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Der Weg zur Selbstfindung

*****_76 Mann
350 Beiträge
Themenersteller 
Der Weg zur Selbstfindung
Ein langer Blick in meine Vergangenheit.

Was ist das in mir? Ein Gefühl, das ich sehr gut kenne, aber es nicht zuordnen kann.
In mir schlummert etwas das nach außen will. Ein ICH, von dem ich bisher Abstand genommen habe, weil es in eine Richtung geht, die in der Gesellschaft, in der Umgebung, wo ich lebe, als anstößig und nicht normal eingestuft wird.
Doch bin ich mit diesem Versteckspiel glücklich? Lebe ich mein Leben oder das der anderen, die mich beurteilen wollen?
Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich Gedanken schmiede. Gedanken, die Schmerzen und Schreie beinhalten, aber es sind Schmerzen der Hingabe, Schreie der Lust, die Frauen mir schenken.
In so manchen Erlebnissen habe ich immer wieder sanfte Schläge ausgeteilt und stellte zunehmend fest, dass es mich anmacht, wenn sie danach flehten.
Aber es ist NICHT NORMAL!!!!
Was aber ist normal? Muss man sich nach dem Normal richten, oder kann man sein eigenes Normal für sich finden und formen?
Immer öfter ertappe ich mich, dass ich aus diesem Gefängnis der Zwänge ausbrechen möchte. Doch dazu fehlt mir das passende Gegenstück. Die Muße, die mich inspiriert, doch die Leidenschaft wächst, übernimmt die Oberhand.
Ich möchte mich frei fühlen, mich dem bunten Schwarz hingeben. Nicht erst morgen oder in einem Jahr oder gar erst im nächsten Leben. Jetzt bin ich bereit, meine Schale der Vernunft abzulegen wie eine Schlange die sich Häutet und eine neue, wundervolle Haut trägt.
Vollkommen ist man nur, wenn man nichts mehr suchen muss, weil man alles in seinen Händen hat.
********Luna Frau
2.427 Beiträge
Zitat von *****_76:
Der Weg zur Selbstfindung
Ein langer Blick in meine Vergangenheit.

Was ist das in mir? Ein Gefühl, das ich sehr gut kenne, aber es nicht zuordnen kann.
In mir schlummert etwas das nach außen will. Ein ICH, von dem ich bisher Abstand genommen habe, weil es in eine Richtung geht, die in der Gesellschaft, in der Umgebung, wo ich lebe, als anstößig und nicht normal eingestuft wird.
Doch bin ich mit diesem Versteckspiel glücklich? Lebe ich mein Leben oder das der anderen, die mich beurteilen wollen?
Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich Gedanken schmiede. Gedanken, die Schmerzen und Schreie beinhalten, aber es sind Schmerzen der Hingabe, Schreie der Lust, die Frauen mir schenken.
In so manchen Erlebnissen habe ich immer wieder sanfte Schläge ausgeteilt und stellte zunehmend fest, dass es mich anmacht, wenn sie danach flehten.
Aber es ist NICHT NORMAL!!!!
Was aber ist normal? Muss man sich nach dem Normal richten, oder kann man sein eigenes Normal für sich finden und formen?
Immer öfter ertappe ich mich, dass ich aus diesem Gefängnis der Zwänge ausbrechen möchte. Doch dazu fehlt mir das passende Gegenstück. Die Muße, die mich inspiriert, doch die Leidenschaft wächst, übernimmt die Oberhand.
Ich möchte mich frei fühlen, mich dem bunten Schwarz hingeben. Nicht erst morgen oder in einem Jahr oder gar erst im nächsten Leben. Jetzt bin ich bereit, meine Schale der Vernunft abzulegen wie eine Schlange die sich Häutet und eine neue, wundervolle Haut trägt.
Vollkommen ist man nur, wenn man nichts mehr suchen muss, weil man alles in seinen Händen hat.
Kennst du das Lied ,,Ärzte Lied vom Scheitern?,,

Hier ein Teil von diesen Liedtext :

,,
Ich machte es allen Recht, alle sollten mich lieben das waren die Dämonen die mich dazu trieben, war gefangen und nicht mehr frei und ich ging kaputt dabei .

Man kann die Welt nicht ewig blenden , ich muss den Quatsch sofort beenden. Man kann eine Weile sein Umfeld belügen , doch dein eigenes Herz wirst du nicht betrügen. Man erntet was man sät , drum wirds dein Herz sein was dich verrät . Denn du bist immer dann am besten , wenn es dir eigentlich egal ist, du bist immer dann am besten wenn du einfach ganz normal bist, von meinetwegen auch mal nicht am besten , ich muss das nicht austesten.

Ich will deine lan doch überhaupt nicht dämpfen wenn du etwas willst , musst du darum kämpfen , doch eines versprichst du mir, bleib immer du selbst und bleib bei dir .“

Das war nur ein Teil von diesem Lied , mir hat es geholfen, das auf YouTube anzuhören.

Genauso wie ,,Ärzte Lasse reden,,

Ich denke , man tut sich selber ein Gefallen damit und auch anderen , wenn man ehrlich zu sich selbst und zu anderen ist , dazu gehört eben auch du selbst sein.

Näturlich gehört es dazu sich in der Gesellschaft auch benehmen zu können, keine Frage , aber es gehört auch dazu , sich selbst und anderen nix vor zu machen . (Das ist meines Erachtens , Ehrlichkeit )

Denn Realtalk was hat man von den besten Fake , den alle lieben , dafür weiß man aber nie wie dieser Mensch wirklich ist .

Bringt einen doch nicht weiter , meiner Meinung nach

Ich hoffe dir hilft das ein wenig .
*********97711 Mann
3.639 Beiträge
Solche Art von Gedanken kenne ich auch gut.

Sie waren zunächst sehr stark, und kommen auch nach langer Zeit immer mal wieder hoch.

Sie werden bleiben.

Wichtig ist, sie anzuerkennen und trotzdem seinen Weg zu finden.

Nur meine Ansicht.
********Luna Frau
2.427 Beiträge
Zitat von *****_76:
Der Weg zur Selbstfindung
Ein langer Blick in meine Vergangenheit.

Was ist das in mir? Ein Gefühl, das ich sehr gut kenne, aber es nicht zuordnen kann.
In mir schlummert etwas das nach außen will. Ein ICH, von dem ich bisher Abstand genommen habe, weil es in eine Richtung geht, die in der Gesellschaft, in der Umgebung, wo ich lebe, als anstößig und nicht normal eingestuft wird.
Doch bin ich mit diesem Versteckspiel glücklich? Lebe ich mein Leben oder das der anderen, die mich beurteilen wollen?
Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich Gedanken schmiede. Gedanken, die Schmerzen und Schreie beinhalten, aber es sind Schmerzen der Hingabe, Schreie der Lust, die Frauen mir schenken.
In so manchen Erlebnissen habe ich immer wieder sanfte Schläge ausgeteilt und stellte zunehmend fest, dass es mich anmacht, wenn sie danach flehten.
Aber es ist NICHT NORMAL!!!!
Was aber ist normal? Muss man sich nach dem Normal richten, oder kann man sein eigenes Normal für sich finden und formen?
Immer öfter ertappe ich mich, dass ich aus diesem Gefängnis der Zwänge ausbrechen möchte. Doch dazu fehlt mir das passende Gegenstück. Die Muße, die mich inspiriert, doch die Leidenschaft wächst, übernimmt die Oberhand.
Ich möchte mich frei fühlen, mich dem bunten Schwarz hingeben. Nicht erst morgen oder in einem Jahr oder gar erst im nächsten Leben. Jetzt bin ich bereit, meine Schale der Vernunft abzulegen wie eine Schlange die sich Häutet und eine neue, wundervolle Haut trägt.
Vollkommen ist man nur, wenn man nichts mehr suchen muss, weil man alles in seinen Händen hat.
Für mich ist es so, wenn du dir diese Fragen stellst ob du mit den Versteckspiel glücklich bist und meines Erachtens dadurch in eine Art Mitlife-Crisis gerätst , kannst du nicht glücklich sein.
Ich habe viel erlebt um ehrlich sagen zu können, ganz egal wie jemand dich beurteilt , bewertet und oder sieht , es ist und bleibt Ansichtssache. Man hört nur was man kennt , wie man so schön sagt.
Damit ist gemeint nur was man kennt und weiß, darauf achtet man auch , demnach bewertet und urteilt man. Das bedeutet , es kann zum Beispiel sein, das auch wenn die Gesellschaft es erstmal als anstößig empfindet , du dann meiner Meinung nach auch damit beitragen könntest , das die Gesellschaft dafür offener werden könnte . Wie sagt man so schön , man gewöhnt sich an alles . Auch das kenne ich gut, das am Anfang so einiges für mich , am Anfang noch Neuland war und ich es garnicht erst an mich rangelassen habe . Ein Beispiel:

Früher ging ich oft ins Hallenbad . Und öfters musste ich hören , das es einen gibt der da naja , rein uriniert hatte . Am Anfang fand ich es eklig . Aber irgendwann habe ich mir keine Gedanken mehr darüber gemacht das sowas passieren könnte , weil ich mich einfach nurnoch auf den Spaß ,!den ich haben könnte konzentriert habe . Genau das meine ich damit , es könnte sein das die Gesellschaft in deinem Umfeld am Anfang , darauf nicht klar kommt, aber irgendwann kennen die dich dann nur so, und irgendwann ist es denn dann egal . Klar leider ist sowas einfacher gesagt als getan . Aber ehrlich , es wird sich nie was ändern , wenn du es so stehen lässt . Dann werden deine Gedanken und Befürchtungen bleiben. Auch wirst du meiner Meinung nach , nie die Antwort auf der Frage kennen ob du mit den Versteckspiel glücklich sein wirst , wenn du es nicht versuchst . Alles wird so bleiben wie es ist, und ob man damit glücklich werden kann stelle ich hier in Frage. Doch dann frage ich mich auch hier , tut man sich wirklich gut damit nie die Antwort kennenlernen zu wollen ?

Viele liebe Grüße
Luna
*****_76 Mann
350 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********97711:
Solche Art von Gedanken kenne ich auch gut.

Sie waren zunächst sehr stark, und kommen auch nach langer Zeit immer mal wieder hoch.

Sie werden bleiben.

Wichtig ist, sie anzuerkennen und trotzdem seinen Weg zu finden.

Nur meine Ansicht.

Genau so erlebe ich es jetzt auch. Immer wieder solche Gedanken. Auch wenn ich meinen Weg längst in eine andere Richtung gelenkt habe, ich werde nie zum Stillstand kommen.
Danke für deine Meinung. *top*
*****_76 Mann
350 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****una:
Zitat von *****_76:
Der Weg zur Selbstfindung
Ein langer Blick in meine Vergangenheit.

Was ist das in mir? Ein Gefühl, das ich sehr gut kenne, aber es nicht zuordnen kann.
In mir schlummert etwas das nach außen will. Ein ICH, von dem ich bisher Abstand genommen habe, weil es in eine Richtung geht, die in der Gesellschaft, in der Umgebung, wo ich lebe, als anstößig und nicht normal eingestuft wird.
Doch bin ich mit diesem Versteckspiel glücklich? Lebe ich mein Leben oder das der anderen, die mich beurteilen wollen?
Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich Gedanken schmiede. Gedanken, die Schmerzen und Schreie beinhalten, aber es sind Schmerzen der Hingabe, Schreie der Lust, die Frauen mir schenken.
In so manchen Erlebnissen habe ich immer wieder sanfte Schläge ausgeteilt und stellte zunehmend fest, dass es mich anmacht, wenn sie danach flehten.
Aber es ist NICHT NORMAL!!!!
Was aber ist normal? Muss man sich nach dem Normal richten, oder kann man sein eigenes Normal für sich finden und formen?
Immer öfter ertappe ich mich, dass ich aus diesem Gefängnis der Zwänge ausbrechen möchte. Doch dazu fehlt mir das passende Gegenstück. Die Muße, die mich inspiriert, doch die Leidenschaft wächst, übernimmt die Oberhand.
Ich möchte mich frei fühlen, mich dem bunten Schwarz hingeben. Nicht erst morgen oder in einem Jahr oder gar erst im nächsten Leben. Jetzt bin ich bereit, meine Schale der Vernunft abzulegen wie eine Schlange die sich Häutet und eine neue, wundervolle Haut trägt.
Vollkommen ist man nur, wenn man nichts mehr suchen muss, weil man alles in seinen Händen hat.
Für mich ist es so, wenn du dir diese Fragen stellst ob du mit den Versteckspiel glücklich bist und meines Erachtens dadurch in eine Art Mitlife-Crisis gerätst , kannst du nicht glücklich sein.
Ich habe viel erlebt um ehrlich sagen zu können, ganz egal wie jemand dich beurteilt , bewertet und oder sieht , es ist und bleibt Ansichtssache. Man hört nur was man kennt , wie man so schön sagt.
Damit ist gemeint nur was man kennt und weiß, darauf achtet man auch , demnach bewertet und urteilt man. Das bedeutet , es kann zum Beispiel sein, das auch wenn die Gesellschaft es erstmal als anstößig empfindet , du dann meiner Meinung nach auch damit beitragen könntest , das die Gesellschaft dafür offener werden könnte . Wie sagt man so schön , man gewöhnt sich an alles . Auch das kenne ich gut, das am Anfang so einiges für mich , am Anfang noch Neuland war und ich es garnicht erst an mich rangelassen habe . Ein Beispiel:

Früher ging ich oft ins Hallenbad . Und öfters musste ich hören , das es einen gibt der da naja , rein uriniert hatte . Am Anfang fand ich es eklig . Aber irgendwann habe ich mir keine Gedanken mehr darüber gemacht das sowas passieren könnte , weil ich mich einfach nurnoch auf den Spaß ,!den ich haben könnte konzentriert habe . Genau das meine ich damit , es könnte sein das die Gesellschaft in deinem Umfeld am Anfang , darauf nicht klar kommt, aber irgendwann kennen die dich dann nur so
Zitat von *****una:
Der Weg zur Selbstfindung
Ein langer Blick in meine Vergangenheit.

Was ist das in mir? Ein Gefühl, das ich sehr gut kenne, aber es nicht zuordnen kann.
In mir schlummert etwas das nach außen will. Ein ICH, von dem ich bisher Abstand genommen habe, weil es in eine Richtung geht, die in der Gesellschaft, in der Umgebung, wo ich lebe, als anstößig und nicht normal eingestuft wird.
Doch bin ich mit diesem Versteckspiel glücklich? Lebe ich mein Leben oder das der anderen, die mich beurteilen wollen?
Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich Gedanken schmiede. Gedanken, die Schmerzen und Schreie beinhalten, aber es sind Schmerzen der Hingabe, Schreie der Lust, die Frauen mir schenken.
In so manchen Erlebnissen habe ich immer wieder sanfte Schläge ausgeteilt und stellte zunehmend fest, dass es mich anmacht, wenn sie danach flehten.
Aber es ist NICHT NORMAL!!!!
Was aber ist normal? Muss man sich nach dem Normal richten, oder kann man sein eigenes Normal für sich finden und formen?
Immer öfter ertappe ich mich, dass ich aus diesem Gefängnis der Zwänge ausbrechen möchte. Doch dazu fehlt mir das passende Gegenstück. Die Muße, die mich inspiriert, doch die Leidenschaft wächst, übernimmt die Oberhand.
Ich möchte mich frei fühlen, mich dem bunten Schwarz hingeben. Nicht erst morgen oder in einem Jahr oder gar erst im nächsten Leben. Jetzt bin ich bereit, meine Schale der Vernunft abzulegen wie eine Schlange die sich Häutet und eine neue, wundervolle Haut trägt.
Vollkommen ist man nur, wenn man nichts mehr suchen muss, weil man alles in seinen Händen hat.
Für mich ist es so, wenn du dir diese Fragen stellst ob du mit den Versteckspiel glücklich bist und meines Erachtens dadurch in eine Art Mitlife-Crisis gerätst , kannst du nicht glücklich sein.
Ich habe viel erlebt um ehrlich sagen zu können, ganz egal wie jemand dich beurteilt , bewertet und oder sieht , es ist und bleibt Ansichtssache. Man hört nur was man kennt , wie man so schön sagt.
Damit ist gemeint nur was man kennt und weiß, darauf achtet man auch , demnach bewertet und urteilt man. Das bedeutet , es kann zum Beispiel sein, das auch wenn die Gesellschaft es erstmal als anstößig empfindet , du dann meiner Meinung nach auch damit beitragen könntest , das die Gesellschaft dafür offener werden könnte . Wie sagt man so schön , man gewöhnt sich an alles . Auch das kenne ich gut, das am Anfang so einiges für mich , am Anfang noch Neuland war und ich es garnicht erst an mich rangelassen habe . Ein Beispiel:

Früher ging ich oft ins Hallenbad . Und öfters musste ich hören , das es einen gibt der da naja , rein uriniert hatte . Am Anfang fand ich es eklig . Aber irgendwann habe ich mir keine Gedanken mehr darüber gemacht das sowas passieren könnte , weil ich mich einfach nurnoch auf den Spaß ,!den ich haben könnte konzentriert habe . Genau das meine ich damit , es könnte sein das die Gesellschaft in deinem Umfeld am Anfang , darauf nicht klar kommt, aber irgendwann kennen die dich dann nur so, und irgendwann ist es denn dann egal . Klar leider ist sowas einfacher gesagt als getan . Aber ehrlich , es wird sich nie was ändern , wenn du es so stehen lässt . Dann werden deine Gedanken und Befürchtungen bleiben. Auch wirst du meiner Meinung nach , nie die Antwort auf der Frage kennen ob du mit den Versteckspiel glücklich sein wirst , wenn du es nicht versuchst . Alles wird so bleiben wie es ist, und ob man damit glücklich werden kann stelle ich hier in Frage. Doch dann frage ich mich auch hier , tut man sich wirklich gut damit nie die Antwort kennenlernen zu wollen ?

Viele liebe Grüße
Luna

Danke für deine Kommentare. Man fühlt, wie du deinem Leben eine neue Richtung gegeben hast und man spürt auch die Steine, die du aus dem Weg räumen mußtest.
Ich habe meinen Weg längst geändert, dennoch, es wird weiterhin Veränderungen geben, immer einen Schritt nach dem anderen. Wer behauptet, am Ziel angekommen zu sein und perfekt in seinem Handeln, der hat leider meiner Meinung nach eine Sackgasse gewählt.
Lg zurück an dich *g*
*******re61 Mann
314 Beiträge
Zitat: kann man sein eigenes Normal für sich finden und formen? Zitat Ende.
Ich denke, ja. Und wenn Du jemanden findest der genau das mit Dir teilt, dann ist doch alles Bestens, finde ich. Und ich denke, genau diese Plattform sollte das möglich machen.
*****_76 Mann
350 Beiträge
Themenersteller 
Danke für deine Meinung @*******re61
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