Noch keine Brennesseln verfügbar
Noch keine Brennnesseln verfügbarDie Brennesselsession ist noch nicht eröffnet, da die besten Triebe im April oder Mai kommen. Jetzt Lui auf die Suche danach zu schicken, wäre vielleicht mit Asterix vergleichbar, der die Römer auf die Suche nach Erdbeeren schickte, im Winter.
Aber es gibt bereits Disteln, und eine bekannte Hamburger Domina hatte dazu einen Tweet verfasst. Ich hatte diesen gelesen und musste Grinsen. „Ja, dass ist eine hervorragende Idee.“ Ich rief Lui an, der mit Jasmin unterwegs war, um Leute zu beschatten. „Bring Disteln mit!“ „Wo soll ich die hernehmen?“ „Das ist mir egal!“ Ich ahnte, dass er Jasmin anschaute. Er musste die Sprechmuschel des Handys abgedeckt haben, aber ich verstand ihn trotzdem: „Weißt Du, wo es Disteln gibt?“ Ich vernahm ihre Antwort nicht, aber Lui informierte mich daraufhin, dass sie das besorgen würden.
Ich legte auf.
Einige Stunden später trafen die beiden zuhause ein, wo ich bereits wartete. Ich hatte mich im Internet Schlau gemacht und herausgefunden, dass in Wappen der Esel oft mit einer Distel im Mund abgebildet wurde. Nun denn. Das war ja was für meinen Narren, der manchmal so ein richtiger kleiner Esel sein konnte.
Ich hieß ihn die Dieseln zu säubern und mir neben das Bett zu legen, während ich es mir in der Badewanne gemütlich machte. Danach hatte er nackt bei dieser zu erscheinen.
Ich befahl ihm mein Haar zu waschen, ließ mir von ihm ein Glas O-Saft reichen und anschließend meine Kopfhaut massieren. Nachdem er mir das Handtuch um den Kopf gewickelt hatte, reichte ich ihm einen Schwamm und ein Stück Seife und befahl, er möge mich säubern. Er seifte mich ein und gelangte schließlich zu meinen Füßen, die er ordentlich abrieb.
„Hast Du mir Disteln mitgebracht?“, fragte ich beiläufig. „Ja natürlich Herrin.“ „Sehr schön.“ Ich nippte an meinem Glas. „Wo habt Ihr sie gefunden?“ Er nannte mir den Ort. Ich kannte ihn. „Da wachsen doch Eselsdisteln?“ Meine Feststellung war mehr eine Frage. Der Narr zuckte mit den Achseln.
Ich schmunzelte. „Weißt Du, dass auf vielen Wappen der Esel eine Distel im Mund hat?“ Ich überließ ihn kurz seiner Phantasie und genoss das Spiel.
Er biss sich auf die Lippe. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas. „Massier mir noch ein bisschen den Kopf!“ Er gehorchte und schien froh, dass ich das Thema nicht weiter verfolgte. Noch nicht.
Irgendwann stand ich aus der Wanne auf und ließ mich vom Narren abtrocknen, was er so zärtlich wie möglich tat. Ich überlegte kurz ihm zu sagen, dass ich nicht aus Zucker sei. Aber er schien jede Provokation vermeiden zu wollen.
Als ich trocken war, befahl ich ihn ebenfalls kurz ins Wasser und verschwand ins Schlafzimmer. Dort schlüpfte ich in mein Nachthemd, auch wenn ich das nur kurz tragen wollte. Wir wollen ja nicht zuviel verraten.
Ich suchte mir eine schöne Distel aus und legte diese neben das Bett. Lui kam vom Bad und hatte sich noch nicht abgetrocknet. Er war noch nass wie ein Frosch. „Wehe Du machst mich nass!“, drohte ich.
Als er trocken war, wollte er nach seinem Schlafanzug greifen, was ich ihm mit meinem Zeigefinger untersagte.
„Nix da, Du bleibst schön nackt.“
Ich betrachtete ihn und entdeckte einige frische Striemen die jünger waren als unser heutiges Frühstück, wo ich ihn zuletzt getriezt hatte.
Ich deutete mit der Hand darauf. „Was ist das?“ Er warf einen Blick auf seine Rückseite und zuckte die Achseln. "Ich weiß nicht." Meine Stimme wurde schärfer: "Lui, was ist das.“ „Das war nichts.“ Ich wusste, dass er log.
Ich griff sein Kinn. „Entweder Du sagst mir jetzt sofort, wo das herkommt, oder wir machen eine Planänderung und ich werde Dich über Stunden foltern.“ Er wusste, dass ich nicht bluffte und bei allen masochistischen Neigungen hatte Lui gelernt, dass es besser war, mich nicht herauszufordern.
„Das war Jasmin im Gegenzug für einen Platz, wo es mit Sicherheit Disteln gibt!“ „Und das läßt Du zu?“ Insgeheim war ich ja ein bisschen Stolz auf sie, denn bisher war es so gewesen, das Jasmin bei ihren privaten Treffen passiv und Lui aktiv gewesen war. Dieses war eine neue Situation. Allerdings hätte mich mein Narr doch um Erlaubnis fragen müssen.
„Man kann nicht zwei Herrinnen gleichzeitig dienen.“ Er schaute mich verwundert an: „Das Zitat von Dir?“ Wer meine Geschichte kennt, mag verstehen, warum ihn dieses Zitat verwunderte. Ich streckte ihm die Zunge raus. „Ab ins Bett mit Dir!“
Er gehorchte und ich schlüpfte in Latexkleidung. Ich nahm die Distel und drückte sie an meinen Bauch. Mit dieser kroch ich nun in unser Bett und wir begannen ausgiebig zu kuscheln. Als ich schließlich den Anzug unten mit dem Reisverschluss öffnete, um seinen Penis in mir aufzunehmen, achtete ich darauf, dass die Distel schön woanders war.
Nur kuscheln und Blümchensex und natürlich die Distel. Wir verbrachten so einige Stunden und ließen den Februar ausklingen.
Ich weiß, ich bin pervers.