Unsichtbar
Die unsichtbare Peitsche,sie schwingt im Schatten,
lautlos,
trifft die Seele,
nicht die Haut.
Doch aus den Narben,
die niemand sieht,
wächst Stärke,
die jeder fühlt.
Kein Blut, kein Schrei,
nur ein leises Flüstern,
ein Schmerz, der weicht, unsichtbar, doch wahr.
Die unsichtbare Peitsche,
ein stummer Schlag,
der formt,
Tag für Tag.
Nicht wer die Peitsche führt, hat das Sagen,
sondern der, der die Narben trägt, dessen Stärke aus dem Schmerz erwacht.
Ungebrochen, Nacht für Nacht .
Und in jedem Schlag, findest du meinen Weg.
Denn aus jedem Schmerz, erwächst ein neuer Tag.
M.