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Lady Bettina zu Besuch

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*******ibd Mann
337 Beiträge
Themenersteller 
Lady Bettina zu Besuch
Lady Bettina zu Besuch

Ich liebe als Herrin Jessi das Spiel mit meinem Narren, meiner Sklavin und den Besuchern der Lieblingsfalle, meinem Bordell, dass ich mit Freundinnen betreibe. Zusammen haben wir uns da etwas Wunderschönes erschaffen, das einfach toll ist und wo uns niemand reinredet. Es ist unsere Art zu Leben und mit SM glücklich zu sein. Fast immer bin ich hierbei aktiv, was heißt, dass Mann oder Frau sich mir unterwerfen. Es gibt aber eine Person, der ich mich auch unterwerfen kann. Dieses ist Lady Bettina. Der Narr scherzte manchmal, indem er aus dem Song von Fettes Brot zitierte:

„Bettina, steck Deine Brüste ein, Bettina, zieh Dir bitte etwas an." Bevor der Refrain das erste Mal erklingt, heißt es: „Hau mich nicht, hau mich nicht." Wie alt war dieser Song? Der Narr kramte es immer wieder aus seinem Gedächtnis hervor und brachte mich somit in Verlegenheit. Das hatte er auch im Vorfeld des heutigen Tages getan. Ich hatte somit einen Ohrwurm, der mir ganz und gar nicht passte. Grrrr.

Es klingelte an der Tür und ich öffnete erwartungsvoll die Pforte. Ein Mann erblickte mich, neigte kurz den Kopf und entschwand dann zu einem Auto, dass mit Warnblinker auf der Straße stand. Er öffnete die Tür und Lady Bettina stieg aus. Hinter ihr krabbelte ein mit Lederriemen bekleideter Mann, aus dem Auto. Das seine Scharm bedeckt war, konnte ich in diesem Moment nicht sehen, nahm dieses aber richtig an. Er richtete sich bis in die Hocke auf und folgte brav.

Meine Herrin erstaunte mich. Sie trug ein rotes Kleid, über das sie eine schwarze Jacke gezogen hatte, die vorne geöffnet war. Sie trug dazu rote Handschuhe, die aus der Jacke herausschauten. Daraus schauten rotlackierte Fingernägel hervor. Es war alles in Leder. Ihre schwarzen langen Haare trug sie offen. Ich warf einen kurzen Blick zu ihrem Begleiter, den die Herrin an einem Riemen gefasst hatte. „Lady Bettina, ich hoffe Du hattest ...“

„Schweig!", fuhr sie mich an. Ich schloss abrupt den Mund und sah, wie ihr Finger vor sich auf ihren Stiefel zeigte. Ich kniete mich nieder und meine Finger glitten nach vorne, was sich als Fehler erwies, der mit einem, „Was hast Du von mir gelernt? Wie begrüßt man seine Herrin?", zurechtgewiesen wurde. Ich nahm die Hände auf den Rücken und beugte mich vor, um ihre Stiefelspitze zu küssen. Ich hatte Mühe mit dem Gleichgewicht, aber es gelang mir, dieses zu erfüllen. Sie hielt mir den anderen Stiefel so hin, dass ich nach vorne krabbeln musste, um diesen küssen zu können. Als dieses geschehen war, verharrte ich in der Position, um auf neue Anweisungen zu warten.

„Nummer vier, lege ihr Handschellen an." Der Sklave bewegte sich auf mich zu, legte mir mit geübter Hand die Fesseln auf dem Rücken an. Er blickte zu Lady Bettina. Die schritt zur Haustür der Lieblingsfalle. Nummer vier probierte sie, aber von außen nicht zu öffnen. Natürlich hätten sie klingeln können, aber das fiel Nummer vier nicht ein. Er verständigte sich mit Lady Bettina mit einem Blick und trat dann zu mir, zog mich hoch und griff mir in die Hosentasche und zwischen die Beine, ehe er fand, was er suchte. Nachdem er den Schlüssel an sich genommen hatte, drückte er mich wieder in die Position zurück. Lady Bettina trat durch die von Nummer vier geöffnete Tür ins Haus.

Ich blieb in meiner Position zurück und harrte aus.

Es mögen fünf Minuten gewesen sein, für mich dauerte es eine Ewigkeit, bis Lui erschien und mir die Nachricht überbrachte: „Herrin, Du darfst jetzt eintreten." Ich richtete mich auf und warf mein Haar in den Nacken. Mein Blick glitt nach hinten, aber Lui zuckte nur mit den Achseln. „Tut mir leid!" Er fasste mich am Oberarm und brachte mich ins Haus. Wir stiegen die Treppe hoch. Die Tür war angelehnt und wir traten in die Lieblingsfalle. Lui führte mich in einen großen Raum, in dem zwei Damen an einem einbeinigen Tisch saßen. Der Sklave „Nummer vier" war in einen Stehkäfig an der Wand verbracht worden. Er war bis auf die Riemen und das Verdeck der Scharm nackt. „Sorg dafür, dass er sich auszieht!", befahl die andere Dame ihrem Sklaven, der eigentlich eher mit einer Kamera beschäftigt war. „Wir wollen noch etwas plaudern."

Mein Sklave verschwand mit dem Sklaven, dem die Dame hinterherrief: „Und Jim, pass auf, dass er sich nicht berührt. Es heißt, Jessica hätte seine Erziehung schleifen lassen." Ich schaute zwischen den Damen hin und her. „Liebe Patricia, wenn sich das sogar bis zu Dir herumgesprochen hat, dann ist eine Erziehungsmaßnahme nur angemessen." „Für ihn bin ich nicht zuständig." , entgegnete Lady Bettina und verdrehte die Augen. „Ich habe mit der Erziehung von Jessi genug am Hals! Ich muss ihr schließlich beibringen, wie jemand erzogen werden muss, damit er oder sie auch folgsam ist."

Patricias Miene hellte sich auf. „Na, wenn das so ist. Wie wäre es, wir machen die Probe aufs Exempel. Ich glaube, ihre Sklavin Freya möchte liebend gerne zeigen, dass ihre Herrin unterrichten kann. Was hältst Du von der Idee, wenn sie den Lernerfolg durch Jessis Lehrmethoden gleich hier unter Beweis stellt?" Meine Herrin schaute mich an um zu überprüfen, ob ich Einwände dagegen vorzubringen hätte. Ich wagte keinen Widerspruch. „Das ist eine großartige Idee." „Schön, dass Dir die Idee zusagt, liebe Bettina." Sie blickten sich gegenseitig an und schmunzelten. Jim kam mit einem nackten Lui zurück. „Sperr ihn in den anderen Käfig!", befahl Lady Patricia. Während Jim dem Befehl folgte, wandte sich Lady Bettina an mich. „Warum hast Du Dein Halsband nicht um?" Ihre Stimme ließ mir die Härchen am Unterarm aufstellen. „Weil, weil!", stotterte ich. „Unfähiges Ding!", unterbrach mich Lady Patricia. „Ich wette mit Dir, ihre Sklavin hat auch keines an." Sie wandte sich zu Lady Bettina. „Unfähigkeit in der Vermittlung von Wissen, hieße das! Das glaube ich nicht." „Die ersten fünfzig Schläge bei Jessi gegen die ersten fünfzig Schläge bei Jim.", gab Lady Patricia als Gebot ab. Ich wusste nicht ganz, für was ich im Stillen hoffen sollte. Wäre es in diesem Fall gut oder schlecht, wenn meine Sub mich enttäuschen würde? Jim trat wieder zu seiner Herrin. „Geh und hol Freya." Er verließ den Raum.

Lady Bettina drehte sich zu mir. Sie trat näher auf mich zu und ihre Hände fanden meinen Hals. Ihre Finger umschlossen ihn und ihre Daumen drückten leicht den Kehlkopf nach innen. „Das würdest Du doch nicht wagen, mich so zu blamieren, oder?" Ich schaute ihr in die Augen und hätte am Liebsten geweint. Natürlich hätte ich mich auf Freya verlassen können, aber was, wenn es zum Spiel gehörte.

Würde Freya es wagen, mich durch ihr Fehlverhalten in eine missliche Lage zu bringen? Wenn ja, was war ihr Motiv? War es, damit ich die Strafe erhielt, die ich fürchtete und ein bisschen erträumte? War es tatsächliche Nachlässigkeit? Oder aber zog sie es vor, mir gegenüber loyal zu sein und entzog damit die Strafe, die mir zukommen würde, ob ich dieses wollte, oder nicht. Es war ihre Entscheidung, die sie eigentlich nur falsch machen konnte. Jim erschien mit Freya und sie trug kein Halsband. Mir rutschte das Herz in die Hose. Aber ich sah noch etwas anderes. Ich sah Abdrücke, die mir verrieten, dass Freya bis vor wenigen Minuten noch ein Halsband getragen hatte. Da fehlte etwas an dem Outfit. Ihr Gesicht verriet mir noch mehr. Ich sah, wie sie sich bemühte, Lady Patricia und Lady Bettina nicht anmerken zu lassen, wie unglücklich sie über die Situation war. Ich sah, wie es sie zerriss, dass sie log, damit ich möglicherweise bestraft werden würde, als Lady Bettina sie fragte, warum sie kein Halsband anhatte. „Ich wusste nicht, dass das wichtig ist." Die Lüge war so offensichtlich, dass ich mir auf die Lippen beißen musste. „Verschwinde und hole zwei!" Während Freya gehorchte, ließ Lady Patricia eine Kette von der Decke herab. Lady Bettina griff nach einer Klammer, und ließ mich die Zunge herausstrecken. Die Zähne krallten sich in das Fleisch. Die Kette daran baumelte nach unten. Es tat weh. Freya erschien. Sie hatte sich ein Halsband selbst angelegt und ihre Erscheinung wiederhergestellt. Jetzt war es ein stimmiges Bild. Die Erkenntnis brannte in mir und ich sah, dass Freya leicht zitterte, weil sie sah, dass ich ihren Verrat durchschaut hatte.

Ich dachte an Lady Bettina und daran, dass sie ihrerseits ihre Wette durch das absichtliche Missverhalten meiner Sklavin verlieren würde. Was hatte sie dazu veranlasst? Tatsächlich blieb das ganze Vergehen nicht unbemerkt. Lady Patricia schüttelte missbilligend den Kopf. „Ich habe es geahnt." Lady Bettina schaute zu mir, schüttelte leicht den Kopf und flüsterte: „Jessica, oh Jessica, mit Dir habe ich mir ja was eingefangen. Du wirst noch viel lernen müssen." Die Enttäuschung war ihrer Stimme anzumerken. Mich zerriss sie geradezu.

Freya sah aus, als hätte man sie getreten. „Nun, die ersten 50 Schläge gehen demnach an Jessi.", stellte Patricia fest. Sie blickte zu Jim: „Kamera läuft?" „Ja Herrin." Sie warf ihr Haar nach hinten und fasste die Hand von Lady Bettina. Mir versagten fast die Knie. „Sie ist noch nicht dran. Das hat noch Zeit." Meine Herrin trat zu mir, legte mir mit einer unendlichen Zärtlichkeit, die ich in meinen eigenen Sessions gerne zu kopieren versuchte, das Halsband an, klemmte die Kette daran und zog mich hoch bis sich meine Hacken vom Boden lösten. Sie griff nach der dünnen Kette, die zu meiner Zunge führte und befestigte diese oben an der anderen.

Beide ließen von mir ab und wandten sich meiner Sklavin zu: „Dann zeig mal, was Du gelernt hast."

Freya griff nach einem Bondageseil und ließ sich von Lui die Hände zeigen. Sie legte das Seil doppelt um die Handgelenke und zog eine Schlaufe dazwischen durch. Seine Hände führte sie nach oben und fixierte diese in seinem Nacken. Sie ließ eine Kette von der Decke herab und begann, ihn weiter einzuspinnen und zu fixieren. Ich selbst konnte mich nicht ganz auf ihre Künste konzentrieren, denn mich schmerzte meine Zunge und das Stehen auf den Zehenspitzen. Lady Patricia und Lady Bettina schauten eine kleine Weile interessiert zu, bis meine Herrin feststellte, dass ich mich scheinbar nicht stark genug für die Tätigkeiten der Dame in Ausbildung interessierte, was mir den Vibratorstab in der Hose einbrockte, der nun laut hörbar brummte. Lady Patricia und Lady Bettina prüften die Art der Knoten und die Stellen, an denen sie gemacht wurden, um sicher zu stellen, dass nichts abgeschnürt oder verletzt wurde. Freya musste hier auf einiges achten, damit keine Schäden zurückblieben. Sie musste erklären, was sie im Fall von Notfällen tun würde und ich fand, sie machte ihre Sache gut, wenn ich das aus meiner misslichen Lage bewerten konnte. Lady Patricia und Lady Bettina wiesen Freya hin und wieder darauf hin, wie sie das Lustbondage in ein Strafbondage mit wenigen Zügen verändern konnte und wie dieses wieder zu lösen war.

„Stell Dir vor Bettina, der Narr hat aus einem Lied zitiert.“ „Ach nee Liebes, welches denn?“ Freya verkrampfte, als Patricia den Mund öffnete. „Nun, ich glaube, Du weißt welches!“

Ich glaube, ich habe wie ein Fisch geatmet. „Bitte nicht!“ Ich konnte den Gedanken nicht aussprechen.

War es Zufall? Gerade nachdem über die Notmaßnahmen gesprochen wurde und jetzt über Luis und damit mein Vergehen, dass ja auf mich zurück gefallen war, öffnete sich die Tür, und meine Kollegin schaute herein. „Lui, die Bullen sind da und wollen mit Dir sprechen.“ Mich durchzuckte es: „Polizei im Haus?“ Freya löste nach einem Blick zu Lady Bettina und Lady Patricia die Fesseln und warf den beiden erneut einen Blick zu, ob sie auch mich befreien sollte. „Untersteh Dich!“, zischte Lady Bettina. Freya schaute mich unsicher an. Ihre Unsicherheit wuchs, als Lady Bettina den befreiten Lui nach draußen schickte. Es waren Stimmen zu hören, die wir kannten. Da war tatsächlich Polizei. Aber was wollten die von Lui?

Lui verschwand kurz und kam dann erneut rein: „Herrin, ich bin weg. Es geht um Jasmin.“ Jasmin war seine Leibwächterin, die auf den Narren aufpasste, wenn ich nicht da war.

In mir brodelte es, aber Lady Bettina und Lady Patricia schien das nicht zu stören. Aus Erfahrung wusste ich, dass da noch etwas folgen würde. Beim letzten Mal war meine Freundin Freya nach einer Aktion mit Lady Bettina scheinbar entführt worden und sie hatte mich fast, nein nicht fast, in Panik versetzt, weil ich dachte, ein Mensch, der mich nicht mochte, würde ihr etwas antun. Wie sich herausstellte, war es nicht diese Person sondern Lady Bettina gewesen, mit der ich zuvor gespielt hatte. Sollte sich dieses jetzt mit Jasmin wiederholen? Nein, liebe Herrin, nochmal legst Du mich nicht rein. Das nahm ich mir zumindest vor und tat, als sei es das normalste von der Welt, dass die Bullen in mein Bordell spazierten.

Aber das konnte auch eine Falle sein. Ich war mit Polizisten gut befreundet und die konnten für eine solche Aktion auch eingespannt worden sein. Ich versuchte im Gesicht von meiner Sub zu lesen, aber ihre Augen sagten nur: „Ich weiß nicht, was los ist, Herrin.“ Für Lady Patricia und Lady Bettina schien so etwas völlig normal zu sein.

„Sklave Nummer vier wird Luis Platz einnehmen.“ Das klang beiläufig als handle es sich um eine Lappalie. Freya blickte in Richtung Käfig, dann zu mir. Aber ich hing an meiner Lippe und konnte ihr somit schlecht ein anderes Zeichen als ein Zwinkern geben, was sofort bemerkt wurde.

Meine Herrin griff nach meinem Ohr, drehte daran und ließ mich schreien. „Du hast hier nichts zu sagen, haben wir uns verstanden?“ Ihre Stimme ähnelte einem Fauchen.

„Ja Herrin.“, versuchte ich mit fixierter Zunge zu sagen, was kläglich klang. Ihre Hand schnellte zu meinem Hals und drückte diesen. „Was habe ich gerade gesagt?“

Ein zweites Mal machte ich diesen Fehler nicht. Als Freya nicht schnell reagierte, griff Patricia nach einer Gerte und schlug nach ihr. „Du erlaubst doch!“, meinte sie spöttisch in meine Richtung.

Freya folgte dem Befehl und holte Nummer Vier aus dem Käfig, um ihn an den Bock zu ketten. Während dessen kümmerten sich Lady Patricia und Lady Bettina um mich. Sie nahmen sich zwei große Scheren und schnitten mir damit die Klamotten vom Körper. Ich hing an meiner Lippe und fühlte, wie das Metall der Scheren auf meiner Haut entlang fuhr und diese freilegte.

Als Nummer Vier fixiert war, hing ich nackt an Hals und Zunge. „Bevor wir jetzt Nummer Vier beglücken, hatten wir nicht gesagt, die ersten 50 Schläge bekommt Jessi?“ „Ja, sowas hatten wir gesagt. Allerdings habe ich an der Reaktion meiner Sklavin gesehen, dass ihre Sklavin sie belogen hat.“ Sie wandte sich in Richtung Kamera. „Wenn die Kamera aus ist, bist Du dran.“ Jim schwieg. „Ich werde Dir die Haut abziehen!“, zischte Patricia in Richtung des Zuschauers. Lady Bettina lächelte sanftmütig: „Wir werden beide bestrafen müssen.“ Freya erstarrte.

Die beiden griffen nach ihr und kurz darauf hing meine liebe Freundin neben mir an der Kette. „Deine Prüfung müssen wir kurz unterbrechen.“

Beide nahmen einen Rohrstock in die Hand. „Was meinst Du, mit Aufwärmen oder ohne?“ Freya gab ein klägliches Gewinsel von sich, dass ich dachte ihr abgewöhnt zu haben. „Ich glaube, Freya möchte angewärmt werden.“ Ich hätte mir auf die Zunge beißen mögen, wenn ich daran nicht gehangen hätte.

Beide wandten sich an Freya und wärmten ihren Hintern nach allen Regeln der Kunst an. Mein Hintern bekam den ersten Schlag mit dem Rohrstock von Lady Patricia, der parallel mit dem von Lady Bettina auf Freyas Hintern erfolgte, als dieser bereits gut durchblutet war, während meiner zu dem Zeitpunkt noch weiß war. Dann wandte sich Lady Patricia meinem Hintern zu. „Mitzählen!“ Der Schlag traf mich hart. „Eis.“, zischten Freya und ich fast gleichzeitig. Aua tat das weh. „Swei“. Sie ließen sich viel Zeit, mich und Freya den Schmerz auskosten zu lassen. Nur mein Hintern war noch kalt im Gegensatz zu ihrem. Ein dritter Schlag folgte. Ich stöhnte mehr als meine Leidensgenossin. Sie ließen wieder eine ziemlich lange Pause. „Schlag Nummer vier.“ , grinste Lady Patricia, wobei Lady Bettina kicherte. „Das machen wir später.“ Ich versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, aber es tat weh. Sie ließen den Schmerz schön ziehen und ich wusste, dass meine Sub genauso litt wie ich. Als hätte meine Herrin meine Gedanken gelesen, trat sie zu mir und kniete sich herab. Ihr Atem traf meine Haut. Ein erneuter Schlag. „Ich glaube, sie genießt gerade!“, stellte die andere fest. „Lass uns für die nächsten fünf Hiebe tauschen!“ Die Hiebe von Lady Patricia waren fester und auch sie ließ sich viel Zeit, dass der Schmerz sich ausbreiten konnte. Meine Herrin nutzte diese Zeit, um Freya zwischen den Schlägen zu streicheln, was mir nicht zugestanden wurde. Nach fünf weiteren Schlägen tauschten die beiden wieder und ich hoffte, ebenfalls auf ein paar sanfte Berührungen. Aber dem war nicht so. Statt dessen meinte Lady Patricia, „Das mit dem Streicheln fand ich gar keine so schlechte Idee“, worauf sie Freya zwischen die Beine griff. Diese wimmerte. Wieder trafen uns Schläge. Meine Herrin kratzte mir über die schmerzende Haut am Hintern. „Nein, dass ist eine gute Idee.“ Sie nahm ihre Fingerspitze in den Mund und saugte daran. „Meine kleine Jessi blutet ja.“ Sie kicherte böse. „Oh nein, bei mir blutet nix, aber hör mal, wie sie schreien kann.“ Freya verkrampfte. Ich wusste, was sie fühlte, denn meine Lage war ähnlich. Aber es half nichts. Ich hatte darauf gehofft, dass meine eigentliche Herrin die nette Dame spielte und die böse Dame Patricia überließ, aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. 25 Schläge erhielt ich von ihr und 25 Schläge von Patricia und gerade als sich in meinem Körper so etwas wie Adrenalin und Endorphin sammelte, brachen die beiden das Spiel ab.

„Ich denke, jetzt ist erstmal Nummer vier dran.“, forderte Lady Bettina. „Warum? Macht gerade soon Spaß.“ „Ich wollte nur meine Wettschuld einlösen. Wir müssen weiter Freya prüfen, dafür sind wir schließlich hier. Erst die Pflicht, dann das Vergnügen.“ Lady Patricia murrte kurz. „Ich hab ne Idee.“

Kurz darauf fand ich mich vor Nummer Vier wieder. Er lag gefesselt auf der Liege und mich hatten sie mit dem Unterkörper unter sein Gesicht geschoben, so dass seine Lippen zwischen meinen Beinen lag. „Schön lecken!“, befahl ihm unsere Herrin. Freya wiesen die beiden an, das eben gezeigte mit ihrem Sklaven zu wiederholen. „Fester, das ist doch kein Weichei.“ Ich spürte seinen Atem und seine Zunge, auf mir, in mir.

Lady Patricia beaufsichtige die Arbeit von Freya, während meine Herrin hinter mich trat und mir ganz leicht die Finger über den Mund legte. Sie flüsterte mir etwas ins Ohr, biss dann dieses und löste sich wieder. Ich hörte Freyas Schläge auf Nummer Vier, spürte dessen Zunge und die Hände meiner Herrin, die genau wusste, wie sie mich streicheln konnte, damit ich warnsinnig wurde. Später gesellten sich zwei weitere Hände hinzu, die mir gut taten, während Nummer Vier immer lauter und schneller stöhnte. Freya trieb ihn und seine Zunge und sein Atem trieben mich. Aber er war nicht der einzige. Ich wand mich hin und her, stöhnte, schrie. Schließlich brach meine Herrin das ganze ab.

Nummer Vier war gekommen und hatte mir seinen Samen im hohen Bogen auf die Brüste gespritzt. Das Lecken hörte auf. Vier Hände streichelten mich weiter. Dann berührten mich Lippen und ich erkannte Freya, die mir Nummer Viers Sperma mit der Zunge vom Körper lecken musste. Manchmal schien die eine Hand der beiden Damen etwas nachzuhelfen, da ich ein Zittern und eine Veränderung des Drucks wahrnahm. „Leck Deine Herrin schön sauber!“ Während sich Nummer Viers Lippen nur zwischen meinen Beinen bewegt hatten, fand Freya auch die anderen erogenen Zonen, von denen sie als meine Leibsklavin genau wusste, wo diese lagen, da ich ihr oft genug befohlen hatte, mich genau dort zu verwöhnen. Nummer Vier spürte ich nicht mehr in meiner Nähe. Es war mir auch egal, wo er war.

Die beiden anderen Damen strichen sanft mal hart mit ihren Fingernägeln über meine Haut, die sie jedoch nicht bis aus Blut verletzten. Immer wieder wanderten sie zu anderen Stellen und ich versank endgültig in der Lust. Ich spürte, wie sich Lippen an mir festsaugten.

Ich geriet völlig außer Atem und dann spürte ich, wie etwas anderes in mich eindrang. Das war kein Spielzeug, das war kein Finger, das war ein Schwanz. Das war Luis Schwanz und er spritzte in mich ab. Ich sog seinen Geruch durch meine Nase ein. Auch Freyas Geruch war zu vernehmen. Da waren noch weitere Hände, aber die von Patricia oder meiner Herrin waren es nicht. Freya küsste mich, als ich die Augen aufschlug. Ihr Gesicht war ganz nah. Es versperrte mir die Sicht. „Ich liebe Dich.“, sagte sie und küsste mich. „Wo ist Lady Bettina?“, fragte ich verwirrt. Ich spürte die Hände meines Narren auf meiner Haut. Aber ich spürte noch andere Hände, die von Jasmin. „Sie hat ihre Brüste, ihren Sklaven und Patricia eingepackt und ist gegangen.“ Ich vernahm die Worte zwar, aber ich erblickte die junge Dame, die meinen Narren nie unbeobachtet ließ. „Was machst Du hier?“

„Ich meine liebe Jessi, Jasmin war es, die eine Palastrevolution verhindert hat.“ Jetzt war ich völlig verwirrt. „Eine was?“ „Nun, Deine Mädels wollten Dich gerade absetzen und überlegten nebenan lautstark, wer denn am besten die Führung übernehmen solle, jetzt, wo Du Deiner Leidenschaft erlegen bist.“ Ich musste grinsen: „Nicht Dein Ernst!“ „Wie sagte Lady Bettina vorhin? ‚Du hast hier nichts zu sagen, haben wir uns verstanden?‘“ Ich blinzelte, glaubte mich verhört zu haben.

In diesem Moment ging die Tür auf und meine Mädels stürmten herein. Sie waren alle mit Kissen bewaffnet. Da ich noch immer gefesselt war, konnte ich nicht fliehen und war sozusagen das Zentrum der Kissenschlacht um meinen Thron, um den sich alles drehte. Lui ging in Deckung und beteiligte sich etwas daran.

Jim war auch unter uns. Er versuchte in dem durcheinander zu filmen, ohne selbst etwas abzubekommen, was ihm mehr schlecht als recht gelang. Nur Freya, die gute Seele dachte daran, ihre Herrin zu retten, indem sie es schaffte, die Fesseln zu lösen. Ich ergriff einen Rohrstock und stand breitbeinig da:

„Die Palastrevolution ist beendet! Ich werde die natürliche Ordnung wieder herstellen.“

Ich nahm die Finger zwischen die Lippen und pfiff. Sekunden später brachen drei Baumstämme von Männern durch die Tür. Alle erstarrten. „Herrin?“ Mein Grinsen erstarb, als hinter ihnen Lady Bettina in den Raum spazierte.

Sie hielt ein Glas in der Hand, indem sich Wein zu befinden schien. Ich fiel auf die Knie. „Herrin.“ Sie trat zu mir und streichelte meinen Kopf. Niemand rührte sich. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können.

„Sie hat mit zwei Dingen recht. Die Palastrevolution ist beendet und die natürliche Ordnung wiederhergestellt. Aber nicht weil sie das sagt, sondern weil ich das sage. Haben wir uns verstanden?“ Es erklang ein Chor mit „Ja Lady Bettina.“

Lady Bettina blickte zum Kameramann: „Jim, Deine Herrin wartet. Beeil Dich.“ Sie drehte sich um und verschwand. Die ganze Bande, die eben noch um meinen Thron gekämpft hatte, fiel vor mir auf die Knie. Freya ging auch zu Boden, hielt es dort aber nicht lange aus. Sie sprang auf und fiel mir um den Hals. Ich küsste sie. Auch Jasmin drückte ich an mich und ignorierte den Narren, der sich lieber an der Schlacht beteiligt hatte, als mich zu retten. „Ich habe Jasmin geholt. Sie war …“, versuchte er sich rauszureden, aber mein Finger gebot ihm zu schweigen. „Später.“ Ich eilte aus dem Raum.

Unsre Gäste waren für diesen Abend verschwunden. Aber ich würde sie wieder sehen und bis dahin würde meine Macht hier niemand mehr infrage stellen. Als ich in die Küche kam, stand dort ein wunderschöner Blumenstrauß. „Mit liebem Gruß vom Polizeirevier.“

Es war ein Gefallen für einen Gefallen, wie man in manchen Kreisen zu sagen pflegte. Ich nahm den Strauß in die Hand und roch daran. Ach ja, ein Gefallen für einen Gefallen. Da war doch noch was offen.

Ich sah Freya an. Da war doch noch was offen. Sie hatte mich und meine Herrin belogen und das ging ja wohl gar nicht. „Eigentlich müsstest Du dafür von allen durchgekitzelt werden, aber da der Abend so schön war, lasse ich Dir die Wahl, ob Du die Strafe nicht an Lui abtreten möchtest.“ „Was heißt von allen?“ „Na von allen an der Kissenschlacht beteiligten.“ „Ach von Lui?“ Ihr Ton war erschreckt. Ich winkte ab: „Wo denkst Du hin, nein.“ Freya dachte einen Moment nach, ehe sie auf Lui zeigte: „Trotzdem soll er die Strafe bekommen!“ „Bist Du sicher?“ Meine Sub nickte eifrig.

Ich richtete mich auf: „Mädels, Kraft meiner zurückgewonnenen Befehlsgewalt: Antreten zum Lui durchkitzeln!“ Wie die Heuschrecken fielen Lydia, Cecilia, Meli, Betty, Tani, Esmira und auch die frisch geprüfte Jung-Domina Freya über ihn her und kurz darauf hing er mit den Füßen nach oben an dem Seil, an dem ich zuvor gehangen hatte. 16 Hände fanden jede Stelle an seinem Körper, wo er kitzlig war und er schrie aus Leibeskräften um Gnade. „Du hast mich doch heute gefickt, was willst Du eigentlich?“ Er wimmerte bis wir seiner überdrüssig wurden.

Die Mädels verabschiedeten sich nach hause und Lui atmete hörbar auf, als sich die Tür hinter der letzten schloss.

„Ich hab Hunger!“, war der erste Kommentar meiner Sklavin. „Chinesisch? Da gibt es Stäbchen!“ „Du wirst mir noch eine echte Sadistin!“ Meine Sklavin grinste. „Nur bei anderen Dir diene ich ewig, das habe ich geschworen. Ich hoffe, das hast Du nicht vergessen!“ Ich beruhigte sie: „Nein, natürlich nicht. Aber ich bin eher für Thai. Da kann man scharf und anderes unterscheiden.“

Gesagt getan, bestellten wir und fütterten Lui anschließend mit den feurigen Dingen, während wir uns gezielt die Leckereien aussuchten. Wie hieß das bei Aschenputtel? Die Guten ins Töpfchen für uns und die schlechten, die feurigen, ins Kröpfchen zu Lui. „Schön schlucken mein Bester.“ Ich sah, wie Lui der Schweiß von der Stirn ran.

„Ich finde, Du solltest etwas dankbar sein. Wie sagtest Du vorhin als Du mich vor dem Haus abholtest? Ich glaube Du hast sowas gesagt, wie „Du darfst jetzt eintreten“ und es tue Dir leid.“ Ich betonte das letzte D überdeutlich. „Nun Lui, dieses tut mir jetzt toootallllll leiddddd!“ „Wenn ich Dir das nur glauben könnte liebste Herrin.“ „Siehst Du, nicht mal Freya hat Dir geglaubt. So weit ist es schon gekommen. Du diskreditierst mich schon wieder, ist Dir das klar? Es ist die gleiche Art der Diskredition, wie sie Lady Bettina erleben musste, die Freya in der Situation ausgelöst hat, als das Halsband fehlte. Es war offensichtlich für alle. „Du wolltest mir also diesen Nachmittag vorenthalten. Du wolltest aus tiefstem Herzen verhindern, was Lady Bettina mir befohlen hat.“ „Aber das wollte Freya… .“ „Schweig!“

Ich versah ihn mit weiteren Vorwürfen und ging dazu über mehr Freya als mich selbst zu füttern und sie machte das ebenso. Nur die ganz scharfen Dinge waren uns dann doch ein wenig zu scharf, aber dafür war der Narr ein dankbarer Abnehmer.

Nach dem Essen ließen wir Damen uns mit dem Auto nach Hause bringen, aber der Abend war noch nicht vorbei, denn wer sich erinnert, die beiden Herrinnen hatten jeweils fünfzig Schläge auf den Popo bekommen und der Narr noch gar keinen. Das war eindeutig nicht gerecht.

Zu Hause angekommen, fand sich Lui wechselseitig mit dem Kopf zwischen Freyas und meinen Knien wieder, kaum hatte er seine Jacke ausgezogen, wo wir zu allererst ihn auszogen. Den Kopf zwischen meinen Beinen eingeklemmt, befreite Freya ihn von seiner Hose, seinem Shirt, seiner Unterwäsche mit Ausnahme seiner Socken, um ihn dann zu frötzeln, ob er beim Sex denn immer die Socken anbehalten würde. Als er danach greifen wollte, trafen Rohrstöcke aus zwei Richtungen seine Finger. „Du willst doch Deine Unfähigkeit nicht etwa nachträglich kaschieren. Das nennt sich Betrug! Hast Du das in der Schule nicht gelernt?“

Freya und mir fielen die Stäbchen in die Hände und nachdem Lui auf unserem Bock gelandet war, begannen wir, ihm auf seinem Hintern Rechenaufgaben zu stellen, indem wir dort Zahlen und Buchstaben reinmalten. Ich gebe zu, eine binomische Formel zu lösen ist mir schon auf dem Papier kaum möglich, aber auf dem Hintern nahezu unmöglich. Naja, wir sahen das ja auf der Haut, aber er? Dabei gibt es nur drei und das kann ja wohl nicht so schwer sein. Naja, zumindest für Freya und die nahm das in die Hand, um mir die zu erklären. Eigentlich sollte Lui das, aber der scheiterte kläglich. „A Quadrat plus.“ „Was heißt hier Quadrat? Quadrat klingt wie… .“ „Fett“, ergänzte Freya. „Er hat uns fett genannt.“ Das konnten wir natürlich nicht auf uns sitzen lassen. „Was heißt hier in Klammern? Willst Du uns etwa daran erinnern, dass wir heute an Klammern mit der Zunge hingen? Was ist Dir denn da schon wieder eingefallen?“ Ja Freya hatte recht auch wenn da Lui nicht dabei war, weil er sich widerrechtlich der Situation entzogen hatte. Er meinte, dass sei auf Befehl meiner Herrin erfolgt, was ihm einen tiefen Piecks einbrachte, weil er meiner Herrin Dinge unterstellte und in den Mund legte, die einfach so nicht wahr waren. Zumindest nicht in diesem Moment. „Du könntest ja auch mal für mich Lügen, so wie Freya das heute in dem Wissen getan hat, was sie mir damit ermöglicht.“ Im Nächsten Moment warfen wir ihm wiederum genau dieses vor.

Irgendwann war das letzte Stäbchen abgebrochen und wir sahen uns nach neuem Spielzeug um. Freya legte den Finger an die Lippen. „Herrin, mir fällt da gerade etwas ein. Haben wir beide nicht vorhin jeweils fünfzig Schläge auf den Hintern bekommen?“ Mein Gesicht hellte sich erneut auf: „Ja stimmt, da habe ich noch Schattierungen von.“ „Zeig mal.“ Freya und ich zogen jede die Hose herunter und wir begutachteten unsere „Shades of red“, die uns beigebracht wurden: „Meinst Du, das bekommen wir bei Lui auch hin.“ Ich hielt die Hand vor den Mund, um nicht losbrüllen zu müssen. „Im Gegensatz zu Lui waren wir ohne Adrenalin und Endorphin. Ich denke, das ist bei Lui anders.“ „Aber das ist doch kein Grund, das meinem Narren zu verweigern, oder?“ „Nein Herrin, da hat er gewissermaßen ja ein Anrecht drauf und wir würden uns strafbar machen, würden wir ihm das verweigern.“ „Liebe Herrin Freya, Du denkst, wie eine Domina.“ Sie blickte mich an und das Lächeln kam zögerlich: „Heißt das, ich hab bestanden?“ Ich gab Lui einen Schlag. „Was meinst Du.“ „Ja Herrin.“ „Ich glaube, mit seiner Erziehung bin ich noch nicht fertig, aber Deine betrachte ich als abgeschlossen. Selbstverständlich darfst Du jederzeit zu mir kommen, wenn ich Dir noch einmal das ein oder andere erläutern darf. Dann gehen wir das noch einmal Punkt für Punkt durch und ich bemühe mich, Dich so zu unterrichten, wie ich das von meiner Herrin gelernt habe.“

Freya erdrückte mich fast. „Mit uns ändert sich nichts?“ Ihre Stimme klang vorsichtig. „Hat sich zwischen Bettina und mir was verändert?“ Sie schaute mich erstaunt an: „Du hast sie gerade zum ersten Mal heute nicht ‚Lady Bettina‘“ genannt.“ „Hab ich das?“ Freya blickte unsicher: „Ja hast Du.“ Ich küsste ihre Nasenspitze: „Dann verrat ihr das nicht.“ „Mach ich nicht, aber der da…“, sie zeigte auf Lui, „… kann den Mund eh nicht halten. Wie war das mit den Brüsten?“ Ich lachte schallend: „Nun, das entstammt einer Situation, wo eine gute Freundin mit einer neuen Kollegin mit ihm gespielt hat und er fasziniert von der Kombination des Gesichts, dem Busen und dem Leder ihres Outfits war und sie dann das Leder wegnahm, weil sie die Brüste entblöste. Das war ein Trauma für ihn. Und da es nunmal diesen Song gibt… .“ Freya stieß mich an den Ellbogen. „Mit Deinem Narren hast Du schon einen Fang gemacht.“ Ich küsste sie: „Mit meiner Sklavin auch und ich möchte Euch beide niemals wieder hergeben.“ „Ich auch nicht, liebste Herrin.“ „Liebste? Gibt es da mehrere?“, fragte ich streng. „Nun, ich bin ja jetzt auch eine und ich darf mich doch selbst auch lieb haben, oder?“ Ich fasste ihren Nacken und zog sie ganz fest an mich. „Nein, das ist keine Bitte, keine Erlaubnis, das liebe Herrin Freya, ist ein Befehl! Und nicht mal nur meiner.“ „… wie Dich selbst.“, zitierte sie. „Ich werde Dich schon hin und wieder auf die Probe stellen, ob Du das kannst.“ Ich stieß sie mit dem Finger an. Freya erwiderte mit ihrem Finger und so waren wir bald ein einziges Knäul, in dem wir schließlich einschliefen
*******e13 Paar
443 Beiträge
Da hast Du dir aber sehr viel Mühe gegeben. *lach*
Keine Beschreibung angegeben.
*******ibd Mann
337 Beiträge
Themenersteller 
Dankeschön, ja habe ich.
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