Tagesfreizeit
Heiße Mittagssonne knallt auf uns herab und zeichnet einen leichten Schweißfilm auf unsere Haut. Kurze Hose, dünne Bluse. Doch nicht mehr lange.Wir schlüpfen hinein ins Dunkel und müssen erst einmal blinzeln, damit unsere Augen sich an das Licht gewöhnen. Sommersachen gegen Dessous und Hemd tauschen. Sandalen gegen Heels & Lackschuhe. Und das alles, am helllichten Tag.
Wir geben uns eine Bierlänge Zeit um anzukommen und tauchen ab, in unsere Welt voller Lust und Leidenschaft.
Es dauert nicht lange, ehe wir lange, intensive Küsse tauschen und Du die Leine in mein Halsband einklicken lässt, um mich hinter Dir durch den Laden zu führen. Erst die obere Etage mit den Separès, dann der Keller mit jeder Menge Spielmöglichkeiten. Es sind nur wenige Menschen da, doch diese reichen aus, um ein Publikum für uns zu sein.
Du plazierst mich auf einer der Spielwiesen und wir müssen nicht lange warten, bis einige Herren den Weg zu uns finden. Breitbeinig, in einem knappen Body und mit halterlosen Strümpfen bekleidet, lässt Du mich räkeln und präsentieren.
Die Brüste frei legen & kneten, den schmalen Stoffsteg zwischen den Beinen zur Seite schieben und gleichzeitig alle Schwänze um uns herum hart werden lassen. Das ist es, was Du sehen möchtest.
Zwei Herren treten näher und Du gibst Deine Spermahure, für Blowjobs frei. Abwechselnd blase ich sie ab und gebe mir dabei größte Mühe, ihren Saft in meinen Mund zu bekommen. Erfolgreich.
Zwei mal ist mein Mund voll, ich sehe Dich an, zeige Dir meine Beute und als Du mich stolz ansiehst und nickst, schlucke ich es herunter. Du grinst mich an, bist stolz auf Dein Mädchen und gleichzeitig sagt mir Dein harter Schwanz, dass Dich die letzte halbe Stunde enorm angeturnt hat.
Gemeinsam knien wir uns auf der Spielwiese gegenüber, küssen uns, streicheln uns, kommen wieder bei uns an.
Unser nächster Weg führt in den Keller, gemeinsam mit Deiner großen Tasche. Und es wartet noch mehr auf uns, nämlich ganz ganz viel Spielplatz für uns allein.
Du sperrst mich in den Käfig auf dem Boden, lässt mich auf allen Vieren knien, während Du es Dir auf dem Sofa bequem machst um Dich zu wichsen. Dann, führst Du mich zu diesem großen Kreuz. So schlicht und unscheinbar und dennoch wunderschön. Ich knie für Dich, Gesicht zu Dir, die Arme oben am Balken fest gemacht, Knie auseinander.
Ein herrliches Bild, dass Dich dazu verleitet, schwere Gewichte an meine Nippel zu klemmen, bevor Du meine Titten bearbeitest. Und das tust Du heute ausführlich. Wir haben Zeit und Deine Tasche ist gut bestückt.
Stück für Stück arbeitest Du darauf hin, dass meine blasse Haut schön rot wird. Deine Hand greift zwischen meine Beine und spürt meine Nässe, als der dünne, schwarze Stock mich trifft. Anhaltende, schnelle Schläge, treffen meine Brust rund um die Nippel herum und beißen, bei jedem Treffer. Stöhnen, Nässe, gierige Blicke. Du schiebst zwei Finger in mich hinein und bist überrascht, offen und komplett nass, liegt meine nasse Fotze vor Dir. Du schlägst weiter, wichst Dich und siehst mich von oben herab an.
Ich liebe genau diesen Blick. Bestimmend von oben herab, voll mit Lust und leicht grinsend. Und doch weiß ich, dass Du nur das Beste für mich willst.
Deshalb lässt Du mich nun auch aussuchen, auf welchem Gerät & in welcher Stellung Du mir meinen Arsch bearbeiten darfst. Die Entscheidung fällt mir leicht, denn bereits bei unserer ersten Runde durch den Keller, habe ich diesen schönen Bock gesehen. Er hat zwei Beinteile, die gepolstert sind und somit erlauben, dass meine Beine für Dich geöffnet sind, während ich meinen Oberkörper auf dem Polster in der Mitte ablege. Gleichzeitig hat er die optimale Höhe, um dass Du vor mir stehen kannst und mir Deinen Schwanz in den Mund geben kannst. Ein guter Deal.
Auf meinem Po, tobst Du Dich zuerst mit Deiner Hand aus und machst mich damit schön warm. Dann, nimmst Du einen neuen Schatz aus Deiner Tasche. Holzgriff, 6mm Metallrundstab, Lederspitze. Erst kühl und dumpf auf meiner Haut, doch nach und nach zeigt sich seine Wirkung und ich spüre die Stellen deutlich, die Du bearbeitest. Du gönnst mir eine Pause, legst Deine Hand an meinen Kitzler und prustest voller Staunen, als Du merkst wie nass ich bin. Also die nächste Runde mit dem Rohrstock. In der Intensität steigernd, genau wie mein Stöhnen, dass auch immer lauter und heftiger wird. Nach einer Weile, wieder Deine Hand zwischen meinen Beinen - Dein ganzer Saft läuft mir die Hand herunter!- Ups.
Du schlägst noch einmal richtig zu, bis 10. Dann stehst Du vor mir und schiebst mir Deinen harten Schwanz in meinen Mund. Ich blase Dich ein wenig und genieße Deine weiche Härte tief in meiner Kehle.
Ich bin so geladen, spüre die warmen Stellen deutlich anschwellen und gleichzeitig spüre ich absolut keinen Schmerz, sondern nur das Verlangen nach mehr. Also gönnst Du mir noch eine letzte Runde, mit dem dünnen, schwarzen Stock. Deine Hand liegt auf meinem Kitzler, während Du die geschundenen Stellen weiter bearbeitest. Ich stöhne laut auf, lasse mich vollkommen gehen und liege entspannt vor Dir. Ich muss mich zusammenreißen nicht zu kommen, so geil machst Du mich.
Du lässt mich nicht kommen, ziehst den Stock aber noch ein paar mal hart durch, bevor Du von mir ablässt.
Du ziehst mich in Deine Arme und wir beide uns vollkommen geladen ins Separè zurück.
Du bist mein liebster Freizeitvertreib...
♡
~ QueenSq ~