Wahre Demut... wahre Liebe und kann doch gefährlich sein
`Wahre Demut` ist Liebe.Wahre Demut sind besondere/intensive Gefühle...sie kommt aus tiefstem Herzen, ein unbeschreibliches Gefühl, einem anderen Menschen gegenüber.
Liebe ist kein Spiel und mit Gefühlen spielt man nicht...
Die Liebe einer Sub ihrem Herrn gegenüber kann man kaum erklären, um sie greifbar zu machen muss man die unterschiedlichen Ebenen der Liebe verstehen denn sie ist MEHR als die gesellschaftlich typischen Beziehungen, die mit Liebe einhergehen.
Wahre Demut und die Liebe zum Herr auch im Alltag bedeutet, erotische körperliche Liebe zugleich menschliche Liebe und die Begierde nach dem passenden Gegenstück, das die eigenen Bedürfnisse erfüllt.
Sie bedeutet bedingungslose Liebe, Selbstlosigkeit, tiefe Zuneigung und immer das Vertrauen - geschätzt und begehrt zu werden.
Zu Beginn der Beziehung erhält der Herr einen `Vertrauensvorschuss` auch wenn immer die Angst verletzt zu werden vorhanden ist. Das Vertrauen dem Herr gegenüber wächst im Laufe der Zeit...dennoch nehmen wir so nach und nach unseren Platz und die Position in der Beziehung ein - es ist ein Prozess den man durchläuft
Auch wenn wir uns aus Demut demütigen lassen, so begeben wir uns freiwillig in ein solches Machtverhältnis daher ist es wichtig, den Respekt des Herrn seiner Sub/Sklavin gegenüber zu spüren denn daraus entsteht das weitere Vertrauen und die Sicherheit.
Im Laufe der Zeit lässt man sich auf diese Liebe immer intensiver ein...
Der Herr schränkt Sub/Sklavin zunehmend ein ABER schenkt auch Freiheit durch seine Führung, an der man zunehmend wächst...all das wird zur Lebensrealität.
...es entstehen seitens Sub/Sklavin Gefühle und ein Verhalten, die man zuvor nicht von sich kannte, man hinterfragt sich plötzlich selbst.
Warum empfinde ich all das?
Das Denken, die Handlungen orientieren sich von nun an am Herrn.
Plötzlich sind die eigenen Bedürfnisse nicht mehr im Vordergrund, stattdessen ist es wichtig, die Wünsche und Bedürfnisse des Herrn zu erfüllen und seinem Willen zu folgen, man möchte an erster Stelle den Herr zufriedenstellen und ihm gefallen...es ist nur noch sein Wille, der zählt - Sub/Sklavin macht sich selbst und ihr Leben zur Nebensache.
Die Liebe zum Herr sollte niemals mit Selbstaufgabe verwechselt werden denn Selbstaufgabe würde bedeuten das es einem egal ist was passiert.
Es geht darum, als Sub/Sklavin an der Seite des Herrn zu wachsen, durch die Liebe die man gibt und erhält aber der Weg ist keineswegs einfach...er ist oft hart und voller großer, schwerer Steine.
Dem Herr vertrauen, dem Herr folgen und darauf vertrauen, dass der Herr seine Sub/Sklavin auf seine bestmögliche Art und Weise liebt denn jemanden den man liebt (das Objekt seiner Begierde) möchte man nicht zerstören sondern wachsen sehen und darin fördern.
Der Herr formt seine Sub/Sklavin dazu, er zeigt ihr, was auch sie braucht...und fortan wird sie, je mehr sie sich von ihm formen lässt - auch genau das brauchen und herbeisehen.
Wahre Demut bedeutet Liebe, wie bereits am Anfang geschrieben und kann auf Dauer real nur funktionieren wenn man zusammen lebt...der Herr erzieht im Alltag, genauso ist wichtig was Sub/Sklavin im Alltag braucht um dem Herr zu dienen, seine Wünsche (in jeder Hinsicht) zu erfüllen und dafür zu sorgen das es ihm gut geht.
Ich bin eine solche Sub und mein Ziel ist es, jeden Abend in den Armen meines Herr einzuschlafen und am morgen mit dem selben Gefühl aufwachen...real zu fühlen wofür ich den harten Weg und die Erziehung mit meinem Herr gemeinsam gehe.
Es ist mein `Herz`, das meinen Herr liebt...
Meine `Gedanken`. die meinem Herr gehören
und mein `Leben` das den Herr braucht.