Der Kran...

Am Kran hängen zwei massive Ketten.
Jedes Mal, wenn ich daran vorbei gehe, und sie hängen sehe, stelle ich mir vor, wie schön es doch wäre, an Karabinern dort hoch gezogen zu werden. Die Füße kaum mehr auf dem Boden, die Arme über dem Kopf gestreckt. Wir sind allein, die Technik gehört ganz Euch. Ihr könnt mich richten, ganz wie es Euch beliebt. Mein Körper fügt sich.
Die Drähte dürften gute Peitschen sein.
Probiert sie aus. Alle. Ich versuche auch, still zu sein. Wenn nicht, stopft mir den Mund. Mein einziger Wunsch ist, dass Ihr mich zum Schluss, langsam ablasst, mich in den Arm nehmt und zärtlichst fickt... Um mich zum Schluss zu Euren Füssen zu finden, Euren Schwanz tief in meinem Mund. Erst Euer Saft macht mich glücklich. Und Eure Hand in meinem Nacken.