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Nacktheit

*********aring Mann
32 Beiträge
Ich war sehr angetan und inspiriert von Ihrem gleichnamigen Bild.
*********inee
3.588 Beiträge
Gruppen-Mod 
Eine Zeitlang hatte ich strikt darauf geachtet dass mein Sub immer Nackt zu Hause ist. Auch wenn mein Sub sehr gerne Nackt ist und dies auch etwas zu seiner Identität gehört, geniesse ich dieses Ungleichgewicht schon sehr. *g*
*******eign Paar
21 Beiträge
Zitat von **********urple:
Für mich gehört die jederzeitige Verfügbarkeit und Benutzbarkeit und auch die Nacktheit meiner Sklavin in der D/S-Beziehung unbedingt dazu.
Allerdings reizt mich nicht so sehr der Zustand an sich, sondern die ständige Bereitschaft dazu. Nicht die dauerhafte Nacktheit, sondern die Möglichkeit diese jederzeit quasi auf Fingerschnipp herzustellen.
Machtgefälle ist für mich kein statischer Zustand sondern etwas dynamisches das auch mit Willkür meinerseits einhergeht.
Und genau sowill ich es auch erleben.

Purples vollständige Nacktheit vor mir (... oder auch Dritten) an sich hat für uns aber auch etwas Besonderes. Das geht manchmal so weit, dass alles weg muss. Auch der Halsreif den sie sonst ständig trägt, ihre Ringe, manchmal sogar auch sämtliche Piercings, die Ohrstecker, einfach alles.
Dann steht sie völlig nackt und am besten mit Gänsehaut vor mir.

LG BoP (m)

Dies entspricht auch meiner Vorstellung. ob ich es Verbundenheit nennen will...?! Eher Vertrauen. Mein Sklave wird während der Sessions grundsätzlich nackt gehalten, egel ob ich Gäste habe oder alleine bin. Für mich geht es hier um die jederzeitige und wiederspruchslose Verfügbarkeit für alle Anwesenden und auf der anderen Seite sein Vertrauen darauf, dass ich auf die Einhaltung der Regel und Tabus achte.
*********keit Paar
819 Beiträge
Zitat von **********urple:
Purples vollständige Nacktheit vor mir (... oder auch Dritten) an sich hat für uns aber auch etwas Besonderes. Das geht manchmal so weit, dass alles weg muss. Auch der Halsreif den sie sonst ständig trägt, ihre Ringe, manchmal sogar auch sämtliche Piercings, die Ohrstecker, einfach alles.
Dann steht sie völlig nackt und am besten mit Gänsehaut vor mir.

Das Besondere hierbei ist ja wieder der Kontext: das Herstellen einer absoluten Nacktheit. Dieses Ritual selbst, der Kontrast zu den bekleideten anderen Menschen und die bewusste Fokussierung auf diesen Zustand "du bist jetzt wirklich komplett nackt" erzeugt dann die Spannung und lädt den Moment auf.
Und ebenso ist es mit der Verbindung aus Nacktheit und Verfügbarkeit. Dort ist es die Vorstellung und die Möglichkeit jederzeit alles ansehen und Anfassen zu können, was diesen prickelnden Reiz erzeugt.

Für uns ist es tatsächlich auch ein großer Reiz die Nacktheit des Sklaven möglichst zu normalisieren, d. h. wenn aus dieser besonderen Ausnahme eine Alltäglichkeit wird.
Viele schreiben, dass sie das dann langweilen würde. Das können wir garnjcht sagen, wir finden es umso reizvoller zu sagen: "Merkst du, wie selbstverständlich und vertraut es inzwischen für dich geworden ist, dich beim Heimkommen komplett nackt auszuziehen? Merkst du, wie ungewohnt und falsch es sich für dich anfühlt, wenn du mal mit Sachen durch die Wohnung läufst?"
Das sind für uns Gedanken, die Nacktheit mit Spannung aufladen.
Wundervolle Darstellung kann ich nur sagen und ja man spürt diese Tiefe, die man damit zum Ausdruck bringen kann.

Genau das empfinde ich auch dabei und es gibt mir eine tiefe Emotion, wenn andere mich als das wahrnehmen, was ich dann bin, einfach Sklave.
*******es88 Mann
325 Beiträge
Zitat von ****ite:
Nackt sein gegenüber dem anderen …
Das Gefühle der vollkommenen Devotheit kann ich gut nachvollziehen, legt es eben alles offen von einem selbst .
Und ich finde auch das es eine starke Bindung und Verbundenheit benötigt , eh man sich auch dem anderen gegenüber komplett wohl fühlt und sich darauf einlassen kann.
Danke für deinen tollen Einblick in deine Gedanken .

@****ite Schön beschrieben. Und es bleibt eine gemeinsame Reise, die hoffentlich nie endet, da es immer Grenzen gibt, die man testen und verschieben kann. 😉
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