Bei Fuss
Der Karabiner klickt in den Ring ein. Ich werfe dir ein verheisungsvollen Blick zu. Du erwiderst ihn mit einem dezenten Nicken. Ich gehe zu Boden auf meine Vieren. Ich spüre die Gänsehaut die sich über meinen Körper ausbreitet. Du sagst mit klarer bestimmender Stimme: bei Fuss!. Unverzüglich bringe ich mich in die Fuss Position. Wir hatten das oft geübt. Es hier vor vielen Zuschauern auszuführen erregt mich auf äusserste und ich bin augenblicklich ganz in meiner Rolle der unterwürfigen Hündin. Du schreitest mit grossen Schritten voran. Ich folge dir ganz nah am Bein. Die Souveränität in deiner Führung gibt mir ein Gefühl von Sicherheit. Du führst mich Gassi durch die Räume. Ab und zu muss ich Kommandos wie Männchen, Platz oder Sitz ausführen. Ich gebe mir Mühe sie präzise auszuführen.Dich Stolz zu machen ist mir wichtig. Darum versuche ich mich so sinnlich wie möglich zu bewegen bei der Ausführung. Mittlerweile geht meine Läufigkeit in die Standhitze über. Du führst mich in den Raum mit der Bar. Ich muss brav im Sitz warten. So wartend kann ich mein Blick nicht von Dir abwenden. Ich himmel dich innerlich an und schmelze bei deinem Anblick dahin. Da Hunde nun mal Trennungsstress haben, fange ich an zu fiepen. Doch Du hörst mein heulen nicht. Eine gefühlte Ewigkeit sprichst du mit der BarZofe die mir kurz einen Blick zuwirft. Mit einem Drink und einem Näpfchen kommst du zurück. Ich kann es nicht mehr in der befohlenen Warteposition aushalten. Auf allen Vieren wackle ich vor Freude mit meinem Hintern. Es zaubert dir ein lächeln ins Gesicht und deine Augen leuchten. Ja genau mein Herr das ist es was ich möchte. Dir gefallen, dir gehorsam sein, mich dir unterwerfen, von dir geführt und dressiert werden -Dich treu und bedingungslos lieben wie eine Hündin ihr Herrchen.... Danke mein Herr das du deine Hündin so fürsorglich führst.