Die Hausfreundin - und das Haarband

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Auch die Sub und der Herr haben sich aus dem Spielzimmer im Wohnzimmer gemütlich gemacht, und genießen meinen frischen Anblick, als ich vor ihnen schüchtern längslaufe.

"Die Schlampe wird in dem Zimmer auf allen Vieren mit gespreizten Beinen auf dem Bett auf uns warten, mit dem Po zur Tür."

Mir rutscht das Herz in die Hose, weil ich den Plug wohl ganz bewusst so lange tragen sollte und nun .. wahrlich befreiend .. seinen Platz der letzten Stunden geräumt hat.

Nickend wende ich mich an und wackel ins Spielzimmer zurück. Mit breiteren Beinen kniee ich mich aufs Bett, und sehe vor mir dieses sexy verführerische Flittchen in dem sexy Outfit und Boobs, bis ich eine Sekunde später checke, dass ich mich selbst im Spiegel sehe und begebe mich mit klopfendem Herz mit den Unterarmen aufs Bett und gleite noch etwas weiter nach vorne, dass mein Po den höchsten Punkt bildet und ich nur noch zwischen meinen Armen nach unten auf das Latexbettlacken schauen kann.

Nach einem undefinierbar langem Moment der Stille höre ich ruhige Schritte hinter mir kommen und gehen, Klappern und Klicken und jedes Mal, wenn die Geräusche näher erscheinen, könnte ich vor Aufregung explodieren.

Ich versuche möglichst unauffällig meinen tiefen Atem unter Kontrolle zu behalten, aber irgendwie schaffe ich es nicht, gänzlich ohne Stöhnen und Zittern zu bleiben, dass die dann überquellenden Seufzer nur noch geladener wirken.

Auf einmal streichelt es mir über den Po und mit tiefer ruhiger Stimme fragt mich der Herr, welche Schlaginstrumente ich bereits kenne.

Ich bin auf alles gefasst, aber damit hab ich nicht gerechnet.

"Ich weiß nicht" kam es mir zögerlich hervor.

Ein breiter fester Schlag trifft mich "Wie heiße ich?!"

"Ich weiß es nicht, MEIN HERR!"

Ein weiterer Schlag trifft mich: "Ok, dann müssen wir von vorne beginne. Das hier kennst du bereits, das ist das Paddle und mein normales Arbeitsgerät, verstanden?"

Ein aufgespartes Stöhnen entfährt "Ja, mein Herr"

Unter meinem Arm erscheint ein gertenartiges Instrument mit einem flachen, metallenem quadratischen Ende groß wie eine Kochlöffel.

Ich schließe die Augen, dann knallt ein heftiger Schlag auf meinen linken Oberschenkel, der mir blitzartig einen erschrockenes Aufstöhnen entfahren lässt.

"Das ist meine nächst intensiveres Schlaginstrument" bekomme ich ruhig erklärt.

Der Schmerz ist bei weitem eindringlicher und verteilt sich definierter und dann breitflächig in ein warmes Nackkribbeln.

"Wenn du meine Sub leckst, will ich das sehen, kleine Schlampe, WAS hast du vergessen?" Unter meinem Arm taucht eine stockartige Kurzgerte auf, die mir klar macht, dass die Lehrstunde noch lange nicht zu Ende ist...

"Ich weiß es nicht" entfährt es mir.

Ein heftig pierender Schlag lässt mich zusammenkrümmen und vor Schmerz aufschreien!!

"WIE heisst das, Schlampe?!!" - Ich bin völlig neben der Spur "Ich weiß es nicht, MEIN HERR"

korrigiere ich heftig nachstöhnend.

"Du hast deine Haare nicht zurückgebunden, wie soll ich so deinen Leckdienst kontrollieren?! Was hast du vergessen?"

Das nächste Instrument kommt unter meinen Armen hindurch .. eine Peitsche mit unzähligen schnürsenkelartigen schwarzen Enden, die schwer vor meinem Gesicht zu liegen kommen.

Vor Entsetzen schließe ich die Augen, stocke den Atem und höre sie eine Augenschlag vor dem Eintreffen wie zischende Schlangen durch die Luft fahren, bis sie mich wie eine Feuersalve quer über den gesamten Po-Oberschenkelbereich torpedieren und mich in einem, aus dem tiefsten Inneren kommenden, Winseln zusammenkauern lassen.

"OOOHHhh!!! Verzeihung, mein Herr..." bricht es aus mir raus, während die Feuerstrahlen sich flächig verteilen "...Ich werde meine Haare besser zurückbinden, mein Herr!"

"Das ist gut. Ich mag es nicht, wenn ich der Schlampe alles mehrfach erklären muss. Aber zur Not werde ich zu solchen Maßnahmen greifen und der Schlampe 'Beine machen' müssen. Ich hoffe, dass sie ihre andere Aufgabe besser erledigt hat, aber das wird die Sub nun testen."

Mein Po und meine Eier, die auch etwas abbekommen haben, brennen noch wie Feuer und mein Keuchen ist noch nicht ganz abgeklungen, als mir bei den Worten auf einmal gänzlich siedend heiß wird.

Ich bemerke, dass der Herr nun um das Bett herum weiter zum Kopfende geht und Platz für die Sub macht. Auf einmal merke ich einen kalten cremigen Schwall Gel in meine Sissyspalte hineinlaufen und die Sub an einem Kondom hantieren ...

"Meine Sub wird nun mit dem Strap testen, ob dich der Plug gut vorbereitet hat..."

Mein Unterleib beginnt zu zittern und mein Käfig beginnt vor Erregung wieder an zu pulsieren, als ich merke, dass die Sub meine Spalte mit etwas Riesigem durchfährt und das Gel ins Zentrum zurückholt.

Auf einmal fokussiert sich das gleitende Gefühl am Eingang und ich merke, dass es ein festerer Gummidildo sein muss, der nun seinen Weg in mich hinein sucht.

"UUUhhh" entfährt es mir mit jedem weiteren Druck, der mich Zentimeter für Zentimeter tiefer penetriert. Liebevoll legt die Sub ihre Hände um meine Hüfte, um meine ausweichenden Bewegungen etwas zu koordinieren.

Ich merke, wie sie mein Becken zart umstreichelt und mit jedem Einfahren fester zu sich zieht.

Uuuuuhhhh, was ist das für ein intensives Gefühl!!!! Dieses Mal ist es wohl wirklich so weit, dass ich meine nächste große Lektion erfahre.

Die Sub ist soo zärtlich, dass ich mich ihren fickenden Bewegungen nun völlig füge und mein Atem nimmt den rhythmischen Takt gut an.

Der Herr streichelt mir wohlwollend im Nacken und als ich mich etwas fallen lasse, gleitet der Gummikolben auf einmal freier und tief in mich rein, ein unwirkliches Röhren kommt mir entströmt.

Immer tiefer fährt der Kolben ein, so dass die Sub schließlich mit ihrem Becken klatschend an meinem Hintern andockt und mir wieder meine Schranken zeigt. Ich hätte niemals gedacht, was für ein Gefühl das ist, so genommen zu werden und es fühlt sich irre aber auch extrem an, wenn er bis zum Anschlag eingeschoben wird ... mein Stöhnen winselt flehend um etwas sanftere Bewegungen.

"Hmm, so ist es gut, kleine Schlampe, noch nicht soo weit wie ich mir das gewünscht hätte, aber ich denke du verstehst etwas besser, was die Aufgabe einer Schlampe ist, oder?"

Unbeherzt von den Worten werde ich gnadenlos weiter gefickt, so dass ich nur im Stöhnen hervorbringen kann "Ooohhjaa ... mein Herrr ... Oohhh ... verstehe nun besser ...."

"Was verstehst du besser?" flüstert mir der Herr ins Ohr.

"WWWHHHas die Aufgabe ... EEhhheiner Schlampe ist, mein Herr ..."

Mir kribbelt es im ganzen Körper und mir läuft der Schweiß über mein glühendes Gesicht.

"Ah ja, und was bist du?! Was ist deine Aufgabe?"

Die Sub legt ihre Hände noch weiter um meine Hüften und fickt mich noch doller, dass mein Käfig endgültig zu schaukeln und klappern beginnt.

" ... Ich bin eine versaUUHHHte Schlampe .. mMMMHHeine Aufgabe ist es .... OHHHH gefickt zu werden, mMHHhein Herr! ... ich bin ein williges FickoOOHHHbjekt!" höre ich mich stöhnend schreien. Meine eigenen Worte klingen wie eine autosuggestive Offenbarung, und hallen tief in mir noch einige Male im Echo nach.

"Ja, das bist du ..." höre ich die ruhigen Worte des Herren und merke, wie die Sub nun etwas langsamer wird. Fast schon vertraut kommt es mir vor, dass der Herr dabei seinen mächtigen Schwanz für ein paar Schübe liebevoll in meinen Mund schiebt und dabei zärtlich meine Wange streichelt "... ja, das bist du".

"Danke, mein Herr!" meine Haare sind völlig durchgeschwitzt und mir läuft meine überkochende Lust unkontrollierbar aus dem Käfig an den Stiefeln entlang, als der Umschnalldildo schließlich eine ungewohnte, befreiende Leere zurück lässt.

Der Herr lässt mich etwas runterkommen und und überreicht mir irgendwann den Schlüssel. "Jetzt wirst du dich bei der Sub für die Lektion bedanken"


…. Fortsetzung folgt, wenns gefällt 😉 ….