Der Geschmack von Glück
Hast Du schon mal so, vom Glück gekostet? Mit Deinen Lippen, langsam aber gierig über ihren Körper wandern. Die sich von ihrem Mund über ihren Hals, die Brust und die Flanke entlang zu ihrer Mitte vorarbeiten. Deine Nase, die ihren süßen Duft immer intensiver aufnimmt und nanu was ist das? Der Duft mischt sich mit der frischer Erdbeeren.
Deine Ohren hören ihr leises kichern, als Du ihre Seite entlang küsst. Ihr stöhnen, als Du an den Schenkelinnenseiten ankommst. Du siehst helle, ebenmäßige Haut, die jegliche Spuren hinter sich gelassen hat. Perfektion, ein Lächeln und strahlende Augen, die Dir entgegenfunkeln.
Den Küssen folg Deine Zunge, die nun langsam beginnt meine Lippen zu lecken. Sanft, schiebt sie sich dazwischen und erkundet meine Nässe. Du schmeckst mich, stöhnst und atmest tief ein. Du saugst mich auf. Deine Arme umschlingen meine Schenkel, während Du es Dir zwischen meinen Beinen bequem machst. Mein Po liegt erhöht auf einem Kissen und ich schiebe Dir mein Becken entgegen. Es ist ein Genuss, wie gut Du mich leckst. Viel zu selten, lasse ich Dir diese ausgiebige Chance. Doch heute genieße ich sie, in vollen Zügen. Abwechselnd, schiebt sich Deine Zunge tief in mich, verwöhnst Du mit ihr meinen Kitzler und legst Deinen ganzen Mund über selbigen um fest an ihm zu saugen. Fuck! Das ist besser als jeder Satisfyer. Deine starken Hände halten mich, während Du mich immer lauter stöhnend in Ektase leckst. Meine Hände, liegen in Deinen Haaren, streicheln Dich und gemeinsam mit meinem Stöhnen, sagen Sie Dir: Hör bitte nicht auf!!
Und das tust Du auch nicht. Weiter und weiter saugst und leckst Du an meiner Spalte, schiebst zusätzlich noch einen Finger in dieses nasse Loch hinein, schließlich noch die Erdbeere, die auf meinem Venushügel lag, hinterher. Du fickst mich mit Ihr, bis ich kurz davor bin zu kommen und verspeist sie schließlich genüsslich.
Du lässt mich nicht kommen, nein. Zuerst darfst Du.
Komplett hart, dringst Du in mich ein, nimmst mich für ein paar tiefe Stöße Missionar, lässt mich meinen eignen Saft aus Deinem Gesicht lecken und weist mich an, mich gleich für Dich umzudrehen & hinzuknien. Ich folge Deinen Worten und warte kurz ab. Noch immer habe ich den Geschmack von Pussy und Erdbeere in meinem Mund und spüre wie meine Spalte pulsiert.
Du holst den Gürtel vom Kleiderständer und kniest Dich hinter mich. Deine Knie spreizen meine Beine auseinander, ehe Du damit beginnst mich zu ficken.
Mein Kopf tief auf dem Laken, mein Arsch Dir entgegengestreckt. Du stellst den Timer auf 3 Minuten, stellst einen gleichmäßigen Fickrhythmus ein und beginnst, mich mit dem Gürtel zu schlagen. Erst sanft auf die Backen, dann etwas härter auf die Schenkel und natürlich darf auch der Rücken nicht ohne Röte bleiben. Du genießt es, bist komplett hart in mir und holst wieder und wieder, mal sanfter mal härter aus. Ich bin ausser Rand und Band und fiebere den drei Minuten entgegen, denn ich möchte endlich kommen. Doch ich hab aufs falsche Pferd gesetzt. Als der Timer abgelaufen ist, verlängerst Du ihn um zwei Minuten und fickst mich im gleichen Rhythmus weiter. Wärme steigt in mir auf, ich weiß wie rot meine Rückseite gerade für Dich ist und spüre, wie sehr Dich genau das anmacht. Du gibst mir noch ein paar härtere Schläge, lässt mich etwas jaulen und zappeln, bevor die Uhr zum zweiten Mal klingelt. Vorfreude.
Doch erneut forderst Du meine Geduld. Du willst genau diese, mit Spuren gezeichnete Rückseite noch länger sehen. Also lege ich mich flach auf den Bauch vor Dir ab und lasse Dich in mich ficken. Solange, bis sich Deine Hand um meinen Hals legt, ich Dein Gewicht auf mir spüre und ich weiß, dass Du gleich kommen wirst. Eng, hart, intensiv und so erregend. Ganz tief, spüre ich Dich in mir, fühle ich wie Du über mir zusammensinkst. Du legst Deinen Körper neben mir ab, ziehst mich in Deinen Arm und liebkost meinen Kitzler mit Deiner Hand. Mit viel Druck, reibst Du ihn und spürst mich zucken. Dein Arm Hält mich, meine Hand in Deiner zweiten. Dein Flüstern in meinem Ohr, erledigt schließlich den Rest und Du lässt mich beben und zuckend zum Orgasmus kommen. Ganz eng, in Deinem Arm, mein Kopf an Deiner Brust. Zucken, Ballast abwerfen, genießen.
Also? Hast Du schon mal so, vom Glück gekostet?
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QueenSq