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BDSM
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Sich versöhnen

****nSq Frau
203 Beiträge
Themenersteller 
Sich versöhnen
Ihr Lieben,
Ich möchte gerne mal wieder eure Gedanken zu einem Thema lesen, dass mich die Tage beschäftigt.

Als 24/7 Paar mit BDSM Kontext, der nur Teilzeit ausgelebt wird, frage ich mich, wie ihr streitet & euch wieder vertragt.

In der Regel ist es bei uns so, dass unser normales Leben und unser Spiel, nichts miteinander zu tun haben. Und wie bei normalen Paaren auch, haben auch wir manchmal Unstimmigkeiten und geraten aneinander. Nun ist es schon 2x vorgekommen, dass wir am Abend überhaupt keinen Zugang zueinander gefunden haben und zwar oberflächlich alles wieder gut war, aber man gemerkt hat, dass da doch irgendwas "komisch" ist.

Unsere Zeit für Sex ist sehr gern morgens nach dem aufwachen. Beide Male nach denen es komisch war, hat mein Mann mich auf dem Teppich knien lassen, sich auf meine Haare gestellt und mir ein paar Hiebe gegeben. (Und schon allein dieser Satz ließt sich für den vernünftigen Menschenverstand sehr unvernünftig 🙈)
Mit jedem davon hat man gespürt, wie von ihm der Zorn irgendwie abzufallen scheint und er wieder sanfter wurde.

Danach sind wir ins Bett gegangen und haben miteinander geschlafen und die Verbindung und das intensive sich in die Augen sehen können, war wieder hergestellt.

Kennt ihr sowas?
Was denkt ihr dazu?

Liebe Grüße,
QueenSq *knicks*
**********ion88 Mann
461 Beiträge
24/7 in Teilzeit wäre also ein 12/3, 5 Modell. Wäre es dann ein ATPE (almost total power exchange)? *grins*

Zur Sache: im allgemeinen sagt man, dass Beziehungskonflikte im Spiel nichts zu suchen haben, da dies auch richtig nach hinten losgehen kann. Aber wenn es für euch funktioniert, dann viel Erfolg *top2*

Ich selbst habe in meinem BDSM Beziehungen immer versucht alle negativen Emotionen vorher zu verarbeiten. Sei es durch Meditation oder Sport. In der Dom Rolle hätte ich mir sonst nicht das verantwortungsbewusste Level an Kontrolle zugetraut und als Sub weiss ich, dass negative Emotionen den Genuss killen.


Beste Grüße,

MS88
****nti Frau
925 Beiträge
Ich würde gerne auf den Zorn eingehen. Im Zorn spielt man nicht. Das kann ganz böse nach hinten losgehen. Auch finde ich persönlich es nicht gut, wenn im oder durch Zorn die Rituale verschoben werden. Dann lieber abends ein Gespräch, auch wenn es schwer fällt, jedoch sollte man im Streit nicht schlafen gehen.
*****ris Mann
35 Beiträge
Absolut, wie bereits geschrieben wurde, würde ich mich nie einer Herrin hingeben wenn sie zornig ist. Hätte viel zu sehr Angst davor, dass was schief geht. Umgekehrt wie MS88 schreibt, ist das sehr gefährlich.

Wenn sich das einbürgert, und dein Partner sich daran gewöhnt seinen Frust über Sadismus abzubauen, nimmt das kein gutes Ende. Da Fehlen früher oder später Hemmschwellen. Ich würde euch das nicht empfehlen. Versucht das auf andere Weise zu klären, denke ich.
*******ose Frau
1.003 Beiträge
Ich bin ganz bei @****nti und für ich wäre diese Art der Zornbewältigung Willkür, Machtmissbrauch und unverantwortlich.

Bitte nicht falsch verstehen, aber wie oder warum hast du es verdient, das er so seinen Zorn an dir abreagieren kann oder sollte ?
Würde mit als Domse mit meinem Sub nie einfallen und ich/wir klären jede ARt von Uneinigkeit auf Augenhöhe. Ich ziehe dabei auch nie meine Femdomkarte im Gegenteil.
Meine Verantwortung für ihn und uns beide wird vor allem durch Fürsorge getragen und ich würde nie ausagieren um meine Stimmung durch ein Machtgefälle wieder in den Griff zu bekommen.

Wenn für dich so alles fein ist, dann ok. Jeder wie er es braucht. Aber du wirst sicher nicht ohne Grund mal nachgefragt haben.

Pass auf dich auf.
******012 Frau
491 Beiträge
Sorry ich würde nie spielen wenn noch Zorn in der Luft liegt und ehrlich gesagt finde ich es bedenklich dass du gespürt hast wie sein Zorn verging... es war vllt nicht mehr viel aber wie will er es handhaben wenn es ein mal ein richtig großer Krach ist? Wo ist die Grenze zwischen BDSM und Zorn los werden?

🤔
*********agon Paar
69 Beiträge
Ich erkenne da Parallelen zu meiner früheren D/s Beziehung welche eine Fernbeziehung war und wo sich unaufgelöste Streitigkeiten oft in der nächsten D/s Begegnumg von ihm her über mir "entluden" (srein Zorn). Das hat mich jedesmal in eine Drop geführt und es war am Ende auch ein grosser Faktor mich von ihm zu trennen. Streitikeiten aus dem Alltagsleben dürfen sich bei mir nicht in körperlicher Züchtigung entladen...nogo.

Für dich scheint das ok? Dann ist auch gut so. Es ist doch normal, dass bei einer Beziehung wo kein 24/7 BDSM gelebt wird, der Alltag auch Einfluss auf die BDSM Zeit haben kann. Ich finde wichtig, dass man da ganz individuelle Lösungen findet die für das Paar stimmen. Wir gehen stets ohne Dysharmonie in unsere BDSM Zeit oder reden bis wir uns wieder mögen....uns ist wichtig ohne Groll "zu spielen".

Dragon
*********iette Frau
5.076 Beiträge
Wir streiten uns glücklicherweise sehr selten, aber hier und da kam es natürlich schon mal vor. Manchmal braucht mein Herr dann einfach einen Moment für sich und dann ist auch wieder alles gut zwischen uns. Kam aber auch schon vor, dass er mich dann geschlagen oder auf irgendeine Art erniedrigt hat. Im Gegensatz zu den meisten anderen finde ich das nicht schlimm. Ich möchte es gar nicht anders leben.
******012 Frau
491 Beiträge
Zitat von *********iette:
Wir streiten uns glücklicherweise sehr selten, aber hier und da kam es natürlich schon mal vor. Manchmal braucht mein Herr dann einfach einen Moment für sich und dann ist auch wieder alles gut zwischen uns. Kam aber auch schon vor, dass er mich dann geschlagen oder auf irgendeine Art erniedrigt hat. Im Gegensatz zu den meisten anderen finde ich das nicht schlimm. Ich möchte es gar nicht anders leben.

Kann mir bitte jemand erklären wo dann noch der Unterschied zwischen BDSM und häuslicher Gewalt liegt ... wollte es vorher in meinem Beitrag nicht so drastisch benennen aber nur weil ich mit jemandem spiele hat er doch nicht das Recht mir eine zb zu scheuern nur weil er sauer ist!
*********iette Frau
5.076 Beiträge
Zitat von ******012:
[wollte es vorher in meinem Beitrag nicht so drastisch benennen aber nur weil ich mit jemandem spiele hat er doch nicht das Recht mir eine zb zu scheuern nur weil er sauer ist!

Ich gestehe ihm das Recht zu.
**********rlust Mann
97 Beiträge
Da stellt sich mir die Frage: Wie kannst du Vertrauen haben, wenn der Zorn nicht bewältigt wird und sich in seinen Taten spiegelt?

Wie @******012 schon fragte: Was ist, wenn es richtig kracht? Grenzt ihr da ab?

Ich gehe mal davon aus, dass ihr aufgrund eurer Beziehung anders aufgestellt seid als bei BDSM Kontakten außerhalb einer Beziehung. Würde mich trotzdem interessieren.


— Paul
******012 Frau
491 Beiträge
Danke für deine ehrliche Antwort!

Bei mir dürfte er seine Sachen packen und würde ihn mit seinem eigenen Rohstock aus dem Haus treiben... aber ich bin nur maso vllt verstehe ich dies einfach auch nicht!
**********_life Frau
287 Beiträge
Ich schließe mich dem schon Erwähnten an.
Es wird nicht mit Wut oder Zorn aufeinander gespielt!!!
Wenn ich den Hintern versohlt bekomme, weiss ich das alles gut ist
Ansonsten werde ich ignoriert
**********egina Frau
162 Beiträge
Ich (D) lehne jedes Machtgefälle ab, solange es Unstimmigkeiten zwischen uns gibt. Ja, manchmal habe ich mir schon gedacht "am liebsten würde ich sie jetzt so richtig verhauen", aber wenn ich nicht sicher sein kann, dass ich mich selbst unter Kontrolle habe (weil ich zum Beispiel zornig bin), dann ist mir das Risiko, ihr - und damit auch der Beziehung - ernsthaften Schaden zuzufügen viel zu groß. Dazu liebe ich sie viel zu sehr, als dass ich irgendwas aufs Spiel setzen würde.
*********agon Paar
69 Beiträge
Für mich gibt es tatsächlich auch einen imensen Unterschied zwischen Lustsadismus und Gewalt weil man verbal keine Lösung findet und dann zu schlägt. Bei mir verschwindet ziemlich schnell der Respekt vor solchen Menschen und ich sehe dann auch keine Souveränität und "Führungskompetenz". Der Mensch verliert bei mir seinen "Domstatus" und ich merke, dass ich die Stärkere (mental und seelisch) bin....das Machtgefälle dreht sich und es ist kein BDSM mehr möglich.

Dragon
******ara Frau
4.467 Beiträge
Ehrlicherweise gibt es in meiner TPE Verbindung diese Art von Streit nicht.

Ja, ich mag manchmal etwas nicht als angenehm betrachten, was mein Herr von mir verlangt oder auch gerade nicht in der Stimmung sein, was er möchte in diesem Moment.

Aber ehrlicherweise haben wir die Absprache, dass mein Herr alleine führt und seine Wünsche die oberste Priorität sind. Daher liegt es an mir bei etwas innerlich Lust zu empfinden oder ich muss es einfach ertragen.

So wäre es auch, wenn er zornig wäre und schlechte Laune hätte, diese muss nicht einmal von mir ausgelöst worden sein, aber wenn Ihm dann der Sinn steht nach Spanking, dann diene ich Ihm in dem ich in diesem Fall meinen Körper ihm dienend zur Verfügung stelle und er sich dadran vergnügen darf, damit er wieder besser Laune bekommt.
*********agon Paar
69 Beiträge
Ich denke es gibt da kein "richtig od falsch" einzig wichtig ist wie die Betroffen dies für sich sortieren und auffassen. Wenn @*********iette und @******ara damit im Reinen sind dann passt dies, ich schätze mal sie können sehr gut auch wahrnehmen wenn Handlungen od Verbindungen für sie nicht mehr passen...da ist halt jede:r verschieden.
Ich denke auch... wenn die Beiden so spielen und damit einverstanden sind, dass Zorn, Wut oder was auch immer ein Bestandteil der Verbindung sein darf - ist das völlig ok. Das muss ja jeder selbst für sich wissen.

Ich selbst habe mit einem früheren Spielpartner Zorn und Wut in Sessions schon erlebt und weiß für mich, dass es da nicht hingehört. Er darf verärgert sein, ja natürlich, er darf mich bestrafen - aber überlegt und nicht wütend aus dem Bauch heraus.

Just my 2 cents...
**Su Paar
1.146 Beiträge
Wir spielen auch nie in Disharmonie oder gar Zorn.

Wenn ich Schläge bekomme, oder gar eine gescheuert kriege, weiß ich, dass alles in bester Ordnung ist. Schläge sind bei uns 'lustbesetzt'.
******uja Frau
6.957 Beiträge
Zitat von ******012:
Kann mir bitte jemand erklären wo dann noch der Unterschied zwischen BDSM und häuslicher Gewalt liegt

Häusliche Gewalt ist Gewaltanwendung im Affekt, direkt aus dem Zorn heraus, weil es das einzige Ventil scheint, um sich wieder mächtig und handlungsfähig zu fühlen.

Im BDSM geht es um Konsens und (Selbst-)Kontrolle. Sprich: Wenn der Zorn schon über Nacht Zeit hatte, sich abzukühlen, und gleichzeitig ein (Meta-)Konsens vorhanden ist, dass solche Aktionen OK sind, dann sehe ich da eigentlich kein Problem. Die Schläge sind geplant und gezielt und dienen dem endgültigen Abschluss mit dem Streit. Das fiele für mich eher in die Kategorie "Ausgleich" oder "was braucht es noch, um wieder wirklich gut sein zu können?"

Ist jedenfalls eine mögliche Sichtweise. *blume*
******012 Frau
491 Beiträge
Zitat von ******uja:
Zitat von ******012:
Kann mir bitte jemand erklären wo dann noch der Unterschied zwischen BDSM und häuslicher Gewalt liegt

Häusliche Gewalt ist Gewaltanwendung im Affekt, direkt aus dem Zorn heraus, weil es das einzige Ventil scheint, um sich wieder mächtig und handlungsfähig zu fühlen.

Im BDSM geht es um Konsens und (Selbst-)Kontrolle. Sprich: Wenn der Zorn schon über Nacht Zeit hatte, sich abzukühlen, und gleichzeitig ein (Meta-)Konsens vorhanden ist, dass solche Aktionen OK sind, dann sehe ich da eigentlich kein Problem. Die Schläge sind geplant und gezielt und dienen dem endgültigen Abschluss mit dem Streit. Das fiele für mich eher in die Kategorie "Ausgleich" oder "was braucht es noch, um wieder wirklich gut sein zu können?"

Ist jedenfalls eine mögliche Sichtweise. *blume*

Wenn ich die Wörter komisch, Zorn abfallen und hinterher wieder hergestellt... war da kein Konsens vorher ! getroffen.... das hat sich aus der Situation ergeben und da sie es hier einstellt glaube ich persönlich nicht dass sie 100 % damit einverstanden ist und selbst ein ungutes Gefühl hat.
******ian Mann
249 Beiträge
@******ara

So geht es mir aus der anderen Richtung auch. Es gab nie Streit in einer solchen Form, dass man wütend war, unzufrieden, gekränkt o.ä. Das hätte das Zusammenleben in der Form, wie wir es mochten beendet.
**Su Paar
1.146 Beiträge
Für mich gibt es tatsächlich auch einen imensen Unterschied zwischen Lustsadismus und Gewalt weil man verbal keine Lösung findet und dann zu schlägt. Bei mir verschwindet ziemlich schnell der Respekt vor solchen Menschen und ich sehe dann auch keine Souveränität und "Führungskompetenz". Der Mensch verliert bei mir seinen "Domstatus" und ich merke, dass ich die Stärkere (mental und seelisch) bin....das Machtgefälle dreht sich und es ist kein BDSM mehr möglich.

Der Aussage von @*********agon schließe ich mich vollumfänglich an - solche Menschen kann ich nicht mehr als dominant akzeptieren, solchen Personen kann ich auch keinen Respekt mehr entgegenbringen. Da mache ich dann nur noch einen großen Bogen drum.
*****ris Mann
35 Beiträge
Zitat von ******012:
Zitat von *********iette:
Wir streiten uns glücklicherweise sehr selten, aber hier und da kam es natürlich schon mal vor. Manchmal braucht mein Herr dann einfach einen Moment für sich und dann ist auch wieder alles gut zwischen uns. Kam aber auch schon vor, dass er mich dann geschlagen oder auf irgendeine Art erniedrigt hat. Im Gegensatz zu den meisten anderen finde ich das nicht schlimm. Ich möchte es gar nicht anders leben.

Kann mir bitte jemand erklären wo dann noch der Unterschied zwischen BDSM und häuslicher Gewalt liegt ... wollte es vorher in meinem Beitrag nicht so drastisch benennen aber nur weil ich mit jemandem spiele hat er doch nicht das Recht mir eine zb zu scheuern nur weil er sauer ist!

Häusliche Gewalt findet immer da statt, wo ein Part einer Beziehung Gewalt gegen den anderen ohne dessen geæußertes Einverständnis ausübt. So lange der devote Part das Verhalten des Gegenübers zumindest akzeptiert und sich freiwillig in die Position zum Empfang der körperlichen Gewalt gibt, bleibt das eine Sache zwischen beiden Partnern. Es gibt aber rechtliche Grenzen der körperlichen Züchtigung, die als noch (gerichtlich) akzeptabel gelten, danach wird es strafbar, selbst wenn der devote Part meint damit einverstanden zu sein. Alles was gegen den ausdrücklichen Willen des devoten Parts passiert, ist strafbar und moralisch sowieso verwerflich.

Aber ich sehe hier erstmal nicht das Problem in dem geschilderten Szenario. Wie man sieht, gibt es auch Subs die das mögen. Das Problem ist, dass Zorn dazu gemacht ist, Widerstände bei körperlichen Auseinandersetzungen zu überwinden. Wie bei jeder vor allem negativen Emotion die zur körperlichen Auseinandersetzung gedacht ist, werden hier körperlich bewusst Hemmschwellen gesenkt, rationales Handeln gerät zunehmend in den Hintergrund. Und DAS ist das eigentliche Problem.

Ich habe schon eine Sub getroffen, die einem DOM gefesselt ausgeliefert war, und der sich an ihrem Rücken mit der Peitsche ausgetobt hat wæhrend er sich nicht mehr im Griff hatte. Sie war gefesselt und geknebelt, könnte also nichts sagen oder sich wehren, und ihre körperlichen Reaktionen haben ihn nicht interessiert. Habe auch ein Bild von dem Rücken gesehen. Nein, das war nicht nett, und wäre auch strafbar gewesen.

Fängt man mit sowas einmal an, ist eine Schranke im Kopf weg, die nie weg sein sollte. Bestimmte Bereiche im untersten Kellers seines Denkstübels sollte man nicht betreten, dahinter lauert nichts gutes.

Mit sowas kann man sich in einem kurzen Moment des Rausches mindestens die Beziehung versauen. Kurz, egal ob Sub das mag oder nicht, ein Dom hat seine negativen Emotionen niemals am devoten Part auszulassen. Habe ich kein Verständnis für.
****_7 Paar
1.334 Beiträge
Ich würde es mein Herr nicht verweigern und auch wohl verstehen können, denke ich. Mein Herr macht das nicht. Und wenn ich wütend bin, verletze ich auch mal ein Ritual aus Frust. Aber Schläge usw gibt es dann nicht. Aber irgendwie würde bei mir im Innern etwas nagen, ob er nicht doch die Kontrolle aus Wut verlieren wurde. Jetzt ist es nach einer Nacht schlafen. Wenn wir mal schlafen gehen ohne weiter geredet zu haben (manchmal doch eine Lösung nach viele Jahre zusammen) würde ich mich nicht wohl fühlen wenn er es dann mit Schläge abschließt. Kann aber nicht gut sagen wodurch ,da ich nie in diese Situation gewesen bin. Wir leben in TPE.

Und ja auch in TPE kann ich mal wütend sein und sage ihm das auch. Und ja auch mein Herr wird mal wütend und frustriert. Alles nur sehr menschlich, finde ich.
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