Nicht denken, nur folgen
Du bist der Saunameister und ich darf deine Begleitung sein. Die Herren sitzen in den oberen Reihen und unterhalten sich. Ich darf ganz unten knien, am Boden auf meinem Handtuch. Die lange Leine hast du an meinen Halsband befestigt. Lose hängt sie durch - von deiner Hand zu meinem Hals.Ihr Herren unterhaltet euch über die Gestaltung des Abends. Ich solle mich auf den Schmerz meiner Nippelklemmen konzentrieren und niemanden ansehen hast du mich zuvor angewiesen. Ich muss nicht denken, nur folgen, wenn du etwas verlangst. Das erleichtert mich. Nicht denken, nur folgen. Ich bin aufgeregt, denn ich vermute, heute ist der erste Abend, an dem du meinen Körper auch anderen Männern als dir selbst für die Benutzung anbieten wirst. Es ist dir wichtig, dass ich dir gehorche, denn meine Unterwerfung bringt dir Macht und Ehre. Aus den Augenwinkeln sehe ich dich und fünf andere Herren. Ich knie am Boden und bin dankbar, darf ich Deine sein. Mein offenes Haar liegt über meinen Schultern. Meine Brüste schmerzen leicht. Ich fühle mich geborgen und aufgehoben an deiner Leine. Deine Stimme drei Stufen weiter oben beruhigt mich ein wenig. Ich höre an ihrem Klang, dass es dir gut geht. Du lenkst das Gespräch souverän und es liegt ein Wohlwollen in der heissen Luft, ein Wohlwollen unter euch Herren zueinander. Mein Platz ist unten, meine Existenz dient deiner Freude und deiner Lustbereitung. Ich weiß, dass du mich liebst und ehrst. Dazu gehört es auch, dass ich klar erkennen darf, dass du in der Macht Position über mein Dasein verfügst, ganz selbstverständlich. Ich geniesse deinen Schutz aber du mutest mir auch zu, was ich zu tragen fähig bin. Dazu bildest du mich aus, seit drei Jahren bin ich deine Schülerin um dir sexuell zu dienen, immer mehr zu werden, was du mir ab verlangst.
Deine Leine zieht mich sanft an dich heran. Ich folge dem Zug auf allen Vieren und klettere die Stufen zu dir hinauf, bis ich zwischen deinen Beinen angekommen bin.
'Mach deinen Mund auf' höre ich deine schöne Stimme sagen und ich lege meine Lippen um dein Glied. Es wächst schnell heran zu seiner mir gut bekannten Größe. Ich lecke dich und sehe dir in deine wunderschönen Augen. Du ziehst mich am Halsband ganz dicht an dich heran. Die Luft bleibt mir weg. Ich spüre Liebe. Und Benutzung. "Brav" nennst du mich und streichelst meinen Kopf während ich dein Glied tief in mir habe. "Braves Mädchen, so machst du es gut". Dann bist du kurz still und ziehst mich immer wieder an dich heran. Dein Glied ist so tief in mir, mein Gehirn wird weich. Ich fühle nur noch und denke nicht mehr.
'Nun machst du das heute bei allen so, denen ich die Leine übergebe und die dich an sich heranziehen, - hast du verstanden?!'
Mit dem Glied im Mund, kann ich nicht antworten. Du ohrfeigst mich. Mehrmals kräftig bis ich nicke. Ich möchte nur dich lecken, wem du mich auch übergibst.
Starke Unterwerfung macht sich in mir breit. Es ist ein gutes Gefühl. So nahe an dir zu sein.
@*******chen Dezember 23