Zitat von **********urple:
„Purples vollständige Nacktheit vor mir (... oder auch Dritten) an sich hat für uns aber auch etwas Besonderes. Das geht manchmal so weit, dass alles weg muss. Auch der Halsreif den sie sonst ständig trägt, ihre Ringe, manchmal sogar auch sämtliche Piercings, die Ohrstecker, einfach alles.
Dann steht sie völlig nackt und am besten mit Gänsehaut vor mir.
Das Besondere hierbei ist ja wieder der Kontext: das Herstellen einer absoluten Nacktheit. Dieses Ritual selbst, der Kontrast zu den bekleideten anderen Menschen und die bewusste Fokussierung auf diesen Zustand "du bist jetzt wirklich komplett nackt" erzeugt dann die Spannung und lädt den Moment auf.
Und ebenso ist es mit der Verbindung aus Nacktheit und Verfügbarkeit. Dort ist es die Vorstellung und die Möglichkeit jederzeit alles ansehen und Anfassen zu können, was diesen prickelnden Reiz erzeugt.
Für uns ist es tatsächlich auch ein großer Reiz die Nacktheit des Sklaven möglichst zu normalisieren, d. h. wenn aus dieser besonderen Ausnahme eine Alltäglichkeit wird.
Viele schreiben, dass sie das dann langweilen würde. Das können wir garnjcht sagen, wir finden es umso reizvoller zu sagen: "Merkst du, wie selbstverständlich und vertraut es inzwischen für dich geworden ist, dich beim Heimkommen komplett nackt auszuziehen? Merkst du, wie ungewohnt und falsch es sich für dich anfühlt, wenn du mal mit Sachen durch die Wohnung läufst?"
Das sind für uns Gedanken, die Nacktheit mit Spannung aufladen.