgänger kannte ich seit Jahren, wir waren befreundet, haben uns aber bis zu einem Ereignis, daß uns beide total getrieggert hat nie als potentielle Spielpartner gesehen, das ist erst entstanden.

Was für mich aber immer feststeht: Ohne diesen Wunsch vor ihm auf die Knie zu gehen würde es bei mir kein Spiel geben. Das kann ich nicht. Wenn mir jemand den ich nicht als dominant empfinde, vor dem ich nicht auf die Knie will etwas befiehlt frag ich ihn ob er noch ganz richtig im Kopf ist, wenn er mich schlägt schlage ich zurück ... No Way!
Aus Sessions kann sich bei mir also nichts entwickeln da es bis es vorhanden und gut ausgeprägt ist keine Sessions geben wird.
Sie schreibt..

Ohne diesen tiefen Wunsch, hätte ich mir meinen Herrn nicht gewählt. Es ist das Gefühl beim knien, was mich jedesmal neu bestärkt. Es ist kein Symbol oder eine schnell getane Floskel. Unabhängig von Sympathie, Begierde und Liebe, Gesprächen und miteinander lachen, ist der Moment des knieens für mich mein Ankommen. Es wird durch oben genannte Punkte verstärkt, aber diese Wirkung hat nur Er auf mich.

Alles andere wäre für mich Spielerei und kann ich mir nicht vorstellen.
*******nee Frau
3.942 Beiträge
Zitat von ****wen:
Wie ist das bei Euch?
Merkt Ihr bei der ersten persönlichen Begegnung, ob Ihr Euch unterwerfen möchtet?
Oder entwickelt sich das bei Euch erst beim Spiel mit der Zeit?
Vielleicht gar erst nach ein paar Sessions?
Oder wartet Ihr nicht auf die Sehnsucht in Euch und es ist eine Kopfentscheidung?

Die meisten Männer lösen bei mir rein gar kein Bedürfnis aus, mich zu unterwerfen. Da steht dann eben mein Masochismus im Vordergrund. Dass ich das Bedürfnis entwickle, mich einem Mann zu unterwerfen, hatte ich so selten, dass ich sogar schon überlegt habe, ob ich wirklich devot bin oder ob das nicht nur eine einfache Spielerei in meinem Kopf ist.
Wer mich von Anfang an nicht dahingehend triggert, wird das dann auch im weiteren Verlauf nicht erreichen. Da bleibt es eben beim Ausleben von SM, D/s spielt (wenn überhaupt) nur eine geringfügige Rolle und ist meinerseits dann auch eher gespielt denn echt. Frei nach: So ein bisschen Make-up beim Hauen ist schon ganz nett oder so. *nixweiss*

Wenn aber ein Mann auftaucht, der auf mich wirkt, spüre ich das quasi von Anfang an. Auch schon vor einem ersten persönlichen Treffen. Durch seine Art, seinen Umgang mit mir etc. Aber wie schon gesagt: Das ist sehr, sehr selten.
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.087 Beiträge
Zitat von *******nee:
Die meisten Männer lösen bei mir rein gar kein Bedürfnis aus, mich zu unterwerfen.

Das ist bei mir genauso.

Allerdings gibt es bei mir keinen Masochismus ohne Devotion. Bei mir ist das untrennbar verbunden genau wie die sexuelle komponente.
Sex geht ohne etwas anderes
Unterwerfung geht nur mit Sex
Masochismus geht nur mit Unterwerfung und somit auch nur mit Sex
*******nee Frau
3.942 Beiträge
Jetzt, wo du es sagst, stelle ich fest: Ich kann alle drei Bereiche voneinander trennen, muss es aber nicht. Alles zusammen ist natürlich perfekt, aber einzeln geht auch für mich.
*******e222 Frau
8.572 Beiträge
Zitat von *******nee:
Die meisten Männer lösen bei mir rein gar kein Bedürfnis aus, mich zu unterwerfen. Da steht dann eben mein Masochismus im Vordergrund.

Auch bei mir lösen die meisten Männer rein gar kein Bedürfnis aus, mich zu unterwerfen. Das liegt aber nicht an meinem Masochismus, sondern daran, dass es nur sehr wenige Männer gibt, die verstehen wie ich "ticke" und damit "arbeiten" können.
Dieses Bedürfnis mich zu unterwerfen steht für mich in keinem Zusammenhang mit Sex (wenn man f...en damit meint). Das Bedürfnis mich zu unterwerfen wird getriggert oder nicht. Also meist nicht...
*******d133 Frau
751 Beiträge
Ich habe nie das Bedürfnis mich einem Mann zu unterwefen. Also so beim ersten Date schon mal erst recht nicht.
Was ich aber wohl habe: Lust mit diesem Mann sexuell aktiv zu werden. Lust, dass er mir weh tut und Lust, dass er sich aktiv nimmt was er möchte. Dieses Bedürfnis habe ich dann aber auch nur, wenn ich ihm grundsätzlich zutraue, dass es möglich ist mich ihm zu unterwerfen, weil er aufgrund von vorher stattgefundenen Kennenlernen meinen Respekt und mein Interesse hat.

Unterwerfung ist dann etwas was ER sich innerhalb des sexuellen Interagierens "erarbeitet". Wer Folgsamkeit will, muss schon führen können und das zeigt sich dann doch oft erst, wenn Action angesagt ist *floet*
*******nee Frau
3.942 Beiträge
Oh. Da war ich wohl missverständlich. Es liegt nicht an meinem Masochismus, dass diese Männer nicht dahingehend auf mich wirken, dass ich mich ihnen unterwerfen will.

Es gibt halt Männer, die auf mich anziehend wirken (und damit fast automatisch auch meinen Masochismus ansprechen), ohne dass jedoch meine Devotion von ihnen getriggert wird. Sind einfach zwei verschiedene Reize, die da bei mir zum Tragen kommen. *nixweiss*

Ich glaube, dadurch, dass bei mir diese drei Bereiche so getrennt voneinander funktionieren (können), können Männer eben auch sehr unterschiedliche Reize auf mich ausüben. Und Männer, die alles drei bedienen, sind schlichtweg extrem selten, weil es eben auch nur sehr selten ist, dass jemand meine devote Ader anspricht.

Alles zusammen wäre quasi mein 6er im Lotto. *mrgreen*
***_N Frau
1.714 Beiträge
Der Erste, nach ein paar Zeilen hin und her schreiben, getroffen, nach ungefähr fünf Stunden Gespräch... ja - ich kapierte es später erst. So gut fickte mein Hirn. Das Türchen geöffnet...

Alles was dann kam, dauerte. Aber dann mit voller Wucht (explizit zwei Top's).

Wenn ich einen Mann sehe (oder auch mal Frau) kommt mir in den Sinn "mal dran naschen. Aber unterwerfen auf den ersten Blick kann ich mir nicht vorstellen. Da gehört einfsch mehr dazu.
****_DS Frau
5.573 Beiträge
Gruppen-Mod 
bei mir ist es eine gewisse Chemie, die wirkt, wenn ich den Mann das erste Mal sehe.
also wie oben schonmal jemand schrieb.... es ist in dem Sinne nicht der "erste Blick" sondern ich muß mit dem Mann schon irgendwie in Interaktion gewesen sein und mir "vorstellen" können, dass ich mich ihm unterwerfen könnte.
Das ist äußerst selten. von 100 Männern wirken vlt. 1-2 auf mich.

oft ist es aber eher andersrum. man schreibt toll, dann seh ich ihn... und weiß innerhalb von einer Sekunde: das wird nichts.

noch seltener passiert es mir, dass ich einen Mann beobachte wie er z.b. jemanden bespielt und ich den Wunsch verspüre.... auja... mit dem ginge es auch.
Ich verspüre den Wunsch nach Unterwerfung sofort oder gar nicht. Wird mein Vertrauen missbraucht, dann switche ich und werde den "Dom" los.
********se90 Frau
160 Beiträge
das muss auf den ersten Blick sein, sonst wird das nix bei mir mit der Unterwerfung. das Gefühl entwickelt sich nicht mit der Zeit, es vertieft sich dann eher. ohne würde es zB gar nicht zu einer ersten Session kommen.
*******h_68 Frau
169 Beiträge
Ich spüre ob jemand dominant ist oder nicht. Da reicht die Schreibweise im Chat, die Art wie kommuniziert wird... Es ist einfach ein Gefühl und dieses Gefühl hat mich noch nie getrogen.

Ebenso reagiere ich bei einem ersten Aufeinandertreffen. Spüre ich die Dominanz und die Sympathie, dann kommt das Bedürfnis mich ihm zu unterwerfen. Mein Bauch weiß das in der Regel vor meinem Kopf ob es passt oder nicht.

Ich stehe dann wie hier schon erwähnt wurde unter "Strom" und versuche den Streit zwischen Bauch und Kopf zu auszuschalten.
Meist merke ich schnell ob ich es mir vorstellen könnte, mich zu unterwerfen.
Ob ich das dann auch will, dass herauszufinden dauert unter Umständen länger.

Aber wenn ich nicht gleich dieses Gefühl habe kommt es im Normalfall auch nicht mehr.
*******e_OG Paar
382 Beiträge
Hallo an alle,
Bevor ich meinen Mann kennen lernte, war mir gar nicht bewusst, wie sehr ich es brauche, dass mich jemand in meinem tiefen Wesen erkennt. Ich hatte und habe eine tiefe Sehnsucht ihm zu gehören. Ich kann Dir nicht sagen, wie es ist, wenn man jemanden sucht. Ich habe keinen dominanten Mann gesucht und ihn irgendwie gefunden. Die Nadel im Heuhaufen. Und es ist tiefe Liebe und Submission. Es gab beides gleichzeitig.
LG Mme Noblesse
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