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Unterwürfig aus Trotz...

******ugo Frau
67 Beiträge
Themenersteller 
Unterwürfig aus Trotz...
Ich verbringe letzte Zeit viel Zeit mit Nachdenken über meine perverse dunkle Seite. Einfach, um sie zu verstehen.... Um zu wissen was mich eigentlich antreibt? denn ich habe sehr lange nicht gewusst, dass ich etwas suche, bis ich es gefunden habe *ggg*
und so hat mir die Diskusion darüber, ob Masochismus lernbar ist, neuen Input gegeben und ich bin zu nicht ganz zueinander passenden Schlüsen gekommen... *skeptisch*
Nach gründlicher Überlegung empfinde ich mich als nicht masochistisch und nicht devot (mein Herr ist anderer Meinung), lebe aber in einer TPE Beziehung mit einem Sadisten, die mich total erfüllt und sehr Glücklich macht und genieße die Macht, die er Ausstrahlt und die Schmerzen, die er mir zufügt *hae*
Ich habe diese Konstelation nie gesucht, die hat sich einfach ergeben und als perfekt für uns beide erwiesen. Ich habe einfach einen Mann kennen gelernt, der zu meinem Herren wurde. Nun versuche ich herauszufinden, wieso eigentlich???
Natürlich kann man sagen, es ist egal wieso, hauptsache es passt! aber ich finde das Wieso ist auch wichtig. Um mich voran zu bringen!

Ich bin also zum Punkt gekommen, ich bin unterwürfig aus Trotz *fiesgrins*
Diese vollkomen untergeordnete Stellung, die ich natürlich freiwillig angenommen habe, ist so total gegen meine Natur! bietet mir aber, völlig irrsinniger weise, Feld zum Widerstand, was mich widerum kickt...
Ich habe schon immer die "Macht" spühren wollen... Ich "mochte" die Schmerzen... ich sehnte mich nach Stärke aber ich hatte nie das Bedürfnis zu dienen oder mich zu unterwerfen... ganz im Gegenteil! Ich wollte, und will immer noch, herausfordern und provozieren und es kickt mich total, wenn meine Meuterei mit Gewalt erstickt wird.
Anderseits, habe ich WIRKLICH das Bedürfnis meinen Herren zufrieden zu sehen, Ihnn glücklich zu machen... und mich seinem Willen zu beugen... auch wenn nicht immer ohne kleinen Aufstand *mrgreen* Aber NUR Ihm.
Ich fühle mich in dieser Stellung, dieser Konstelation auch wirklich wohl! also keine Selbstopferung für den Herren..... nööö

Mir ist letztendlich total egal, wie man es nennt. Ich stehe darauf, von meinem Heren gefordert zu werden, und ich genieße die Schmerzen aber als Schmerzen, nicht als die Lust. Die Lust gewinne ich aus Seiner Lust. Daraus wie er darauf wild ist, mich leiden zu sehen, mich wie ein Wildtier an der Leine umher streifen zu sehen...

Ich will hier nicht die Dynamik unserer Beziehung in Frage stellen, denn die passt perfekt. Wir geben uns gegenseitig, was wir brauchen, wir lieben und vertrauen uns sehr! Braucht man nicht dran schrauben!

Ich will nur mich verstehen... Neue Blickwinkel ergründen...

Geht es Euch vielleicht ähnlich???

.... mindestens einem von Euch? *smile*
Damit kann ich nicht dienen.
Aber ich würde einfach mal aus dem Bauch heraus sagen: Du bist eine Brat.
So stelle ich mir die jedenfalls vor.

Und was Du beschreibst, hört sich für mich sehr lustvoll an. Du willst gezähmt werden. Klingt nach viel Leidenschaft.
*******bits Paar
568 Beiträge
Meiner bescheidenen Meinung nach bist Du voller Widersprüche zumindest, wenn Du das alles bist, was Du hier schreibst bzw. wie Du Dich selbst siehst.
Aber wenn Du und Deine Beziehung als positiv empfindest (und das tust Du offenbar), dann ist es doch eigentlich scheissegal, warum Du so bist, wie Du nun mal bist.

Manchmal muss man die Dinge einfach so hinnehmen und nicht Probleme sehen, wo eigentlich keine sind ...

Ich habe schon lange aufgehört darüber nachzudenken warum ich so bin und dieses oder jenes tue...und dazu rate ich Dir auch...

Viel Erfolg beim Leben im Hier und Jetzt

Er von Dark Habits
*******ry79 Frau
250 Beiträge
Trotz... was für eine hübsche Umschreibung. Ganz oft oder gern, genieße ich diese Art der Renitenz.
*****alS
7.906 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich glaube, diese "Unterwürfigkeit aus Trotz" ist nicht so selten - WENN ich das richtig verstanden habe, was du da beschreibst. Es gibt viele Subs, die nicht unbedingt ein Bedürfnis haben zu dienen, sondern die es kickt, unterworfen zu werden. Jedes Mal wieder auf's neue. Physisch runtergedrückt, psychisch die die eigene Stellung vor Augen geführt bekommen, oder auch beides. Manchmal ist dabei die Lust daran dabei, jemanden zu provozieren, bis dieser dann endlich die irgendwie herbeigesehnten Schritte unternimmt und handelt - aber das gibt's sogar ohne diesen Schritt. "Brat" ist da, vor allem wenn das provozieren und "es herausfordern" großer Teil davon ist, der wie schon von @****wen genannte, gängige Begriff.

Ich als Dom bevorzuge diese Art von Mensch gegenüber den "klassischen", sehr devoten Subs. Ich mag den Kick, jemanden "runter zu drücken" - jemanden zu haben, der sich mir von sich aus zu Füßen legt hingegen gibt mir wenig. Von daher: es gibt für jeden Topf einen Deckel, wie immer.
*****ard Frau
1.316 Beiträge
Vielen dank für deinen Beitrag. Mir geht es sehr sehr ähnlich und das steht mir ziemlich im weg. Mich irritiert teilweise sehr wie gegensätzlich ich vieles empfinde und Domssibd auch oft überfordert bzw. Wollen lieber eine naturdevote frau.
Nun, ist dein Widerstand denn letzlich nichts anderes als eine Herausforderung der Macht?
Indem du dich zum Kampf stellst, kann die Reaktion deines Herren darauf doch nur eine noch härtere und unnachgiebigere sein. In meinen Augen macht gerade das dich äußerst devot und sehr masochistisch!
Wahrscheinlich wärest du bei einem "schwächeren" Herren nicht erfüllt.
Du selber beschreibst es ja herrlich passend: du sehnst dich nach Stärke und danach, dass deine Meuterei erstickt wird und du willst um jeden Preis deinen Herrn zufrieden sehen.

Woher die dunkle Seite unserer gemeinsamen Vorliebe kommt.. niemand kann das wirklich wissen, und ganz sicher ist es auch immer individuell und bei jedem anders. Nimm sie an - genau das tust du ja!
Du hast sie vielleicht nicht gesucht, aber du hast gewusst, dass sie gefehlt hat! Mir ging es so.
****iie Frau
212 Beiträge
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Ich verbringe letzte Zeit viel Zeit mit Nachdenken über meine perverse dunkle Seite. Einfach, um sie zu verstehen.... Um zu wissen was mich eigentlich antreibt? denn ich habe sehr lange nicht gewusst, dass ich etwas suche, bis ich es gefunden habe *ggg*
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Ich will hier nicht die Dynamik unserer Beziehung in Frage stellen, denn die passt perfekt. Wir geben uns gegenseitig, was wir brauchen, wir lieben und vertrauen uns sehr! Braucht man nicht dran schrauben!



• Also ich verstehe nicht (ganz persönlich), weshalb du dir überhaupt Gedanken machst. ????
*******ry79 Frau
250 Beiträge
Zitat von ***wn:
Nun, ist dein Widerstand denn letzlich nichts anderes als eine Herausforderung der Macht?
Indem du dich zum Kampf stellst, kann die Reaktion deines Herren darauf doch nur eine noch härtere und unnachgiebigere sein. In meinen Augen macht gerade das dich äußerst devot und sehr masochistisch!
Wahrscheinlich wärest du bei einem "schwächeren" Herren nicht erfüllt.
Du selber beschreibst es ja herrlich passend: du sehnst dich nach Stärke und danach, dass deine Meuterei erstickt wird und du willst um jeden Preis deinen Herrn zufrieden sehen.

Woher die dunkle Seite unserer gemeinsamen Vorliebe kommt.. niemand kann das wirklich wissen, und ganz sicher ist es auch immer individuell und bei jedem anders. Nimm sie an - genau das tust du ja!
Du hast sie vielleicht nicht gesucht, aber du hast gewusst, dass sie gefehlt hat! Mir ging es so.

"Eine Herausforderung der Macht". 😍
"Das gegenüber muss stärker agieren".
Diese Aussage trifft mich direkt im Kopf als auch im Herz.
****ody Mann
13.179 Beiträge
Devot, weil seine Lust Deine Belohnung ist. Das kann schon mal Überwindung kosten. Schmerzen hinnehmen, die sich nicht in Lustschmerz verwandeln. Ein wundervolles, devotes Motiv. Meiner Meinung nach.
******ugo Frau
67 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***wn:
Nun, ist dein Widerstand denn letzlich nichts anderes als eine Herausforderung der Macht?
Indem du dich zum Kampf stellst, kann die Reaktion deines Herren darauf doch nur eine noch härtere und unnachgiebigere sein. In meinen Augen macht gerade das dich äußerst devot und sehr masochistisch!.
Herausforderung der Macht trifft es ziemlich gut.. Das mag ich sehr

Masochismus wird aber eng mit Schmerz=Lust Gleichung gebracht und das lässt mich Abstand nehmen... Ich beziehe meine Lust woanders.
*****n27 Frau
5.351 Beiträge
Zitat von ******ugo:
Masochismus wird aber eng mit Schmerz=Lust Gleichung gebracht und das lässt mich Abstand nehmen... Ich beziehe meine Lust woanders.
Devotion ist ja nicht gleich Masochismus *g* du kannst durchaus im Herzen devot sein, aber kein Stück masochistisch.
******ugo Frau
67 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ody:
Devot, weil seine Lust Deine Belohnung ist. Das kann schon mal Überwindung kosten. Schmerzen hinnehmen, die sich nicht in Lustschmerz verwandeln. Ein wundervolles, devotes Motiv. Meiner Meinung nach.
Aber das ist es auch der Punkt. Ich nehme sie nicht einfach hin... Ich geniesse sie! nur halt als Schmerz, der aber durch Seine Lust zu meiner Lust wird...
******ugo Frau
67 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****n27:
Zitat von ******ugo:
Masochismus wird aber eng mit Schmerz=Lust Gleichung gebracht und das lässt mich Abstand nehmen... Ich beziehe meine Lust woanders.
Devotion ist ja nicht gleich Masochismus *g* du kannst durchaus im Herzen devot sein, aber kein Stück masochistisch.
Das Stimmt! ich empfinde mich aber als keines davon *ggg* *ggg* *ggg*
********enne Frau
111 Beiträge
Ich verstehe dich sehr gut!! Ich bin auch immer noch dabei mich zu ergründen und stoße ebenfalls auf Widersprüche.
Und ich möchte auch gerne die Hintergründe beleuchten... Schwierig alleine. Daher begrüße ich deine Frage, auch wenn ich momentan nichts beisteuern kann.
****72 Frau
657 Beiträge
Wenn Du durch Deine Handlung nicht seine Macht zu spüren bekommen würdest, hätte diese Verbindung doch für Dich keinen Sinn.

Das ist ja das, was Du forderst von ihm.

Dafür benötigt man keine Benennung. Es wird erfüllt, wonach Du Dich sehnst.
********enne Frau
111 Beiträge
Zitat von ******ugo:
Zitat von ****ody:
Devot, weil seine Lust Deine Belohnung ist. Das kann schon mal Überwindung kosten. Schmerzen hinnehmen, die sich nicht in Lustschmerz verwandeln. Ein wundervolles, devotes Motiv. Meiner Meinung nach.
Aber das ist es auch der Punkt. Ich nehme sie nicht einfach hin... Ich geniesse sie! nur halt als Schmerz, der aber durch Seine Lust zu meiner Lust wird...

Ich habe mich auch nie als masochistisch empfunden, da ich ebenfalls keine direkte Lust aus dem Schmerz ziehe. Trotzdem will ich ihn! Ich genieße die Berührungen durch die Schlaginstrumente und wie mein Körper immer spürbarer wird. Und ich genieße was es mit mir macht, ich nehme an, das sind die Hormonausschüttungen, ich werde ganz wattig im Kopf. Anders kann ich es nicht beschreiben.
Aber vielleicht bin ich ja masochistisch? Vielleicht habe ich den Begriff auch falsch interpretiert oder es gibt verschiedene Arten von Masochismus? *nachdenk*
*********sody Frau
1.320 Beiträge
Wenn ein Mensch, dessen Dominanz mich anspricht, mir sagt knie dich hin, dann tue ich dies durchaus, wenn es im passenden Rahmen geschieht. Was bei mir vor allem heißt Vertrauen muss vorhanden sein, sonst geschieht da gar nichts. Mir wurde immer wieder gesagt ich denke zu viel, ich hinterfrage zu viel, anstatt einfach zu machen. Einfach einen Menschen zu dienen nur weil er dominant ist, dass funktioniert bei mir nicht.

Ich bin bis zu einem gewissen Grad masochistisch. Aus dem Schmerz, den ich erhalte, ziehe ich jedoch keine sexuelle Lust. Ich genieße den Schmerz, weil er so sich schön anfühlt, weil er eine entspannende Wirkung hat.
********enne Frau
111 Beiträge
Zitat von *********sody:
Wenn ein Mensch, dessen Dominanz mich anspricht, mir sagt knie dich hin, dann tue ich dies durchaus, wenn es im passenden Rahmen geschieht. Was bei mir vor allem heißt Vertrauen muss vorhanden sein, sonst geschieht da gar nichts. Mir wurde immer wieder gesagt ich denke zu viel, ich hinterfrage zu viel, anstatt einfach zu machen. Einfach einen Menschen zu dienen nur weil er dominant ist, dass funktioniert bei mir nicht.

Ich bin bis zu einem gewissen Grad masochistisch. Aus dem Schmerz, den ich erhalte, ziehe ich jedoch keine sexuelle Lust. Ich genieße den Schmerz, weil er so sich schön anfühlt, weil er eine entspannende Wirkung hat.

Eine entspannende Wirkung! Genau!! Es ist ein bißchen wie Wellness. Alles andere verschwindet, der Kopf lässt los. Herrlich!
******ugo Frau
67 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ry79:
Trotz... was für eine hübsche Umschreibung. Ganz oft oder gern, genieße ich diese Art der Renitenz.
Das ist vielleicht zu hoch gepokert *fiesgrins* Renitenz wäre etwas mehr... ist aber verflucht nah dran! *ggg*
Ich denke das ist nicht selten und ich selber würde mich auch so einordnen. Ich stehe darauf, körperlich dominiert, gar gezwungen zu werden und bin nicht selten mal frech.

Es ist deine Natur und gut so *zwinker*
Kenne viele, die es auch so ausleben
******ugo Frau
67 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********enne:
Zitat von *********sody:
Ich bin bis zu einem gewissen Grad masochistisch. Aus dem Schmerz, den ich erhalte, ziehe ich jedoch keine sexuelle Lust. Ich genieße den Schmerz, weil er so sich schön anfühlt, weil er eine entspannende Wirkung hat.

Eine entspannende Wirkung! Genau!! Es ist ein bißchen wie Wellness. Alles andere verschwindet, der Kopf lässt los. Herrlich!

Es ist für mich wie eine Welle, auf der ich surfe, die ich mitnehme! Die MICH mitnimmt. Aber diese kann ich nur in Verbindung mit Ihm genißen... Es ist wie eine Rückkoppelung... *nachdenk*

Aber auch wie eine Katharsis! Danach ist meine Seele einfach nur FREI!
Zitat von ******ugo:


Ich bin also zum Punkt gekommen, ich bin unterwürfig aus Trotz *fiesgrins*
Diese vollkomen untergeordnete Stellung, die ich natürlich freiwillig angenommen habe, ist so total gegen meine Natur! bietet mir aber, völlig irrsinniger weise, Feld zum Widerstand, was mich widerum kickt...
Ich habe schon immer die "Macht" spühren wollen... Ich "mochte" die Schmerzen... ich sehnte mich nach Stärke aber ich hatte nie das Bedürfnis zu dienen oder mich zu unterwerfen... ganz im Gegenteil! Ich wollte, und will immer noch, herausfordern und provozieren und es kickt mich total, wenn meine Meuterei mit Gewalt erstickt wird.
Anderseits, habe ich WIRKLICH das Bedürfnis meinen Herren zufrieden zu sehen, Ihnn glücklich zu machen... und mich seinem Willen zu beugen... auch wenn nicht immer ohne kleinen Aufstand *mrgreen* Aber NUR Ihm.
Ich fühle mich in dieser Stellung, dieser Konstelation auch wirklich wohl! also keine Selbstopferung für den Herren..... nööö

Mir ist letztendlich total egal, wie man es nennt. Ich stehe darauf, von meinem Heren gefordert zu werden, und ich genieße die Schmerzen aber als

Geht es Euch vielleicht ähnlich???

.... mindestens einem von Euch? *smile*

OH, JA! Du hast es so perfekt schlagfertig beschrieben... wie ich mich fühle!🙏😇
Ich kann mich noch nicht mit dem Begriff "Trotz" ganz anfreunden, aber auch ich bin eine renitente Sau👿
Und Du hast es so treffend beschrieben: es KICKT herauszufordern und JEDES mal festzustellen wie erfüllend und befreiend es ist, wenn der eigene Herr mein Trotz und Renitenz mit einer unglaublichen Ruhe in sich und mentalen Stärken ZÄHMEN kann!
Da er es so "richtig auf mich abgestimmt" macht, verwandelt mein Trotz und Renitenz in eine Hingabe und Unterwerfung von ganzem Herzen als Dank dafür wie gut er mich "zähmen" und "lesen" kann!

Ich bin ein wildes Pferd und er ist mein Pferdeflüster 😇😋

Sie
*********sody Frau
1.320 Beiträge
Vielleicht bin ich wählerisch, vielleicht auch nicht. Doch nicht jedes Schlaginstrument ist für mich geeignet. Und nicht jeder Mensch der Schlaginstrumente versiert führt ist für mich geeignet. Es gibt Menschen wo es geht und es gibt Menschen, da geht es nicht.
******ugo Frau
67 Beiträge
Themenersteller 
@*********sody
Zitat von *********sody:
Vielleicht bin ich wählerisch, vielleicht auch nicht. Doch nicht jedes Schlaginstrument ist für mich geeignet. Und nicht jeder Mensch der Schlaginstrumente versiert führt ist für mich geeignet. Es gibt Menschen wo es geht und es gibt Menschen, da geht es nicht.
das ist aber nur MENSCHLICH... nicht jeder kann mit jedem
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