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Wichsen/masturbieren nur noch mit Erlaubnis?

****oba Frau
757 Beiträge
Themenersteller 
Wichsen/masturbieren nur noch mit Erlaubnis?
Seit über einem Jahr werden meine Orgasmen und Sexualität allgemein kontrolliert. Es fühlt sich gut und richtig an. Diese Art der Kontrolle kickt mich, lässt mich dem nächsten Orgasmus an manchen Tagen entgegen fiebern. Andererseits liebe ich es für meinen Herrn keusch zu bleiben. Es ist ein Geschenk an ihn und keinen Orgasmus zu haben ist manchmal sogar befriedigender.
Würde ich noch ohne Erlaubnis einen Orgasmus haben wollen, bzw. könnte ich es? Nein, denn dafür hat mein Herr mich zu sehr geprägt und jeder einzelne Orgasmus hat Bedeutung bekommen. Allein der Gedanke es ohne Erlaubnis zu machen fühlt sich schlichtweg falsch an. Es ist kein reines abwichsen zwischen Tür und Angel. Ich habe jeden einzelnen mit vollem Bewusstsein, bin ganz bei ihm/ bei mir, geniesse und zögere hinaus so lange es geht um diesen Moment voll auszukosten.

Wie ist es bei euch? Was hat sich durch diese Art der Kontrolle z.B. emotional verändert?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****oba:

Wie ist es bei euch? Was hat sich durch diese Art der Kontrolle z.B. emotional verändert?

Mir hat die Orgasmuskontrolle in Form von deutlich weniger Orgasmen (durchschnittlich einmal pro Woche) und diese nur im Kontakt mit dem Herrn sehr geschadet.
Ich hatte das über einen Zeitraum von etwas mehr als einem halben Jahr und meine Libido wäre daran fast komplett zugrunde gegangen. Ich hatte fast keine Lust mehr auf Sexualität, empfand es dann sogar als sehr belastend, wenn ich nach einer Trockenperiode dann plötzlich "auf Kommando" wieder einen Orgasmus haben sollte.

Masturbation und Orgasmen nur mit seiner Erlaubnis: Ok. Aber nicht im Zusammenhang mit regelmäßiger Keuschhaltung, oder allgemein dauerhaft eingeschränkter Orgasmuszahl. Das würde ich nie wieder mitmachen, denn ich werde mit ausbleibenden Orgasmen eben nicht geiler, sondern sexuell desinteressierter, wodurch sich eingeforderte Sexualität seitens der Herrschaft für mich dann tatsächlich richtig übergriffig anfühlen kann.
*********iette Frau
5.072 Beiträge
Mein Herr entscheidet seit hier Jahren komplett - ich würde es anders nicht wollen. Ich wollte es auch von Anfang an so, trotzdem haben sich die Gefühle mit der Zeit intensiviert bzw. intensivieren sich noch immer. Meine Befriedigung ziehe ich sowieso aus seiner - die hat für mich Priorität. Daher mag ich Orgasmen auch nur, wenn er sie genießen kann. Einfach nur so für mich gibt es mir nix.

Ich merke vor allem, dass mich das immer stärker an ihn bindet. Ich bin emotional da völlig auf ihn fokussiert. Irgendwann werde ich das womöglich mal bereuen, wenn es darum geht, sich voneinander zu lösen.... aber aktuell genieße ich es einfach. Ich will es nicht anders.
Ja sowas ist mega geil ...
auch wenn der Herr mit eine andere Frau treiben und die Frau mit Keuschheitsgürtel schaut es zu ...
Das ist beste Orgasmus kontrollieren
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.086 Beiträge
Orgasmuskontrolle ... mal kurz o.k.
Für mich Qual pur ohne auch nur den leisesten Hauch von Nutzen oder Lust. Sie beeinflusst mein ganzes Umfeld negativ weil ich eine sch... Laune bekomme und da sind wir bei einem Tabu: nix was meiner Familie und meinen Kindern schadet. Er braucht also ein feines Gespür dafür wann die Grenzüberschreitung in Tabubruch kippen würde.

Dauerhaft ... danke auf Widersehen, der Pfosten versteht nicht wie ich ticke und passt nicht in mein Leben ... so einfach ist das!

Ganz nebenbei lebe ich Poly, eine negative Beeinflussung der anderen Partner ist auch ein NoGo. Mir also Sex mit ihnen (z.B. meinem Ehemann) zu untersagen geht garnicht. Mir aber den Orgasmuß beim Sex zu verbieten ist so sinnvoll wie dem Regen zu verbieten naß zu sein, das geht nicht, funktioniert einfach nicht, das hab ich nicht unter Kontrolle ... und nein, ich will das garnicht zu kontrollieren lernen, ich bin froh drüber eine der wenigen Frauen zu sein die problemlos, leicht und unverkopft kommen können und werde mir das auch nicht versauen!

Ob ich mehr Lust dadurch bekomme?
Nein, ich werde zwar irgendwie notgeil aber die Orgasmen werden dadurch eher flacher und unbefriedigender wenn es dann einen gibt, aber nicht intensiver und besser und er hat auch nix davon weil ich dann eben um so schneller und flacher komm und nimmer wirklich zu was zu gebrauchen bin. Bei mir da irgendetwas zu steigern hat mein Herr zudem auch garnicht nötig, ich bin da eh immer mehr als bereit wenn wir uns sehen.

Ich hab eine nymphomane Neigung, mit sowas triebe er mich im Grunde mit Vollgas in die Arme irgendwelcher Kerle mit denen ich eigentlich garnicht aktiv werden will, ich kann ned anders und hinterher Reue, Frust, Ärger. ...

Sinn von Keuschhaltung soll ja auch immer diese angebliche Luststeigerung sein, allerdings zeigen meine Erfahrungen im direkten Umfeld: Männer unter Druck schießen schneller und unkontrollierter, nix gesteigert
Frauen verlieren irgendwann wenn ein gewisser Punkt überschritten ist meist die Libido, also auch keine Steigerung der Lust. Na ja durch meine Sucht komm ich eh ned so weit, da hab ich vorher schon den "Ausrutscher-Seitensprung" gebaut.

Es mag vereinzelt Menschen geben bei denen es wirklich so funktioniert und die Lust gesteigert wird, in vielen Fällen wird da aber denke ich dem Herrn nach dem Mund geredet und ihm das gewünschte Ergebnis vorgegaukelt.

Daß es bei mir so extrem negativ wirkt hat vermutlich auch mit meiner Polyveranlagung zu tun, bei monogam tickenden Menschen sicher etwas einfacher.
Mir geht es ähnlich wie dir @****a73

Ich komme so oder so schwer zum Orgasmus. Wenn er mir das verbietet hängt es von der Dauer ab. Zwei/drei Tage funktionieren tatsächlich luststeigernd, wenn er mich in dieser Zeit entsprechend betreut und beauftragt. Bei längeren Zeiträumen stumpfe ich schnell ab und meine Libido verabschiedet sich langsam.
Außerdem habe ich noch einen weiteren Partner, der nicht unter meiner Veranlagung leiden soll.

Kurzfristig vor eine Treffen ja, langfristig und auf Dauer möchte ich es nicht.
******ect Frau
1.162 Beiträge
Ich darf es machen wie ich will und soll es sogar!

Manchmal bekomme ich sogar den Befehl es mir zb mindestens 4 mal in der Woche zu machen, weil ich’s im Alltag manchmal einfach vergesse mir zu machen und meine Libido dann nicht mehr vorhanden ist.

Mit vielen Orgasmen (optimal ist alle 2-3 Tage) bin ich am lustvollsten und auch im Leben generell am ausgeglichensten.

Einzige verbote gibts vor geplanten Events. Da darf ich oft ein paar Tage nicht. Dann gibts Tease and Denial und mit Ausblick auf die geile Party, macht mich das tatsächlich richtig heiß! Das ist super und da ich schwer komme, fällt es mir dann auf dem Event leichter!

Also alles im richtigen Maß.

Man kann halt auch viel bei Frauen damit kaputt machen, sodass sie da richtige Störungen bekommen und gar nicht mehr richtig kommen können.
*****ite Frau
9.561 Beiträge
Mir würde es gehen wie @****yn .
Mein Interesse würde sehr schnell auf den Nullpunkt sinken.
****72 Frau
657 Beiträge
Mich macht es noch mehr an, wenn ich einige Tage vor dem Treffen keinen Orgasmus haben darf. Ihm geht es darum, dass er mich noch geiler haben will, wenn wir uns treffen.

Er hat aber nie in der Vergangenheit so in mein Sexleben eingegriffen, dass mein Mann das Nachsehen hatte.

Und es handelte sich beim Verbot nie über eine längere Distanz. Meine Anweisung war immer, dass ich zu fragen hatte, wenn ich Lust auf einen Orgasmus hatte. Manchmal bekam ich die Erlaubnis, meistens mit dem Hinweis, ihm Screenshots zu senden von Filmen die mich sexuell erregten, und manchmal durfte ich nicht. So wie er es wollte und genau das war dann aber dennoch ein Lustgewinn für mich.

Allein zu wissen, dass es ihn angemacht hat zu wissen, dass er selbst aus der Ferne meine sexuelle Erfüllung steuern konnte.
*hm*
Ich stehe mit dem Orgasmus irgendwie auf Kriegsfuß. *oh*

Im Spiel mit meinem Herrn habe ich grundsätzlich um Erlaubnis zu fragen ob ich kommen darf. Da komme ich überwiegend durch klitorale Stimulation und finde das einfach nur anstrengend aber nicht befriedigend.
Ich selbst mag Selbstbefriedigung absolut nicht, kommt also eher selten vor und dann muss ich zwangsläufig an ihn denken.

Im Zusammensein mit anderen erlebe ich so gut wie nie einen Höhepunkt. Erstens weil ich generell nicht einfach komme und zweitens brauche und will ich ihn gar nicht zwingend eben weil er mich nicht befriedigt. Dies erreiche ich viel besser über die Bindung zum Partner, das Gefühl mit ihm eins zu sein, Lust zu genießen und sich einfach ausleben zu können. Diese Glücksgefühle, tiefe Zuneigung und das "genießen können" befriedigen mich. Aber Orgasmen..... *nixweiss*

Sklavin S
*******ave Frau
9.660 Beiträge
Für mich nicht vorstellbar. Ohne Orgasmus würde ich so gereizt und ungenießbar sein, daß es niemand mehr mit mir aushalten könnte. Und so kann ein Orgasmusverbot nur innerhalb eines Spiels bei mir funktionieren, niemals aber über eine längere Zeit.
******olz Frau
4.407 Beiträge
Ja, ich bin sehr dafür die Orgasmen meines Subs zu kontrollieren,
weil er sonst ständig wichsen würde und ich das nicht möchte.
Seine Lust darf er mir schenken, wenn ich es will, weil ich es will und wie ich es will.
**********Magic Mann
19.841 Beiträge
Die Dosis macht das Gift.

Allseits einen guten Start in die neue Woche *kaffee*
Ich mag es sehr, dafür um Erlaubnis bitten zu müssen. Es kickt mich, wenn er die Kontrolle darüber hat. Es ist dann ein Geschenk und ich geniesse es viel intensiver.

Ich habe eigentlich kein Problem damit, nicht dauernd und regelmässig Orgasmen zu haben. Ich hatte in meinem Leben lange Phasen ohne jeglichen Sex. Deshalb bin ich das gewohnt.
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.086 Beiträge
Da merkt man einfach wieder wie verschieden Menschen sind. Für mich war schon das Sexverbot nach meiner OP (trotz Schmerzen) und das Orgasmusverbot aus medizinischen Gründen während meiner Risikoschwangerschaft die Hölle und kaum zu halten.
******ek7 Mann
109 Beiträge
Zitat von ****a73:
Orgasmuskontrolle ... mal kurz o.k.

Sinn von Keuschhaltung soll ja auch immer diese angebliche Luststeigerung sein, allerdings zeigen meine Erfahrungen im direkten Umfeld: Männer unter Druck schießen schneller und unkontrollierter, nix gesteigert.

Sehr interessantes Thema.
Als Mann halte mich oft und gerne paar Tagen oder sogar eine Woche geil, aber die Kontrolle verliere ich dann trotzdem nicht, da ich sehr auf Körperkontakt und Ölmassage wie Tantra stehe ( Aktiv) was länger dauert und dann kommt noch Tease and Denial ( Passiv) was das ganze über 1,5 Stunde dauern kann und dann bin ich ziemlich überreizt und dann ist es nicht so leicht mich zum abspritzen bringen, ( es wäre eine Pause hilfreich ,die bekomme ich aber nicht)
********sohn Mann
283 Beiträge
Eines der Geschenke, die man der eigenen Herrin gerne macht. Die Kontrolle über die eigene Lust abzugeben. Wer sonst sollte diese kontrollieren dürfen?
**********heart Mann
34 Beiträge
Ich finde das eine sub sich nur selbst zum Höhepunkt bringen darf,wenn es der Herr oder Dom es von ihr verlangt, und der Organismus nur auf fragen beziehungsweise betteln zu Ende gebracht wird.
*******agon Paar
183 Beiträge
Zitat von **********heart:
Ich finde das eine sub sich nur selbst zum Höhepunkt bringen darf,wenn es der Herr oder Dom es von ihr verlangt, und der Organismus nur auf fragen beziehungsweise betteln zu Ende gebracht wird.

Besser wäre, den Organismus nicht zu Ende zu bringen, egal wie sehr gebettelt wird...
**********Magic Mann
19.841 Beiträge
Die Dragons unter sich *lol*
*******agon Paar
183 Beiträge
Zitat von **********Magic:
Die Dragons unter sich *lol*

He, nur ein Dragon...
******olz Frau
4.407 Beiträge
... und Sir Dragon heart, zu was zählt der denn?
*********iette Frau
5.072 Beiträge
DragEn, nicht DragOn!
******olz Frau
4.407 Beiträge
😂😂😂 DANKE
*********xFour Paar
445 Beiträge
Zitat von ****oba:
Wichsen/ masturbieren nur noch mit Erlaubnis?
Seit über einem Jahr werden meine Orgasmen und Sexualität allgemein kontrolliert. Es fühlt sich gut und richtig an. Diese Art der Kontrolle kickt mich, lässt mich dem nächsten Orgasmus an manchen Tagen entgegen fiebern. Andererseits liebe ich es für meinen Herrn keusch zu bleiben. Es ist ein Geschenk an ihn und keinen Orgasmus zu haben ist manchmal sogar befriedigender.
Würde ich noch ohne Erlaubnis einen Orgasmus haben wollen, bzw. könnte ich es? Nein, denn dafür hat mein Herr mich zu sehr geprägt und jeder einzelne Orgasmus hat Bedeutung bekommen. Allein der Gedanke es ohne Erlaubnis zu machen fühlt sich schlichtweg falsch an. Es ist kein reines abwichsen zwischen Tür und Angel. Ich habe jeden einzelnen mit vollem Bewusstsein, bin ganz bei ihm/ bei mir, geniesse und zögere hinaus so lange es geht um diesen Moment voll auszukosten.

Wie ist es bei euch? Was hat sich durch diese Art der Kontrolle z.B. emotional verändert?

Bei mir ist es sehr ähnlich vom Gefühl her *love3*
Die Orgasmuskontrolle ist eine unserer liebsten Spielarten im D/s Alltag geworden. Ich habe ein Orgasmusverbot, genau genommen sogar ein Berührungsverbot (außer beim Waschen und Toilettengang). Ich muss auch beim Sex fragen, ob ich mich an der Klitoris überhaupt berühren darf. Das kann manchmal auf die schöne Art sehr frustriend sein *g*

Ein sehr großer Teil der Orgasmuskontrolle bei uns ist das Edging (immer wieder an den Rand eines Orgasmus bringen und dann stoppen) bzw. die sexuelle Aufmerksamkeit (Berührungen, Blasen/Lecken, mit Toys bearbeiten). Ohne diese Komponente nimmt meine Unlust zu und es wäre mir irgendwann wohl egal, ob ich einen Orgasmus kriege oder nicht.

Emotional gesehen freue ich mich über jeden Orgasmus, den mein Herr hat, und würde jeden unerlaubten Orgasmus meinerseits als großen Vertrauensbruch empfinden. Ich hätte ein schlechtes Gewissen und würde das daher einfach niemals tun.

Beim Edgen kommt es selten vor, dass der Orgasmus doch kommt, weil die Stimulation eine halbe Sekunde zu lang war. In diesen Fällen habe ich festgestellt, dass die Macht der Orgasmuskontrolle (nach mehreren Jahren, aber nicht ununterbrochen) mittlerweile so weit geht, dass mein Orgasmus in diesem Moment von meinem Kopf her ruiniert wird, sprich ich kann ihn nicht genießen bzw kann mich nicht hinein fallen lassen. Das mag extrem klingen, gerade auch für Frauen, die wissen, dass sie nicht auf Knopfdruck kommen (da gehöre ich definitiv auch nicht zu!). Aber gleichzeitig gibt es den Effekt, dass ausdrücklich erlaubte Orgasmen dann um ein vielfaches explosiver sind, bewusster und ich dabei sogar manchmal squirte, weil ich mich, wenn mein Herr sagt "Du darfst." umso mehr fallen lassen kann.
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