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BDSM
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Ankommen…

Ankommen…
Ankommen…

Nach so langer Zeit, bin ich endlich bereit für einen Neuanfang, ich möchte wieder leben im hier und jetzt und nicht mehr nur träumen von der Vergangenheit.
Ich verlor meine Frau im Jahr 2014 an den Krebs…. Wir führten fast 20 Jahre eine D/s Beziehung… dies war die schönste Zeit bis dato in meinem Leben. Sie zeigte mir, was es heißt sich zu verschenken, hinzugeben ohne sich aufzugeben…

In den letzten Monaten traf ich viele, aber die Eine war nicht dabei… gibt es dich?

Ich suche eine Frau zum ankommen.
Ankommen im Leben, vertrauen schaffen und eine innige und intensive Beziehung führen, die absolut besonders ist.
Ich suche Dich, Dich die eine, welche mich berührt... mich verzaubert, durch ihre Anwesenheit, ihren Stolz sich zu verschenken...an mich in der Gewissheit angekommen zu sein...den Herrn gefunden zu haben , welcher Dir all das gibt wonach Du Dich sehnst .
Eine Frau an meiner Seite, von der ich mich nach einer Session nicht wieder verabschieden muss , sondern die teil dieser Beziehung ist .
Wenn Du also offen dafür bist diese Reise gemeinsam mit mir zu beginnen , die weiteren Jahre zu planen , erleben und genießen , dann melde Dich bei mir.

Ich zitiere an dieser Stelle gerne Heinrich Heine:
Der Dominus spricht: 
Dein Herr bin ich und doch nur Sklave deiner Lust. 
Du nennst mich deinen Meister 
und doch warst du es, 
die mich zu dem gemacht. 
Du kniest zu meinen Füssen 
und doch bin ich es, der sich ehrfürchtig verneigt.

Eine ehemalige Sub hat unser Verständnis von einer D/s Beziehung mal so beschrieben:

Unsere Form des BDSM ist mehr als eine sexuelle Spielart. Es ist eine Form des Miteinanders mit klarer Rollenverteilung. Er macht die Ansagen und trifft die Entscheidungen und ich ordne mich unter. Das passiert jedoch immer mit allem Respekt voreinander und ich spüre wie er das Geschenk meiner Devotion schätzt. Dazu gehört auch, dass er jederzeit auf meine Sicherheit achtet und nichts tut, was ich nicht möchte. Zwang ist ja etwas, das man BDSM gern nachsagt, was so aber nicht stimmt. Es ist eher so, dass Sub mit ihren Grenzen das Spielfeld bestimmt und Dom sich aber innerhalb dieser Grenzen frei bewegen darf.

Diese Zeilen, schreibe ich In Gedenken an einen wundervollen Menschen, mit dem ich einen kurzen aber intensiven Weg gemeinsam, gegangen bin.
Danke K.


Wenn diese Zeilen, Dich ansprechen, Dich berühren, so schreibe mir. Auf das unsere Sehnsucht gestillt wird und wir den Weg zueinanderfinden. 

Gruß D nkommen…

Nach so langer Zeit, bin ich endlich bereit für einen Neuanfang, ich möchte wieder leben im hier und jetzt und nicht mehr nur träumen von der Vergangenheit.
Ich verlor meine Frau im Jahr 2014 an den Krebs…. Wir führten fast 20 Jahre eine D/s Beziehung… dies war die schönste Zeit bis dato in meinem Leben. Sie zeigte mir, was es heißt sich zu verschenken, hinzugeben ohne sich aufzugeben…

In den letzten Monaten traf ich viele, aber die Eine war nicht dabei… gibt es dich?

Ich suche eine Frau zum ankommen.
Ankommen im Leben, vertrauen schaffen und eine innige und intensive Beziehung führen, die absolut besonders ist.
Ich suche Dich, Dich die eine, welche mich berührt... mich verzaubert, durch ihre Anwesenheit, ihren Stolz sich zu verschenken...an mich in der Gewissheit angekommen zu sein...den Herrn gefunden zu haben , welcher Dir all das gibt wonach Du Dich sehnst .
Eine Frau an meiner Seite, von der ich mich nach einer Session nicht wieder verabschieden muss , sondern die teil dieser Beziehung ist .
Wenn Du also offen dafür bist diese Reise gemeinsam mit mir zu beginnen , die weiteren Jahre zu planen , erleben und genießen , dann melde Dich bei mir.

Ich zitiere an dieser Stelle gerne Heinrich Heine:
Der Dominus spricht: 
Dein Herr bin ich und doch nur Sklave deiner Lust. 
Du nennst mich deinen Meister 
und doch warst du es, 
die mich zu dem gemacht. 
Du kniest zu meinen Füssen 
und doch bin ich es, der sich ehrfürchtig verneigt.

Eine ehemalige Sub hat unser Verständnis von einer D/s Beziehung mal so beschrieben:

Unsere Form des BDSM ist mehr als eine sexuelle Spielart. Es ist eine Form des Miteinanders mit klarer Rollenverteilung. Er macht die Ansagen und trifft die Entscheidungen und ich ordne mich unter. Das passiert jedoch immer mit allem Respekt voreinander und ich spüre wie er das Geschenk meiner Devotion schätzt. Dazu gehört auch, dass er jederzeit auf meine Sicherheit achtet und nichts tut, was ich nicht möchte. Zwang ist ja etwas, das man BDSM gern nachsagt, was so aber nicht stimmt. Es ist eher so, dass Sub mit ihren Grenzen das Spielfeld bestimmt und Dom sich aber innerhalb dieser Grenzen frei bewegen darf.

Diese Zeilen, schreibe ich In Gedenken an einen wundervollen Menschen, mit dem ich einen kurzen aber intensiven Weg gemeinsam, gegangen bin.
Danke K.


Wenn diese Zeilen, Dich ansprechen, Dich berühren, so schreibe mir. Auf das unsere Sehnsucht gestillt wird und wir den Weg zueinanderfinden. 



Gruß D
*****alS
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