Hühnerfüße
HühnerfüßeWie vielleicht bekannt ist, war Lui früher für das Schreiben der Geschichten zuständig, bis ich immer öfter nicht damit einverstanden war und beschloss, meine Geschichte selbst zu schreiben und dieses nicht meinem Narren zu überlassen. Natürlich konnten weder ich noch Lui die Namen unserer Protagonisten eins zu eins übernehmen und so kam es immer wieder vor, dass die Frage im Raum stand, wie wir eine Person nennen wollten. Er fragte mich dieses immer öfter, und wenn nicht, war dieses ebenfalls sehr schmerzhaft für ihn.
Die Kerle interessierten mich nicht. Aber es machte schon einen Unterschied, ob man den typischen Hundenamen der Herrin oder doch lieber der Sklavin gab. So hatte er zunächst heimlich angefangen, weibliche Vornamen zu sammeln, um mir welche vorschlagen zu können. Die Erkenntnis, dass er diese einer Liste entnahm, statt kreativ zu sein, nunja, ich muss nicht sagen, was ich mit ihm tat.
Er begann mit kleinen Listen und irgendwann wurden diese größer. Ich wollte, dass er diese sortierte und ich hatte mit ihm geschimpft, weil er mir „Hühnerfüße“ anbot.
Ich hatte ihm schmerzhaft erläutert, dass Hühnerfüße alles waren, was vom Alphabet inklusive Umlauten und ß abwich. „Sowas will ich nicht haben!“ „Aber … .“ Mein Blick brachte ihn zum Schweigen.
Mittlerweile gibt es haufenweise Datenbanken im Internet. Nur leider sind die „mit Hühnerfüßen konterminiert“, wie Lui sich ausdrückte. Lui hatte ChatGPT einen Makro schreiben lassen, der die Zellen mit Füßchen und auch alle doppelten Namen löschte. Allerdings funktionierten die nur bei Microsoft und so war Lui leider an diesem Morgen nicht aussagefähig, wie viele Frauennamen er denn hatte.
„Dafür müsste ich an den PC.“ „Vergiss es!“ „Dann kann ich Dir das leider nicht sagen!“
Ich zog den Rohrstock hervor und befahl ihm, sich über die Fußbank zu legen. Er gehorchte sofort. „Hände auf den Rücken!“, fauchte ich ihn an. „Nicht aussagefähig, pa, unfähig trifft es besser!“ Ich griff um ihn herum und öffnete seinen Hosenknopf.
„Hose runter, ah ah ah, die Hände bleiben hinten.“ Er versuchte sich die Hose so gut es ging herunter zu ziehen. Ich ging zum Schrank und griff nach einem Halsband und einer Kette. Damit trat ich vor ihn und legte ihm das Halsband an. Die Kette fixierte ich an der Fußbank.
„Ich wiederhole meine Frage: Wie viele Namen hast Du?“ „Herrin, das kann ich Dir nicht sagen.“ Meine Hand traf ihn. „Ich glaube, ich werde Dich langsam aufwärmen, ich werde den Schmerz langsam steigern und ich werde Dich zu festem Schnaufen bringen.“
Ich bearbeitete seinen Po mit der Hand. „Eigentlich hast Du gar keine Streicheleinheiten verdient.“ Ich richtete meine Finger auf. „Hast Du Hühnerfüße für mich, habe ich Hühnerfüße für Dich.“ Meine Nägel kratzten ihn.
Der Rohrstock fiel mir nach einigem Aufwärmen in die Hände. Ich begann damit sehr langsam, steigerte mich. Lui litt die ersten 50 Schläge, wie er dieses immer tat. Ich verwöhnte ihn etwas mit der Hand, jedoch konnte er dieser auch nicht vertrauen, da ich ja schon mit dem Kratzen begonnen hatte. Die Schläge nach den Fünfzig bis Hundert waren ebenfalls noch sehr schmerzhaft, aber allmählich kam das Adrenalin und Endorphin.
Schließlich schnaufte Lui in gleichmäßigen tiefen Zügen. Ich machte ihn los und befahl ihn auf den Boden. Mit wenigen Tritten zwischen die Beine war es um seinen Orgasmus geschehen.
„Du hast die Wahl. Entweder Du sagst mir jetzt, wieviele Namen Du hast, oder wir fangen von vorne an.“ „Derzeit sind wir bei 34.000 Mädchennamen! Allerdings muss ich … . “ „Mädchen?“ , unterbrach ich ihn. „Du meinst Frauen.“
Ich neigte den Rohrstock in seine Richtung. „Und wie viele Hühnerfüße sind darunter?“
„Keiner!“ „Du lügst!“
Nunja, wie war das mit dem Beweis? Ohne PC und ohne Schlepplop konnte er das nur schwerlich. „Und die 34.000 werde ich auch kontrollieren.“
Mein Narr stöhnte.
„Ich muss die noch von Dubletten bereinigen.“
„Was? Du Ferkel! Schäm er sich!“