„„Der Weg zur Selbstfindung
Ein langer Blick in meine Vergangenheit.
Was ist das in mir? Ein Gefühl, das ich sehr gut kenne, aber es nicht zuordnen kann.
In mir schlummert etwas das nach außen will. Ein ICH, von dem ich bisher Abstand genommen habe, weil es in eine Richtung geht, die in der Gesellschaft, in der Umgebung, wo ich lebe, als anstößig und nicht normal eingestuft wird.
Doch bin ich mit diesem Versteckspiel glücklich? Lebe ich mein Leben oder das der anderen, die mich beurteilen wollen?
Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich Gedanken schmiede. Gedanken, die Schmerzen und Schreie beinhalten, aber es sind Schmerzen der Hingabe, Schreie der Lust, die Frauen mir schenken.
In so manchen Erlebnissen habe ich immer wieder sanfte Schläge ausgeteilt und stellte zunehmend fest, dass es mich anmacht, wenn sie danach flehten.
Aber es ist NICHT NORMAL!!!!
Was aber ist normal? Muss man sich nach dem Normal richten, oder kann man sein eigenes Normal für sich finden und formen?
Immer öfter ertappe ich mich, dass ich aus diesem Gefängnis der Zwänge ausbrechen möchte. Doch dazu fehlt mir das passende Gegenstück. Die Muße, die mich inspiriert, doch die Leidenschaft wächst, übernimmt die Oberhand.
Ich möchte mich frei fühlen, mich dem bunten Schwarz hingeben. Nicht erst morgen oder in einem Jahr oder gar erst im nächsten Leben. Jetzt bin ich bereit, meine Schale der Vernunft abzulegen wie eine Schlange die sich Häutet und eine neue, wundervolle Haut trägt.
Vollkommen ist man nur, wenn man nichts mehr suchen muss, weil man alles in seinen Händen hat.
Für mich ist es so, wenn du dir diese Fragen stellst ob du mit den Versteckspiel glücklich bist und meines Erachtens dadurch in eine Art Mitlife-Crisis gerätst , kannst du nicht glücklich sein.
Ich habe viel erlebt um ehrlich sagen zu können, ganz egal wie jemand dich beurteilt , bewertet und oder sieht , es ist und bleibt Ansichtssache. Man hört nur was man kennt , wie man so schön sagt.
Damit ist gemeint nur was man kennt und weiß, darauf achtet man auch , demnach bewertet und urteilt man. Das bedeutet , es kann zum Beispiel sein, das auch wenn die Gesellschaft es erstmal als anstößig empfindet , du dann meiner Meinung nach auch damit beitragen könntest , das die Gesellschaft dafür offener werden könnte . Wie sagt man so schön , man gewöhnt sich an alles . Auch das kenne ich gut, das am Anfang so einiges für mich , am Anfang noch Neuland war und ich es garnicht erst an mich rangelassen habe . Ein Beispiel:
Früher ging ich oft ins Hallenbad . Und öfters musste ich hören , das es einen gibt der da naja , rein uriniert hatte . Am Anfang fand ich es eklig . Aber irgendwann habe ich mir keine Gedanken mehr darüber gemacht das sowas passieren könnte , weil ich mich einfach nurnoch auf den Spaß ,!den ich haben könnte konzentriert habe . Genau das meine ich damit , es könnte sein das die Gesellschaft in deinem Umfeld am Anfang , darauf nicht klar kommt, aber irgendwann kennen die dich dann nur so
„ Der Weg zur Selbstfindung
Ein langer Blick in meine Vergangenheit.
Was ist das in mir? Ein Gefühl, das ich sehr gut kenne, aber es nicht zuordnen kann.
In mir schlummert etwas das nach außen will. Ein ICH, von dem ich bisher Abstand genommen habe, weil es in eine Richtung geht, die in der Gesellschaft, in der Umgebung, wo ich lebe, als anstößig und nicht normal eingestuft wird.
Doch bin ich mit diesem Versteckspiel glücklich? Lebe ich mein Leben oder das der anderen, die mich beurteilen wollen?
Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich Gedanken schmiede. Gedanken, die Schmerzen und Schreie beinhalten, aber es sind Schmerzen der Hingabe, Schreie der Lust, die Frauen mir schenken.
In so manchen Erlebnissen habe ich immer wieder sanfte Schläge ausgeteilt und stellte zunehmend fest, dass es mich anmacht, wenn sie danach flehten.
Aber es ist NICHT NORMAL!!!!
Was aber ist normal? Muss man sich nach dem Normal richten, oder kann man sein eigenes Normal für sich finden und formen?
Immer öfter ertappe ich mich, dass ich aus diesem Gefängnis der Zwänge ausbrechen möchte. Doch dazu fehlt mir das passende Gegenstück. Die Muße, die mich inspiriert, doch die Leidenschaft wächst, übernimmt die Oberhand.
Ich möchte mich frei fühlen, mich dem bunten Schwarz hingeben. Nicht erst morgen oder in einem Jahr oder gar erst im nächsten Leben. Jetzt bin ich bereit, meine Schale der Vernunft abzulegen wie eine Schlange die sich Häutet und eine neue, wundervolle Haut trägt.
Vollkommen ist man nur, wenn man nichts mehr suchen muss, weil man alles in seinen Händen hat.
Für mich ist es so, wenn du dir diese Fragen stellst ob du mit den Versteckspiel glücklich bist und meines Erachtens dadurch in eine Art Mitlife-Crisis gerätst , kannst du nicht glücklich sein.
Ich habe viel erlebt um ehrlich sagen zu können, ganz egal wie jemand dich beurteilt , bewertet und oder sieht , es ist und bleibt Ansichtssache. Man hört nur was man kennt , wie man so schön sagt.
Damit ist gemeint nur was man kennt und weiß, darauf achtet man auch , demnach bewertet und urteilt man. Das bedeutet , es kann zum Beispiel sein, das auch wenn die Gesellschaft es erstmal als anstößig empfindet , du dann meiner Meinung nach auch damit beitragen könntest , das die Gesellschaft dafür offener werden könnte . Wie sagt man so schön , man gewöhnt sich an alles . Auch das kenne ich gut, das am Anfang so einiges für mich , am Anfang noch Neuland war und ich es garnicht erst an mich rangelassen habe . Ein Beispiel:
Früher ging ich oft ins Hallenbad . Und öfters musste ich hören , das es einen gibt der da naja , rein uriniert hatte . Am Anfang fand ich es eklig . Aber irgendwann habe ich mir keine Gedanken mehr darüber gemacht das sowas passieren könnte , weil ich mich einfach nurnoch auf den Spaß ,!den ich haben könnte konzentriert habe . Genau das meine ich damit , es könnte sein das die Gesellschaft in deinem Umfeld am Anfang , darauf nicht klar kommt, aber irgendwann kennen die dich dann nur so, und irgendwann ist es denn dann egal . Klar leider ist sowas einfacher gesagt als getan . Aber ehrlich , es wird sich nie was ändern , wenn du es so stehen lässt . Dann werden deine Gedanken und Befürchtungen bleiben. Auch wirst du meiner Meinung nach , nie die Antwort auf der Frage kennen ob du mit den Versteckspiel glücklich sein wirst , wenn du es nicht versuchst . Alles wird so bleiben wie es ist, und ob man damit glücklich werden kann stelle ich hier in Frage. Doch dann frage ich mich auch hier , tut man sich wirklich gut damit nie die Antwort kennenlernen zu wollen ?
Viele liebe Grüße
Luna
Danke für deine Kommentare. Man fühlt, wie du deinem Leben eine neue Richtung gegeben hast und man spürt auch die Steine, die du aus dem Weg räumen mußtest.
Ich habe meinen Weg längst geändert, dennoch, es wird weiterhin Veränderungen geben, immer einen Schritt nach dem anderen. Wer behauptet, am Ziel angekommen zu sein und perfekt in seinem Handeln, der hat leider meiner Meinung nach eine Sackgasse gewählt.