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Schuhe

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*******ibd Mann
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Schuhe
Schuhe
Lui war natürlich wieder total ahnungslos, als ich ihn darauf hinwies, dass ich in der Zeitung gelesen hatte, dass der ehemalige Chef eines Schuhhändlers, der von Hamburg aus Deutschland erobert hatte, verstorben war. „Hä, muss ich den kennen?“
Ich verdrehte die Augen. „Männer!“ „Was interessieren mich … .“ Ich drohte ihm mit dem Finger und er verstummte. „Schweig er still!“ Ich warf einen Blick in den Schuhschrank und gerade in diesem Moment ging die Tür auf und meine Freya kam herein.
Sie trat zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich fasste ihren Nacken und zog sie an mich. „Lust auf Schuhe?“ Sie grinste. „Immer!“ Ich flüsterte ihr die traurige Nachricht ins Ohr und fügte an: „Wollen mal sehen, was wir von ihm haben.“ Freya schaute mich an: „Lass mich raten. Der Narr war nicht interessiert?“ Ich nickte. Freya zog meinen Kopf zu sich und flüsterte jetzt mir etwas ins Ohr.
„Das machen wir!“, entschied ich. Ich drehte mich zu Lui um: „Ausziehen!“ Er verdrehte die Augen, was mich zu seinem Ohr greifen ließ: „Ausziehen habe ich gesagt.“ Es dauerte etwas, bis er sich seiner Kleider entledigt hatte und während dessen holte Freya einen Stuhl aus der Küche. Lui setzten wir davor und banden seine Arme nach hinten. Sein Hinterkopf war gegen das Sitzbrett gelehnt. Mit fixen Fingern hatten wir ihm die Beine gespreizt und mit Seilen fixiert.
Jetzt steckten wir beide die Köpfe in den Schuhschrank und entdeckten den ersten Schuh aus diesem Geschäft. Es war ein Sneaker. Ich schlüpfte hinein. Er passte wie angegossen. Auch der andere folgte und so stolzierte ich vor Lui, den ich fragte, was er von diesem Schuh hielt. Nunja, die Antwort war zu erwarten. Ich trat zu ihm und glitt mit der Fußspitze zwischen seine Beine. „Du solltest Dir Deine Antwort überlegen.“, meinte ich, ehe meine Fußspitze leicht gegen seinen Schwanz klopfte. Freya trat mit ihren Schuhen auf mich zu. Auch diese waren Sneakers und wir verglichen die „Trittfestigkeit“ an Luis Gemächt.
Als er sich schützen wollte, banden wir ihm die Knie auseinander und fixierten seinen Rumpf am Stuhl. „Nur damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst.“ „Die dummen Gedanken habt Ihr!“ Freya guckte mich an: „Das hat er gerade nicht gesagt, oder?“ „Doch, hat er!“, bestätigte ich. Freya verschwand kurz, kam mit einem Klebeband wieder. Sie zog sich ihren Socken aus und stopfte ihn in den Mund meines Narren. „Damit die Ohren meiner Herrin nicht weiter diesen Unsinn ertragen müssen“, meinte sie, als sie das Klebeband um Luis Mund und über seinen Nacken legte.
Wir schauten uns die nächsten Schuhe in unserem Schrank an und hier beschlossen wir, zu testen, wie trittfest diese waren. Leider gab Lui hierbei unvernehmliche Laute von sich, so dass sich jeweils auch noch einer von uns hinter ihn setzte und ihm beim Tritt der anderen die Nase zuhielt. „Warum windest Du Dich nur so?“, fragte Freya mit ziemlichen Unverständnis. Auf die Sneakers folgten andere Schuhe, High Heels, Overknees mit und ohne Absätze. Wir gingen dazu über, im mit jedem Schuh, den wie probierten, fünf mal in die Klöße zu treten. „Der ist nicht von Görtz, macht aber nix.“, meine Freya grinsend. Der Narr wollte protestieren, erhielt von mir aber eine Ohrfeige, mit dem Hinweis, dass er das nicht hätte unterscheiden können, wenn Freya ihm das nicht verraten hätte. Ich fasste seine Brustwarzen und drehte daran. Er gab einen jämmerlichen Ton von sich.
Schließlich waren wir bei den ganz scharfen Stiefeln angekommen und die mussten geleckt werden. Daher lösten wir Lui vom Stuhl, zwangen ihn auf den Boden und mit Hilfe einer Gerte dazu, dem jeweils anderen den Stiefel zu küssen. Dazu war es am Anfang nicht wichtig, dass das Klebeband ihn daran hinderte, bis mich das störte, dass ich nicht seine Lippen, sondern nur seine Nase spürte und ich ihn etwas unsanft von dem Klebeband befreite.
Als er sich dann zu Freyas Stiefel hinab beugte, fiel mir ein Paddel in die Hände und der Po, den er mir so schön entgegen streckte, schrie geradezu nach Schlägen. Die sollte er bekommen. „Schön lecken!“, wies ich ihn an.
„Ich hoffe, die Schuhe sind jetzt interessant genug für Dich!“ Er stöhnte und gab einen gequälten Laut von sich. Ich befahl Freya, seinen Kopf zwischen ihren Stiefeln einzuklemmen und wandte mich seiner Rückseite zu. Es trafen ihn Schläge, aber auch der ein oder andere Tritt. „Hast Du etwa Schmerzpunkte? Muss ich die kennen?“
Schmerzpunkte hatten Freya und ich beim Krav Maga kennen gelernt, wo ich ihr beigebracht hatte, wie sie sich gegen unliebsame Angreifer verteidigen konnte. Die Gab es aber auch für Lui, ohne das der uns angriff und so dauerte es nicht lange, bis er um Gnade winselte.
„Was interessiert mich Dein Geplärre?“
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