Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM
23328 Mitglieder
zum Thema
Ein heißer Tag6
Es war heißer Tag gewesen, die Straßen und Hauswände strahlten an…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Heiße Spuren

****son Mann
85 Beiträge
Themenersteller 
Heiße Spuren
Heiße Spuren
New York, Sommer 1965

„Ich hatte Dir doch gesagt, dass Du im Wagen auf mich warten sollst, Susan! Das hier war meine Angelegenheit und es wäre um ein Haar ins Auge gegangen! Darüber werden wir zu reden haben. Rauf mit Dir!“ "Ich hab mir nunmal Sorgen gemacht!" entgegnete sie. Er sah sie kurz an, hielt sie am Ellbogen und schob sie Treppe nach oben zu ihrer Wohnung.

----------------------------

Was bisher geschah:
Nick war am Donnerstag in sein Büro gekommen. Nick Rivers, Privatdetektiv. So stand es auf dem von der Sonnen ausgeblichenen Schild. Susan hatte ihm die Visitenkarte eines Klienten gegeben. Sie war seine Sekretärin und arbeitete erst seit einigen Monaten für ihn. Es war die Visitenkarte eines wohlhabenden New Yorker Geschäftsmannes, dessen Tochter entführt worden war. Es hatte Nick einige Zeit und Mühen gekostet bis er eine heiße Spur zu finden. Ein Informant hatte ihm heute morgen den entscheidenden Tipp gegeben. Nick hatte Susan im Wagen neben der Telefonzelle warten lassen. Falls es Ärger gäbe und sie schnell verduften mussten. Als er nach über einer Stunde noch nicht wieder da war, entschied Susan selbst zu sehen ob alles in Ordnung war. Sie stieg aus dem Wagen und steuerte auf den Eingang der schäbigen Bar zu in der zu dieser Tageszeit nur wenig Betrieb war. In diesem Augenblick jedoch begann Tumult. Die Küchentür zum Barraum flog krachend aus den Angeln und Nick landete stöhnend, rücklings zwischen den Trümmern auf dem Boden. Ein großer Kerl kam hinterher beugte sich zu ihm hinunter und wollte ihn gerade packen. Nick jedoch trat ihm seitlich erst ans Knie und mit anderen Fuß unters Kinn. Es knackte laut als der Kiefer brach und der Fleischberg ging zu Boden. Aus der Küche kam Geschrei und ein weiterer Kerl erschien in der Türöffnung, doch diesmal war Nick besser vorbereitet. Er nahm eine am Boden liegende Flasche und schleuderte sie ihm entgegen. Blut und billiger Fusel spritzen durch die Luft als die Flasche im Gesicht des zweiten Angeifers zerbarst. Als auch der zweite Kerl zu Boden ging rappelte Nick sich auf und stieg über die beiden hinweg. Susan stand Eingang der Bar und sah sich irritiert um. Kurz darauf kam Nick eilig mit einer jungen Frau am Arm aus dem Hinterzimmer. Er sah Susan entsetzt an und rief "Was machst Du denn hier? Los raus!". Susan hielt die Tür auf, gerade als ein Schuss krachte. Der dicke Kerl hatte sich irgendwie wieder aufgerappelt und hatte nun ein Schießeisen in der Hand. Zum Glück war ein wirklich lausiger Schütze. Die erste Kugel durchschlug eine der Fensterscheiben als Susan, Nick und die junge Frau sich ins freie retteten.
Einige Stunden später hatte Nick einen dicken Scheck in seiner Tasche. Letzten Endes hatte sich die Kleine aber selbst "entführen" lassen und wollte mit ihrem Kerl und dem Lösegeld verduften. Was sie aber nicht wusste, dass ihr Amoroso nur das Geld wollte und nicht daran dachte, die Tochter wirklich mitzunehmen. Im Gegenteil, er hatte vorgehabt sich ihrer zu entledigen.

----------------------------------

Susan stand nun vor ihm in ihrer kleinen Wohnung. Niemals wieder würde sie sich einem Mann unterordnen wie all die Ehefrauen da draußen es taten. Das hatte sie sich nach ihrer missglückten Ehe geschworen. Auch Nick nicht. Auch nicht wenn er ihr Boss war....
Seine flache Hand klatschte auf ihre Wange und er sah sie eindringlich an. Das Kinn vorgereckt, funkelte Sie zurück und in ihren Augen brannte dieses trotzige Feuer. Dann hielt er ihr Kinn mir der linken Hand beugte sich zu ihr und küsste sie fordernd. Sie erwiderte seinen Kuss zunächst ebenso stürmisch. Doch dann stieg ein stechender Schmerz von in seinem linken Fuß auf und er musste scharf die Luft einsaugen. Ihr Absatz hatte einen Abdruck hinterlassen, wo sie mit ihren hochhackigen Schuhen gerade zugetreten hatte. „Du Biest! Na warte....!“ fluchte er, während sie sich in Richtung der Couch zurückziehen wollte. Doch er bekam sie am Handgelenk zu packen und hielt sie fest. Mit der freien Hand versucht sie nach ihm zu schlagen, doch er wehrte diese ab, drehte sie um und zog sie nah an sich heran. „Jetzt ist es aus mit Dir, du Wildkatze!“ und vesuchte sie abermals zu küssen. Sie fauchte und zischte, doch er hatte nun ihre beiden Handgelenke fest und sicher mit seiner rechten gepackt. Mit der linken riss er nun die Kordel der alten, schweren Vorhänge ab und schlang dieses um ihre Handgelenke und verknotete die dicke Kordel. Der Möglichkeit mit beiden Händen weiterzukämpfen nun beraubt, versuchte sie wieder nach ihm zu treten. Er gab ihr einen Stoß und sie landete vornüber auf dem Sofa, die Hände nun auf dem Rücken zusammengebunden verfluchte sie ihn weiter. Aber das entlockte ihm nun nur noch ein Grinsen. Er nahm die zweite Vorhangkordel ab und schlang diese um ihre Fußgelenke. Leicht macht sie es ihm natürlich nicht, sie wütete und strampelte, aber nach nur wenigen Handgriffen waren nun auch ihre Fußknöchel fest zusammengebunden. Kurz darauf flogen ihre Schuhe quer durch den Raum als er diese von ihren Füßen gezogen hatte. „Die Dinger sind ja gemeingefährlich.“ sagte er amüsiert mit anerkennendem Unterton. „Warts nur ab, wenn ich hier rauskomme, trete ich Dir damit in den Arsch!“ zeterte sie und wand sich weiter. Doch er drapierte sie nun so, dass ihr Hintern nun ihm zugewandt war. „Du solltest dir vielmehr Sorgen um deinen Hintern machen!“ Mit diesen Worten zog er langsam und hörbar seinen Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose. Er legte ihn in der Hand zurecht, holte aus und schlug zu. Das Lederende traf auf die Rundung ihres Hinterns. „Du Bastard!“ zischte sie nachdem noch einige weitere Schläge auf den Stoff ihres Rockes trafen. Nun schob er den Rock nach oben und legte ihre Schenkel frei. Ein weiterer Handgriff und ihr Schlüpfer wurde zu den Knie heruntergezerrt und offenbarte die ganze Pracht ihres Fahrgestells und des magischen Reiches zwischen ihren Beinen. „Wag es ja n...!“ wollte sie ihn anschreien, aber noch bevor der Satz zu Ende war klatschte der Gürtel auf die nun nackte, helle Haut und hinterließ augenblicklich einen dunklen roten Abdruck. Sie wand sich und versuchte zu zappeln, fluchte und zeterte weiter, doch es gab kein Entkommen. Der Gürtel pfiff durch die Luft und hiterließ Mal um Mal weitere rote Striemen auf ihren Hinterbacken. Seine Schläge wurden schneller und härter und aus ihren Flüchen und Verwünschungen wurde zunehmend ein kehliges Stöhnen und hin und wieder war ein „Aaaauuuu…oh....jaaaa….“ zu vernehmen. Nun war sie so weit, sie war wieder da wo sie hinwollte. Auch wenn sie es im Vorfeld nie zugegeben hätte. Eine Frau, die die gesellschaftlichen Regeln, der sich eine Frau in dieser Zeit zu unterwerfen hatte, verachtete. Und dennoch begehrte Sie von Zeit zu Zeit ihm zu gehören, sich von ihm einfangen und züchtigen zu lassen. Noch einige Schläge mehr und er konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Er warf sie sich über die Schulter und trug sie ins Schlafzimmer. Dort legte er sie auf das Bett, blieb davor stehen, zog sie an den Füßen zu sich heran und streckte ihre noch immer gefesselten Beine senkrecht in die Höhe. Es regte sich nun kein Widerstand mehr. Nun wollte sie ihm gehören und er sollte sich nehmen wonach ihm der Sinn stand!


---------------------------------


Zweifellos würde es noch ein paar Tage dauern, bis die Spuren seines Gürtels gänzlich verschwunden waren. Aber die Erinnerung an diese ihre Leidenschaft würde bleiben und erfüllte sie mit Freude und Stolz. Wenn seine Zuneigung echt und wahrhaftig ist, dann durfte sie sich ihretwegen nur zu gern in dieser Form zeigen.
*******_58 Frau
4.709 Beiträge
Zitat von ****son:
Heiße Spuren

----------------------------

Zweifellos würde es noch ein paar Tage dauern, bis die Spuren seines Gürtels gänzlich verschwunden waren. Aber die Erinnerung an diese ihre Leidenschaft würde bleiben und erfüllte sie mit Freude und Stolz. Wenn seine Zuneigung echt und wahrhaftig ist, dann durfte sie sich ihretwegen nur zu gern in dieser Form zeigen.

So soll es sein. *danke*schön
... für die Geschichte. *top*
****17 Frau
179 Beiträge
Ich konnte mich erschreckend gut in der Rolle von Susan wiederfinden. Danke sehr für den Text! *g*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.