Suche meine(n) Traum(Frau)
Lachen, reden, Freude, emotionales Rinnsal der kurzen Zeit und doch eine Verbundenheit, die man nach Herzenslust sucht und endlich gefunden hat. Gedanken, die sich überschlagen, Emotionen, die bei Berührung jedes Mal vorhanden. Unser Herz, das nach dem anderen schreit. Regenbogenfarben in unsere Beziehung allgegenwärtig und doch getrübt von manchem grau. Im Kuss versunken, im Herz berührt. Das Gefühl, dass da ein Kloß im Halse ist, der nicht weggeht, jedes Mal, wenn du die Tür hinter dir geschlossen hast. Das Herz schwer, da es sich bei dir in Sicherheit wiegt, weil wir beide uns unser gewiss sind. Blicke, die mehr sagen als so manches Wort, Tränen kullern über die Wangen und doch befreit durch den (Lust)Schmerz der Freude auf zukünftiges. Das Gefühl da zu sein, endlich angekommen, präsent und doch für sich und hier und da die Farbe und das herzliche gemeinsam kosten zu können. Dies muss nicht sein, ein Traum.Realität eingeholt und doch gemerkt, dass wenn man aufwacht, besagter Traum immer noch vorhanden ist und leise und ruhig neben einem liegt und atmet. Überforderung des Herzens, der Gedanken und Emotionen. Puff und man ist doch wieder allein, wenn die Tür ins Schloss fällt. Angst den anderen zu verlieren, den manchmal ist der Weg doch nicht das Ziel, sondern einfach ein Weg, der zu weit ist. Gedanken, die man gerne gesagt hätte aber doch nicht getraut hat Sie auszusprechen, da man vielleicht den Augenblick der nicht enden soll, verglüht wie manch Sternschnuppe am Himmelszelt. Sich aber voller Vorfreude dank so manche Nachricht auf den anderen am Tage freut. Lustvolle Gedanken als Möglichkeit um die Sanduhr zu füllen bis zum nächsten Wiedersehen.
Worte, die gefallen sind und doch im Herzen wie kleine Lichtblicke erscheinen. Aufgesogen wie ein Schwamm die Nähe, Geborgenheit dank einem miteinander nicht gegeneinander. Durch Pheromone zwar am Fliegen und doch lustvolles miteinander gewährt. Ein Kuss, der flüchtig ist, aber mehr Gewichtung hat als so manch ein Leben.
Min, Std scheinen endlos zu sein, wenn man denn zusammen ist, bis man realisiert, dass der Boden auf den man aufschlägt, immer näher kommt. Im schlafe sich an den anderen schmiegend, nur um diesen nicht gehen zu lassen und zu signalisieren hier bin ich siehst du nicht mein Herz, das ich dir gerne schenke. Träume werden durch Gespräche real, Emotionen greifbar und doch nicht aufgefressen von der eigenen Unsicherheit, da gegenüber der Traum sich nicht mehr als Traum entpuppt.
Wenn du am nächsten Tage weg bist, Leere umgibt uns gepaart mit stille, dein Lachen, deine Worte, deine Stimme fehlt in unserem Raum, dass unser Zufluchtsort ist und immer sein werden kann. Sicherheit gebend und doch wissend, der andere lässt nicht los. Trotzdem geben wir uns so manchen Freiraum, mit jedem Km zwischen uns, entfernen wir uns vom anderen, was es dann doch nur ein Traum? Freiraum, und doch gebunden im Herzen aneinander, ja wir wissen es und ja wir spüren es. Wir haben es gefunden, was wir suchten.. Wieso kann ich dich Traum nicht halten? Wieso bist du nicht da? 1000 Küsse und noch mehr will ich aufnehmen und dir gerne geben, damit nicht mehr kullert so oft die Träne. Angekommen, und auch angenommen wie man ist, Höhen und auch tiefen und so manches lustvoll leid wir gemeinsam ausleben und gern zusammen erleben, unser Traum wird zur Realität.
Daher will ich nicht weiter träumen, sondern dich hier endlich finden, meine besagte Traumfrau. Also melde dich.