Der Mond
Der Mond leuchtet des Abends über dein Haus doch bin ich weit weg von dir. Er leuchtet mir jeden Abend den Weg, doch bist du nicht bei mir. Und wieder brenn ich lichterloh, vor Wut zertrümmerte ich Fels und Stein lass kaum ein Baum mehr stehen die Welt soll brennen solange du dich versteckst! Spüre ich doch deine Angst alles tat so weh die Angst das alles von vorne beginnt. Höre ich dein Herz immer wieder brechen doch bin nicht ich wer es dir bricht! Vor langer Zeit wurde es gebrochen, und nun brichst Du es dir jeden Tag selbst auf's neue. Dieses brechen klingt in den Felsen wieder die ich zerschlug als Du mich trafst, voll zorn zerschlug ich jeden Stein so vernehm ich deine Stimme im, sie flüstert meinen Namen doch kann ich dich nicht sehen. Versteckst dich in der Nacht im Schatten der Welt, doch der Mond wird immer über dich leuchten.