Blind date - afterwards
Ein angenehmer Sommerabend.Ich würde ihn gleich treffen und der Ort war perfekt gewählt.
Eine Rooftop Bar. Ein wunderschönes Flair. Überall standen Palmen und andere exotische Grossgewächse. Palisaden ließen es nach Holz riechen und zarte Baldachine und funkelnde Lichterketten rundeten die Dekoration ab.
Tische, Stühle und Bänke, alles aus Teakholz, gemütlich und stilvoll. Kleine Teelichter in mit Sand gefüllten Vasen machten es zusätzlich atmosphärisch.
Ich setze mich schon mal an den uns zugesagten Platz. Sicher wirst du gleich da sein. Einen kurzen Augenblick nach mir geleitet der Kellner, der übrigens ein gecastetes Modell sein könnte, ihn an unseren Tisch.
Alles ist noch frisch zwischen uns und die Magie ist allgegenwärtig.
Er ist ein wundervoller Mann und er beherrscht in der Regel nicht nur mich. Seine Präsenz erfüllt ganze Räume. Die Menschen um ihn straffen sich in seiner Anwesenheit. So als würden sie es ebenfalls spüren. Ihn!
Wir unterhalten uns angeregt, über vieles, über uns und wie es weiter geht.
Während wir das tun, nehme ich verschiedene Düfte und Geräusche wahr, obwohl ich tief an seinen Lippen hänge. Das lerne ich durch ihn, aufmerksamer für meine Umwelt zu sein.
Er macht mir ein Kompliment wie gut gekleidet ich bin. Seine Augen, die starr in meine gerichtet sind, blicken abwärts. Meinen Hals entlang und noch ein bisschen tiefer.
Er sieht auf meine Brüste. Erst die eine, dann auf die andere und insgesamt etwas länger, als nötig oder was der Anstand gebietet.
Mein Plan ist aufgegangen und ich bin sicher, er findet seine Freude daran. Er wird überlegen, ob ich nun einen BH unter meiner Bluse trage oder nicht.
Er weiß es ist kein Push up, denn meine Titten sind nicht unter meinen Hals geklemmt und während er so verweilt und meine Brüste fixiert, merke ich, wie mir die Röte nun ins Gesicht steigt.
Meine Nippel stellen sich unter der Bluse auf und ich spüre ein inneres Verlangen. Ein heißes.
Seine Augen wandern nun wieder in meine und fixieren mich.
Er trinkt einen Schluck von seinem Weißwein, das Glas ist voller kleiner Perlen. Ich kann nicht anders als auf seinen Mund zu sehen und während er das Glas abstellt, lösen sich ein paar Tröpfchen und gleiten träge in Richtung Tisch.
Eine kleine Brise streift mich am Nacken und ich träume davon, dass es deine Lippen sind, die meinen Hals erfrischen.
Ungewollt gleiten meine Augen zu, nur ganz kurz, zu wertvoll der Moment zwischen uns!
Doch du hast den Abstand zwischen uns überwunden und sitzt nun neben mir.
Ein wenig ungläubig darüber, wie schnell du bist, steckt eine Hand in meiner Bluse und streift meinen Nippel, der sogleich schmerzt von Lust und Sehnsucht.
Wo gerade der Wind war, sind deine Lippen und ich möchte meine Schenkel sofort für dich öffnen.
Dich willkommen heißen. Du spürst, dass das hier kein Ort für uns ist. Nicht mehr.
Du greifst in deine Hosentasche und wirfst das Geld auf den Tisch.
Wir gehen.
JS✨