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BDSM
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Noch keine Brennesseln verfügbar

Keine Beschreibung angegeben.
*******ibd Mann
337 Beiträge
Themenersteller 
Noch keine Brennesseln verfügbar
Noch keine Brennnesseln verfügbar
Die Brennesselsession ist noch nicht eröffnet, da die besten Triebe im April oder Mai kommen. Jetzt Lui auf die Suche danach zu schicken, wäre vielleicht mit Asterix vergleichbar, der die Römer auf die Suche nach Erdbeeren schickte, im Winter.
Aber es gibt bereits Disteln, und eine bekannte Hamburger Domina hatte dazu einen Tweet verfasst. Ich hatte diesen gelesen und musste Grinsen. „Ja, dass ist eine hervorragende Idee.“ Ich rief Lui an, der mit Jasmin unterwegs war, um Leute zu beschatten. „Bring Disteln mit!“ „Wo soll ich die hernehmen?“ „Das ist mir egal!“ Ich ahnte, dass er Jasmin anschaute. Er musste die Sprechmuschel des Handys abgedeckt haben, aber ich verstand ihn trotzdem: „Weißt Du, wo es Disteln gibt?“ Ich vernahm ihre Antwort nicht, aber Lui informierte mich daraufhin, dass sie das besorgen würden.
Ich legte auf.
Einige Stunden später trafen die beiden zuhause ein, wo ich bereits wartete. Ich hatte mich im Internet Schlau gemacht und herausgefunden, dass in Wappen der Esel oft mit einer Distel im Mund abgebildet wurde. Nun denn. Das war ja was für meinen Narren, der manchmal so ein richtiger kleiner Esel sein konnte.
Ich hieß ihn die Dieseln zu säubern und mir neben das Bett zu legen, während ich es mir in der Badewanne gemütlich machte. Danach hatte er nackt bei dieser zu erscheinen.
Ich befahl ihm mein Haar zu waschen, ließ mir von ihm ein Glas O-Saft reichen und anschließend meine Kopfhaut massieren. Nachdem er mir das Handtuch um den Kopf gewickelt hatte, reichte ich ihm einen Schwamm und ein Stück Seife und befahl, er möge mich säubern. Er seifte mich ein und gelangte schließlich zu meinen Füßen, die er ordentlich abrieb.
„Hast Du mir Disteln mitgebracht?“, fragte ich beiläufig. „Ja natürlich Herrin.“ „Sehr schön.“ Ich nippte an meinem Glas. „Wo habt Ihr sie gefunden?“ Er nannte mir den Ort. Ich kannte ihn. „Da wachsen doch Eselsdisteln?“ Meine Feststellung war mehr eine Frage. Der Narr zuckte mit den Achseln.
Ich schmunzelte. „Weißt Du, dass auf vielen Wappen der Esel eine Distel im Mund hat?“ Ich überließ ihn kurz seiner Phantasie und genoss das Spiel.
Er biss sich auf die Lippe. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas. „Massier mir noch ein bisschen den Kopf!“ Er gehorchte und schien froh, dass ich das Thema nicht weiter verfolgte. Noch nicht.
Irgendwann stand ich aus der Wanne auf und ließ mich vom Narren abtrocknen, was er so zärtlich wie möglich tat. Ich überlegte kurz ihm zu sagen, dass ich nicht aus Zucker sei. Aber er schien jede Provokation vermeiden zu wollen.
Als ich trocken war, befahl ich ihn ebenfalls kurz ins Wasser und verschwand ins Schlafzimmer. Dort schlüpfte ich in mein Nachthemd, auch wenn ich das nur kurz tragen wollte. Wir wollen ja nicht zuviel verraten.
Ich suchte mir eine schöne Distel aus und legte diese neben das Bett. Lui kam vom Bad und hatte sich noch nicht abgetrocknet. Er war noch nass wie ein Frosch. „Wehe Du machst mich nass!“, drohte ich.
Als er trocken war, wollte er nach seinem Schlafanzug greifen, was ich ihm mit meinem Zeigefinger untersagte.
„Nix da, Du bleibst schön nackt.“
Ich betrachtete ihn und entdeckte einige frische Striemen die jünger waren als unser heutiges Frühstück, wo ich ihn zuletzt getriezt hatte.
Ich deutete mit der Hand darauf. „Was ist das?“ Er warf einen Blick auf seine Rückseite und zuckte die Achseln. "Ich weiß nicht." Meine Stimme wurde schärfer: "Lui, was ist das.“ „Das war nichts.“ Ich wusste, dass er log.
Ich griff sein Kinn. „Entweder Du sagst mir jetzt sofort, wo das herkommt, oder wir machen eine Planänderung und ich werde Dich über Stunden foltern.“ Er wusste, dass ich nicht bluffte und bei allen masochistischen Neigungen hatte Lui gelernt, dass es besser war, mich nicht herauszufordern.
„Das war Jasmin im Gegenzug für einen Platz, wo es mit Sicherheit Disteln gibt!“ „Und das läßt Du zu?“ Insgeheim war ich ja ein bisschen Stolz auf sie, denn bisher war es so gewesen, das Jasmin bei ihren privaten Treffen passiv und Lui aktiv gewesen war. Dieses war eine neue Situation. Allerdings hätte mich mein Narr doch um Erlaubnis fragen müssen.
„Man kann nicht zwei Herrinnen gleichzeitig dienen.“ Er schaute mich verwundert an: „Das Zitat von Dir?“ Wer meine Geschichte kennt, mag verstehen, warum ihn dieses Zitat verwunderte. Ich streckte ihm die Zunge raus. „Ab ins Bett mit Dir!“
Er gehorchte und ich schlüpfte in Latexkleidung. Ich nahm die Distel und drückte sie an meinen Bauch. Mit dieser kroch ich nun in unser Bett und wir begannen ausgiebig zu kuscheln. Als ich schließlich den Anzug unten mit dem Reisverschluss öffnete, um seinen Penis in mir aufzunehmen, achtete ich darauf, dass die Distel schön woanders war.
Nur kuscheln und Blümchensex und natürlich die Distel. Wir verbrachten so einige Stunden und ließen den Februar ausklingen.
Ich weiß, ich bin pervers.
Ich
********dy76 Frau
446 Beiträge
Nur ein bischen *zwinker*
Keine Beschreibung angegeben.
*******ibd Mann
337 Beiträge
Themenersteller 
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Am Wochenende würde eine Veranstaltung in Essen stattfinden, an der ich teilnehmen würde. Etwa 150 Kilometer südlich davon gibt es einen Ort namens Lahnstein und dorthin machte ich mich mit meinem Narren heute auf den Weg.
Nachdem wir das Hotel bezogen hatten, schickte ich den Narren in ein naheliegendes Geschäft, um etwas für den Tag zu besorgen, während ich mich auf einen kleinen Spaziergang machte.
Da war ein Friedhof, in der Nähe und ich beschloss, auf diesem spazieren zu gehen. Ich ließ mir Zeit und beschaute mir die Gräber, die von einer Mauer von einem Wald abgegrenzt waren.
Ich sah, wie sich eine Frau in einem Rollstuhl näherte und ganz langsam zu einem Grab rollte. Sie blieb davor stehen und betrachtete es. Ich trat ganz langsam und leise zu ihr und schaute auf den Grabstein. „Mascha.“, war da zu lesen. Ich sah die Frau nicht an, sie sah mich nicht an. Aber sie zog einen kleinen Stein aus der Tasche und legte ihn sich auf die flache Hand. Ich nahm ihn und legte ihn mit meinem eigenen auf den Grabstein, auf dem bereits andere lagen.
Dann drehten wir uns und verließen den Friedhof.
Die Frau machte keine Anstalten geschoben werden zu wollen, und ihre kräftigen Arme hinderten mich daran, sie auch nur zu fragen.
„Möchtest Du eine Massage wie damals?“, fragte sie mit einer Stimme, die so gar nicht nach einer ehemaligen Elitesoldatin einer italienischen Spezialeinheit klang. Ich wusste, dass sie mit ihren Händen umgehen konnte, hatte diese schon auf meinem Körper gespürt.
Ich grinste sie an: „Wollen wir zusammen Lui in den Wahnsinn treiben“
Sie biss sich auf die Lippen. „Mit oder ohne Distel?“ Hatten die beiden kommuniziert? Na warte Lui.
Dieser kam uns vom Einkaufen entgegen und reichte Carmen die Hand. „Hallo Kleine!“ Sie griff nach ihr und verdrehte sie:
Lui verrenkte sich und verzog schmerzhaft das Gesicht. „Nicht frech werden Narr!“ Er gab einen Laut von sich. „Bitte Herrin Carmen!“ Sie warf seine Hand weg. „Ich bin doch keine Herrin.“ Sie sah mich an. „Außerdem hast Du doch gestern erst gelernt, dass man nicht zwei Herrinnen dienen kann.“, fügte ich hinzu und griff ihn am Ohr.
„Ich weiß da einen netten Folterkeller in der Nähe.“, meinte Carmen und setzte ihren Rollstuhl in Bewegung. Ich folgte ihm mit einem festen Griff an Luis Ohr und wir steuerten zu einem Haus, wo Carmen klingelte.
Uns öffnete eine Frau, die Mitte 20 war und lächelte Carmen an. Sie beugte sich herab und umarmte sie. „Schön, dass Du da bist.“ Sie sah zu mir und kurz zu Lui. Dann erneuerte sich ihr Blick zu mir und sie kam auch zu mir uns drückte mich: „Danke!“
Lui gab sie die Hand. „Hallo starker Mann!“ Er grinste bei den Worten, traute sich aber nicht, etwas zu sagen.
Wir gingen ins Haus.
Drinnen half die junge Frau Carmen aus der Jacke und ich sah sofort, dass sie hier nicht die Sklavin war, als die ich sie kennen gelernt hatte. Die Frau kniete sich vor Carmen und küsste ihre Hände.
„Herrin, schön dass Ihr hier seid.“ Carmen streichelte ihren Hinterkopf. Dann wandte sie sich an mich. „Darf ich Dir Nilsa vorstellen?“ Ich schenkte ihr ein Lächeln. „Gerne.“ „Nilsa, das ist Herrin Jessi, das ist Lui.“ Sie deutete neben mich. „Hallo.“, presste der Narr hervor. Carmen ignorierte ihn. Sie blickte mich an:
„Anja erlaubt mir, auch meine dominante Seite auszuleben.“ Sie blickte mich fragend an, ob ich verstand.
Für die uneingeweihten sei erklärt, dass Carmen in einem riesigen Schloss als Masseuse arbeitete, das teils auch vom Militär genutzt wird, um dort administrative Aufgaben zu erfüllen. Die andere Hälfte ist ein riesiger BDSM-Vergnügungspark. Anja, ihre Freundin und Herrin, war dort Feldwebel und leitete die Einheit im Innendienst.
Nilsa schaute Carmen an: „Darf ich Euch etwas anbieten, Kaffee? Wasser? Tee?“
Carmen blickte mich an. „Einen Kaffee bitte und einen Napf mit Wasser für den Narren.“
Nilsa grinste. Sie verschwand kurz.
„Nilsa ist die Weibliche Form von Nilsson.“, erklärte Carmen. „Dem Affen von Pipi Langstrumpf?“ „Herr Nilsson.“, korrigierte der Narr, was ihm einen Knuff in die Seite einbrachte. „Sei nicht so frech!“, knurrte ich.
„Ich will aber.“ Ich wandte mich kurz an Carmen und erklärte, dass ich den Narrenaufstand kurz niederschlagen musste und bat um eine Gerte, die sie mir mit einem Grinsen reichte.
Als der Narr schließlich schwieg und sein Aufbegehren erledigt war, war Nilsa da und servierte uns den Kaffee.
Dann kroch sie zu ihrer Herrin, legte ihren Kopf auf ihren Schoß und ließ sich streicheln.
„Mein kleines Äffchen.“
Ich schaute sie an, mein Gesicht kam näher zu ihrem Ohr. „Wir haben uns erst danach kennen gelernt und gemerkt, dass wir eine ähnliche Leidenschaft haben.“
Nilsa leckte die Hand ihrer Herrin.
******olz Frau
4.403 Beiträge
Ich war heute auch schon im Garten nach dem ersten Grün der Bernnessel schauend.
Mein Nacktputzer liebt sie und es wird Zeit, dass er mal wieder putzen kommt. 🌹
Keine Beschreibung angegeben.
*******ibd Mann
337 Beiträge
Themenersteller 
Na ich ahnte es, dann hat der Narr gelogen und es gab nicht nur Disteln sondern auch Nesseln
********r_be Mann
25 Beiträge
Die sind aktuell aber echt noch sehr klein. Eher so einzelne Blättchen *g*
Keine Beschreibung angegeben.
*******ibd Mann
337 Beiträge
Themenersteller 
Ja es wächst ganz langsam. Aber es entwickelt sich.
****ace Mann
314 Beiträge
Jaaa, *g* die Dinger machen Spaß, dier ersten sind schon da.
******olz Frau
4.403 Beiträge
In meinem Garten sind schon welche, aber mein früherer Nachtputzer, der mir immer einen Strauß mit brachte, will nun nicht mehr Nacktputzer sein, sondern Lecksklave.

Na ja, da wünsche ich ihm viel Glück bei, dafür eine Herrin zu finden *wink*
Keine Beschreibung angegeben.
*******ibd Mann
337 Beiträge
Themenersteller 
tja, ob er jemals etwas besseres findet?
******olz Frau
4.403 Beiträge
Zitat von *******ibd:
tja, ob er jemals etwas besseres findet?

Wahrscheinlich nicht, aber ich lasse ihn in dem Glauben *g*
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