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Ist es wirklich so schwer zu finden/ gefunden zu werden?

Hallo Ingrid!
Kann ich jetzt nicht sagen, da ich sehr wenige Fems kenne, mich austausche.
Was ich nicht verstehe, nachvollziehen kann, das hier in den Gruppen viel schreiben sie finden keine Lady, Fem.....
Da muss ich klar sagen: *sorry*, wir sind hier um unsere Lust auszuleben.
Wenn dann ein Wunschzettel gesendet wird, dann sind viele Lady's, Fems bestimmt in Null -Komma -Nix raus aus der Nummer.
Ich bin verheiratet, keine Spuren.
Der Weg ist zu weit (zu über 90%)
Spielen nur zuhause (mache ich am Anfang schon aus Sicherheitsgründen nicht).
Und und, und.
Klar könnt ihr schreiben was euch gefällt, das ist mir persönlich auch ganz wichtig.
Allerdings erst das Profil lesen ,überlegen, dann schreiben!
Wenn ihr mir ne To Do Liste sendet . *freundchen*
Lady's Zora *spank*
*********id39 Frau
3.376 Beiträge
Zitat von *******a72:
Hallo Ingrid!
Kann ich jetzt nicht sagen, da ich sehr wenige Fems kenne, mich austausche.
Was ich nicht verstehe, nachvollziehen kann, das hier in den Gruppen viel schreiben sie finden keine Lady, Fem.....
Da muss ich klar sagen: *sorry*, wir sind hier um unsere Lust auszuleben.
Wenn dann ein Wunschzettel gesendet wird, dann sind viele Lady's, Fems bestimmt in Null -Komma -Nix raus aus der Nummer.
Ich bin verheiratet, keine Spuren.
Der Weg ist zu weit (zu über 90%)
Spielen nur zuhause (mache ich am Anfang schon aus Sicherheitsgründen nicht).
Und und, und.
Klar könnt ihr schreiben was euch gefällt, das ist mir persönlich auch ganz wichtig.
Allerdings erst das Profil lesen ,überlegen, dann schreiben!
Wenn ihr mir ne To Do Liste sendet . *freundchen*
Lady's Zora *spank*


Das ist ja das Schlimmste!
Das Profil lesen sie doch gar nicht richtig!
Denn wenn sie das tun würden,
müßten sie es ja auch verstehen!

Sie erwarten einfach,
daß sie selbstverständlich zu * mir * kommen!
Weiter denken sie nicht!
Du hast recht da läßt mans einfach bleiben!
L. Ingrid
*****tro Mann
315 Beiträge
Vom Traum - oder vielleicht wohl eher der Illusion - von der unverbindlichen BDSM Verbindung, die durch das Hinzukommen von Mögen und Zusammengehörigkeitsgefühl zur "echten" Beziehung wird, visioniere ich jetzt auch schon gefühlte Ewigkeiten. Oder besser: Der unverbesserliche Optimist in mir tut es. Weil der Pragmatiker in mir hat sich mehr oder minder darin eingerichtet, dass hier alle auf dem großen Partyschiff unterwegs sind und den oberflächlichen Spaß suchen, nicht aber tiefer Gehendes. Meine letzte Verbindung, die ich einseitig für eine Beziehung hielt (man sieht ja auch gern mal nur das, was man sehen möchte), hat den Pragmatiker leider wieder bestätigt. Aber manchmal wird der Wunsch nach fester Zweisamkeit unter Wesensgleichen einfach übermächtig; vor allem wenn man glaubt, "den einen" Menschen gefunden zu haben, sein Ideal. Dann zeigt das Optimisten-Herz dem Pragmatiker-Kopf wieder einmal, was für ein zähes und nicht tot zu kriegendes Organ es doch ist. Und doch passt das mit der festen Beziehung eben nur, wenn beide es wollen; es genügt leider nicht der Wunsch des Einzelnen, sei der Wunsch auch noch so übermächtig und verständlich. Und dann braucht es Stärke zu realisieren und zu akzeptieren, nicht festkrallen zu wollen wo nichts festzuhalten oder zu ändern ist (eine Weisheit, die sich mir in meinem Fall leider erst im Nachhinein erschloss).

Ich denke ich bin nicht alleine damit in der festen Ansicht, dass zu einem selbst nur ein Mensch mit gleicher erotischer Ausrichtung passen kann. Die ganzen Versuche mit sich ignorieren, sich verbiegen, sich leugnen und diverse gescheiterte Vanillakontakte, das haben sicher schon mehrere hinter sich. Letztlich passt zu einem BDSM-Menschen nur ein BDSM-Mensch; dann stimmt im Zusammensein schonmal die Basis, der Sex stimmt und man erobert sich das genannte Partyschiff gemeinsam, gewollte erotische Kontakte zu Dritten definitiv mit eingeschlossen. Aber erstmal hat man sich zu zweit selbst, erkundet sich selbst, genügt sich selbst, entdeckt einander als Spielpartner und Person. Ob dann das Ganze eine Spielbeziehung bleibt oder Verbindlicheres daraus wird - hmm - die positiven Beispiele in der Community gibt es und mein Ideal wäre es nach wie vor. Nur ist es eben leider schwer zu finden und wenn man sein BDSM einfach ganz pragmatisch leben möchte weil man es als ein Bedürfnis leben muss; dann bleibt als Alternative eben nur die Kette mehr oder weniger lange dauernder Spielverbindungen. Das befriedigt dann zwar nicht das ureigene Bedürfnis nach lebensumfassender Partnerschaft aber immerhin stillt es das Bedürfnis nach Erotik - und wenn man es fair anstellt, hinterlässt es keine Spur verbrannter Erde, sondern eine Spur schöner Erinnerungen an Erlebnisse und an Menschen, die das eigene Leben und Lieben bereichert haben.
*********id39 Frau
3.376 Beiträge
Du sprichst mir mehr als aus der Seele!
* Mein Optimist hatte auch,
mehr als einmal Riesenprobleme mit dem Pragmatiker!!! *

L. Ingrid
****ody Mann
13.135 Beiträge
Ich schätze für das Finden und Dabeibleiben muss man wissen, was man will. Extrem viele scheinen aber erst noch in der Phase des sich selbst Findens zu sein, auch wenn das Alter bereits vorangeschritten ist. Manchmal klingt das sehr ambivalent, heute Spaß, morgen Verbindlichkeit, dann wieder doch nicht.
@*********id39
Ich kann es nicht verstehen nachvollziehbare.
Subs suchen angeblich eine Lady, ne Femdom und schreiben, sie finden keine.
Es wundert mich in keinster Weise.
Wenn dann Anschreiben kommen wie:
Hallo, *huhu* kommen dann
*****_80 Frau
91 Beiträge
Ich denke auch, dass ich mit den Jahren anspruchsvoller geworden bin und auch mehr Dinge mitbringe, wie eigene Kinder, Gewohnheiten und wenig Flexibilität etc. Ich komme gut alleine klar und habe einfach keine Lust mehr auf faule Kompromisse. Also müssen viele Ebenen passen, auch die sexuelle. Und die ist durch das Thema BDSM schon auch spezieller geworden.

Aber ich glaube fest daran, dass ich einen Partner finden werde. Den romantischen Gedanken möchte ich einfach nicht loslassen... 😉
****nas Paar
38 Beiträge
Die Dame des Profil schreibt:
Jeder hat seine Erfahrungen im normalen Leben und im BDSM Bereich gemacht. Es ist so ja schon schwierig genug einen kompatiblen Menschen zu finden. Dann aber noch jemanden, der die gleichen sexuellen Vorlieben teilt, ist noch schwieriger. Ich bin mir aber sicher, dass zu jedem Topf ein Deckel passt,auch wenn man ein Wok ist und man jemanden findet, bei dem Kompromisse selten notwendig sind...und, ganz wichtig: der auch so schön einen an der Waffel hat wie man selber.
****sac Mann
1.162 Beiträge
Ich kann mir nicht erklären, warum so viel Menschen ihren Fokus auf die „Suche“ auf der anderen Seite auf das „Finden“ nach einer Beziehung legen. Ich für mich habe nie gesucht oder sonstiges in solche Richtungen angestrebt. Vielleicht mal zum Tanzen oder essen gehen, mehr aber auch nicht.

Es ist jedoch verständlich und auch menschlich, dass Menschen sich einen Partner an ihrer Seite wünsche, mit dem man alles, was schön ist, erleben kann. Und dennoch halte ich dieses Konstrukt aus „suchen“ und „finden“ für völlig destruktiv und im Grunde zum Scheitern verurteilt. Sprüche wie „Wer sucht, der findet“ sind aus meiner Sicht ebenso plakativ wie „wer nicht sucht, der findet auch nicht“.

Allzu oft wünschen sich Menschen, mit einem anderen Menschen eine Beziehung einzugehen, wollen jedoch nur das eigene Ego gepimpert wissen und sind im Grunde gar nicht gewillt und auch in vielen Fällen gar nicht fähig, sich auf eine Beziehung einzulassen. Zu viele Verpflichtungen, zu viel Arbeit, keine Kompromissfähigkeit etc. etc. Das Internet / Forum ist voll von Menschen die so ticken. Geschlechtsunabhängig selbstverständlich.

Ich glaube daher die Kernfragen, die da lauten sollte (nach meinem dafür), sollten die sein, wie ich mir persönlich eine Beziehung zu einem Menschen vorstelle? Welche Erwartungen habe ich an einer Partnerschaft? Bin ich im Inneren bereit, mich auf einen anderen Menschen völlig einzulassen? Bin ich insofern bereit auch Kompromisse einzugehen, ohne mich und meine eigene Persönlichkeit, sowie des Menschen auf der anderen Seite, zu sehr einschränken zu müssen?

Ich glaube, wenn man sich mit solchen Fragen intensiv auseinandersetzt (manchmal hilft ein Mindmap), wird man erkennen, dass, dass suchen / finden plötzlich keine Bedeutung mehr hat und Menschen, die sich kennenlernen wollen, sich auch kennenlernen wollen.


Wie immer, nur meine Meinung
*********f1971 Mann
216 Beiträge
Sei einfach ohne Erwartung, übe Dich in Geduld, tausche Dich aus, nimm an Themen teil, schau Dir Profile an und lies Sie sorgfältig, las den Inhalt erstmal sacken!
Nicht immer deckt sich das was man suchen möchte zu 100 Prozent, oft ist es auch nicht klar formuliert.
Sei aktiv, hab Mut, mach Dir kein Druck, las Dir Zeit und gib nicht auf!
Die Mitbewerber 🤔 sind nicht wenig und Du solltest kreativ sein, auf den Text des Profiles eingehen, ausführlich, rechne aber nicht immer mit einer Antwort.
******ler Mann
453 Beiträge
Bei manchem was ich hier lese vermisse ich eine gewisse Leichtigkeit .

Es muss unbedingt von vorneherein eine feste Partnerschaft sein.
Statt sich unbefangen kennenzulernen nach dem gewisse Parameter wie ungebunden z.B. überein stimmen, Sympathie und Chemie stimmen.

Was daraus wird wird die Zeit zeigen.

Angefangen mit Spiebeziehung und F plus. Ob es für mehr reicht? Vielleicht ja , vielleicht Nein.
Bei uns wurde daraus mit der Zeit ein Ja.
Es passt menschlich und im BDSM. Gefühle füreinander entwickelten sich.


Früher sagte man nur man geht zusammen 😁 und schaute wohin der Weg geht.
******_79 Frau
1.303 Beiträge
@******ler klar, da hast du Recht.

Ich sage es allerdings im voraus das ich, wenn es passt, eine feste Beziehung/Partnerschaft anstrebe. Dann können diejenigen die damit nichts anfangen können/wollen sich überlegen ob sie sich das vorstellen könnten oder es direkt lassen. Erspart beiden irgendwann einiges an Stress und schlechter Laune, raus kommt es doch eh irgendwann.

Ich habe es früher anders gemacht und steckte dann teilweise 3 oder 4 Jahre in "was lockerem" das sich nie weiter entwickelte.

Mir ist egal wie sich das jetzt anhört, ich bin seit 9 Jahren Single und habe da nicht mehr wirklich Bock drauf!
Wenn ich allein bleib, bleib ich ganz alleine, ohne festes "Betthupferl" das sich nur meldet/zurückschreibt wenn er gerade Lust auf Sex mit mir hat. *zwinker* Das ist nix für mich, da komme ich dann doch wieder ins vermissen und genau das möchte ich verhindern.
Ich sage es mal mit meinen Worten wer sucht findet nichts .

Man wird gefunden 😉
******ler Mann
453 Beiträge
Wenn ALLE nur darauf warten gefunden zu werden … dann findet keiner😁
******ler Mann
453 Beiträge
#Ich habe es früher anders gemacht und steckte dann teilweise 3 oder 4 Jahre in "was lockerem" das sich nie weiter entwickelte.#

Dann hat es gefühlsmässig einfach nicht gefunkt? Oder es hat nicht für mehr gereicht?
Aber die gemeinsame Zeit war ja trotzdem schön? Drei Jahre sind ja nicht wenig.

Ich finde das Corsett feste Beziehung oder gar nichts einfach zu eng geschnürt.

Wie gesagt nur meine Ansicht dazu .
*******nee Frau
3.942 Beiträge
Kann es sein, dass dieses sich-nicht-festlegen-wollen so ein Internetding ist?

Man lernt die Menschen inzwischen nicht analog in einer Disco oder in einer Bar kennen, sondern digital. Im Internet scheint es aber viel mehr Menschen zu geben als in der Realität. Und täglich kommen neue dazu. Das Angebot bei Tinder und anderen Dating-Apps soll schier endlos gewesen sein, erzählte mir mein Sohn, ich selbst war nie dort.
Wie soll man sich jetzt für eine konkrete Person, für einen Peter oder eine Marie entscheiden, wenn schon morgen ein neuer Peter und eine neue Marie auf dem Bildschirm erscheint? Wie findet man heraus, ob der neue Peter der bessere sein wird? Einfach sein lassen und mit dem erstbesten Peter die Suche einstellen, um sich dann womöglich ein Leben lang zu quälen, dass man sich auf den falschen Peter eingelassen hat?
Quelle: Wladimir Kaminer auf Facebook

Ich fange alles an, gehe aber nichts Feste ein, weil ich mich dann ja auch festlegen müsste. Und was ist, wenn dann der/die richtige Peter/Marie vor der Tür steht? Und woran erkenne ich ihn/sie dann? Nee, ich muss weitersuchen, wachsam bleiben ... und vor lauter Wachsamkeit jegliche Verbindlichkeit ablehnen.

Ich hab das an mir selbst auch erlebt. Dieses "Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ..." und war eigentlich immer schon mit einem Fuß halb wieder aus der Tür.
Meine Partnerschaft habe ich erst entwickeln können, als ich mir selbst zur Aufgabe machte, es mal anders zu machen. Eben nicht zu prüfen, zu vergleichen oder eine Checkliste abzuhaken, die realistisch betrachtet, keiner bestehen kann.
****ody Mann
13.135 Beiträge
Ständiges Bilanzieren und Ökonomisieren von Beziehungsoptionen. Das lese ich oft heraus.
******_79 Frau
1.303 Beiträge
Zitat von ******ler:
Dann hat es gefühlsmässig einfach nicht gefunkt? Oder es hat nicht für mehr gereicht?
Aber die gemeinsame Zeit war ja trotzdem schön? Drei Jahre sind ja nicht wenig.

Ich finde das Corsett feste Beziehung oder gar nichts einfach zu eng geschnürt.

Man hat sich halt alle paar Wochen bis Monate Mal gesehen, es war kein Verlass auf das Gegenüber.
Ich brauche keine wir-glucken-ständig-zusammen Beziehung. Ich hab mein eigenes Leben und nehme mir gern Zeit und Raum für jemand Neues darin.
Die Treffen waren schon meistens sehr schön, nach so 2-3 Wochen danach ohne groß Kontakt und Treffen fing bei mir dann meist das Vermissen an.
Ich will einfach zwischendrin was von meinem Gegenüber hören/lesen, vor allem dann, wenn sie bei einem Treffen dann meine Demut, Vertrauen, Hingabe erwarten. Kann ich eben nicht, wenn ich zwischen den Treffen links liegen gelassen werde.

Ich lasse mich auch in was lockerem auf mein Gegenüber ein, (gerade wenn D/s dabei ist, passiert es noch schneller als nur beim Sex) so weit das ich mich nicht weiter umschauen kann. Alle anderen sind dann uninteressant bis nervig. Ich hab es oft versucht, mir nebenher was verbindlicheres zu suchen, es klappt einfach nicht, ich bin da nicht der Typ für. 🤷‍♀️
******ady Frau
2.991 Beiträge
ich finde nicht, dass es mit dem Alter schwerer wird. Das war es früher schon, aber man ist einfach schneller dem Bild hinter der rosa Brille hinterhergelaufen und hat sich angepasst.
Man war dann "vom Markt" und durfte sich selbst beglückwünschen, kein Ladenhüter zu sein ... aber zu welchem Preis?
Ich habe mich von Anfang an hier angemeldet, weil ich einen Partner suchte. Als Frischdomse im fortgeschrittenen Alter. Natürlich hab ich Lehrgeld bezahlt, und ja ich hab mich einseitig verliebt und bin auf der Nase gelandet ... so what?
Wenigstens hab ich mich nicht mehr verleugnet, nur um einen Partner zu finden .... und ja, letztendlich wurde ich gefunden, umworben, habe ihn erhört und darf mich sicher und glücklich fühlen....
Ein Kontakt, der lange Zeit (ein Jahr im Joy ist einen Ewigkeit) bestand und rein freundschaftlich geprägt war.

Spielbeziehungen haben mich NIE getragen, sondern regelmäßig abstürzen lassen. Daher habe ich auch nicht mehr wirklich gespielt. Sexdates ... nuja ... sind halt Sexdates und geben mir nichts.

Ich finde, wenn man es vermeidet Torschlusspanik zu bekommen sondern akzeptiert, dass das andere Magnet noch ein bisschen weiter weg ist und genau dann zu mir eilt, wenn nichts trennendes mehr dazwischen ist, dann lebt es sich viel entspannter.

Zum Profil und dem Status.
Ich bin verheiratet, getrennt lebend ... also Single.
Im Text kann ich ja dazuschreiben, dass eine Ehe auf dem Papier besteht. Wen es interessiert, der wird es lesen. Die anderen fallen eh durchs Raster.

Jetzt bin ich in einer festen Beziehung, aber nicht zwingend monogam, wenn auch noch ohne weiteren Partner, daher polyamor. Das signalisiert für mich Offenheit (nicht zu verwechseln mit Verfügbarkeit)
Irgendwann wird da stehen: In einer festen Beziehung und dann habe ich "meine Männer" gefunden. Bis dahin ... lebe ich. Es ist herrlich.
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