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Aftercare - wie lebt Ihr Eure Rituale?

*******y75 Frau
90 Beiträge
Wenn man kein Gespür für sein Gegenüber hat, dann kommuniziert man eben. Aber auch das ist keine Einbahnstraße. Jede Sub, jeder Dom kann sich auch mitteilen, was hilft und gut tut.

In meinem Fall ist das absolut unnötig, weil mein Herr mich immer spürt. Er liest mich, wie ich es bisher nicht erlebt habe und überrascht mich auch nach 5 Monaten immer noch mit seinem feinen Gespür.
*******fly Frau
6.588 Beiträge
@*******y75
in einer Fernbeziehung ist es tatsächlich so, dass gewisse Rituale wichtige Ankerpunkte sind wenn der Dom dann eben bald weg muss und nicht so schnell mal zum "spüren" vorbei kommen kann...kenne ich von früher und bin froh hab ich jetzt meinen Gefährten in der Nähe. Zu wissen man trifft sich mind alle 3 Tage verändert tatsächlich meine Drop Gefahr. Ich hatte eigentlich nur in Geschichten Drops wo Dom eben dann physisch nicht da sein konnte in geraumer Zeit (Fernbeziehung, unwissende Ehefrauen). Selbst wenn ich es nicht brauche ist mit dem Wissen, dass er schnell da sein könnte wohl der grösste Teil meinesms aftercare Bedarfs bereits erledigt.

Guter Punkt
*****num Mann
73 Beiträge
Guten Morgen.
Die Kuschelfraktion wird es kaum glauben aber es gibt reichlich D und S, die absolut gar kein Vor- oder Nach- auffangen und umtüddeln benötigen oder gar möchten.
**********rlust Mann
97 Beiträge
Genauso wenig, wie die eigentliche Session einseitig ist bzw. nur der Befriedigung der Gelüste der Sub da ist, ist es auch Aftercare.

Und meine Streicheleinheiten kriege ich sowieso. Denn meine Frisur lädt zum Drüberstreichen ein. Und wenn die gerade frisch auf 2-3 mm geschnitten ist, wird gehäuft drübergerubbelt 😂

Insofern können wir festhalten:
Aftercare ist wie alles andere in Beziehungen auch: Wisse um deine Bedürfnisse. Kommuniziere sie. Bringe die Bedürfnisse deines Gegenübers in Erfahrung. Achte sie.

Solange die Kommunikation funktioniert, tut es alles andere auch.

Und, ja Mädels, ich weiß, dass es sexy ist, wenn der Mann eure Gedanken lesen kann. Und noch schärfer, wenn er genau weiß, was und wie ihr es braucht. Kommunikation ist trotzdem wichtig 😘
**al Frau
847 Beiträge
Da ich zur Kuschelfraktion gehöre, ist es für mich auch als Top wichtig, nach einer Session ganz viel körperliche Nähe zu spüren, um langsam runterzukommen.
Also Sub im Arm halten und zusammen einschlafen, oder noch was zu Essen machen und verknotet auf dem Sofa zusammen essen...

Wenn Sub danach nicht bleibt, brauche ich zumindest bissl ihn im Arm zu halten und eine Massage, um im Anschluss nicht zu droppen.

Klar gibt es Subs, die das nicht brauchen, die würden dann schlicht nicht zu mir passen.
**********egina Frau
162 Beiträge
Wir leben 24/7 ohne konkrete Sessions. Jede achtet auf die andere, auch unabhängig vom Machtgefälle. Kommt es zu etwas intensiveren Momenten, wird durch reden und berühren (umarmen etc) versichert, dass alles gut ist.

Unsere Sub durfte zwei wunderschöne Sessions mit einem Dom erleben, im Beisein der Herrin. Das war anders als sie es vorher kannte. Hinterher haben wir viel geredet und kamen auch nach Tagen immer wieder im Gespräch auf diese tollen Erlebnisse.
****ina Frau
100 Beiträge
Für mich klingt es hier immer so, also würde jede Session perfekt laufen. Dann ist die Aftercare sicherlich auch sehr einfach.
Was macht ihr hingegen wenn eine Session schief lief?

Ich finde es auch etwas schräg, dass ein Dom Aftercare braucht. Meines erachtens führt er durch die Session und gestaltet sie so wie sie ihm beliebt. Wenn Dom dann nach der Session völlig zerstört ist und aufgefangen werden muss, dann stufe ich das als "selber Schuld" ein (etwas krass ausgedrückt). Er hat sich ja selbst in die Situation gebracht indem er nicht auf sich aufgepasst hat. Da frage ich mich dann wie so ein Dom auf die Sub aufpassen will, wenn er noch nicht mal auf sich selbst aufpassen kann.
******rin Frau
1.772 Beiträge
Wenn es mal nicht so rund lief, gilt bei mir das Gleiche: hinterher noch zusammensitzen und was trinken, kuscheln, reden, im besten Fall gemeinsam darüber lachen.

Spätestens beim „schiefgehen“ wird aber auch klar, warum Dom ein Aftercare guttut. Das Achten auf Sub bedeutet viel Verantwortung, unter Umständen also auch Stress und Belastung. Bei Problemen kommen dann vielleicht noch Schuldgefühle dazu. Das muss alles einsortiert und verarbeitet werden.

Je nach Beziehungskonstellation kann es im Übrigen auch einfach dem Paar gemeinsam guttun, wieder im Alltag und auf der liebevollen Augenhöhe anzukommen.
**********rlust Mann
97 Beiträge
Zitat von ****ina:

Ich finde es auch etwas schräg, dass ein Dom Aftercare braucht. Meines erachtens führt er durch die Session und gestaltet sie so wie sie ihm beliebt. Wenn Dom dann nach der Session völlig zerstört ist und aufgefangen werden muss, dann stufe ich das als "selber Schuld" ein (etwas krass ausgedrückt). Er hat sich ja selbst in die Situation gebracht indem er nicht auf sich aufgepasst hat. Da frage ich mich dann wie so ein Dom auf die Sub aufpassen will, wenn er noch nicht mal auf sich selbst aufpassen kann.

Warum schließt du von "Aftercare brauchen" (aus meiner Sicht würde ich sagen: Aftercare tut gut ist aber keine Notwendigkeit) zu mangelnde Aufmerksamkeit oder Fähigkeiten? Der Sprung bzw. die Logik dahinter erschließt sich mir nicht.

Es ist doch letzten Endes wie bei allen "Führungsaufgaben": Man steht alleine an der Spitze. Und muss somit in der Lage sein alleine in jeder Situation zu bestehen. Ansonsten ist man dafür schlichtweg nicht gemacht.
Das funktioniert nur, wenn man reflektiert ist und selbstbewusst (Bewusstsein um die eigenen Stärken und Schwächen, keine Arroganz!). Das bedeutet u.a. zu wissen, was man braucht und es sich zu nehmen ohne davon abhängig zu sein. Denn was man wirklich braucht, sollte bereits alles in einem selbst gegeben sein.
Freiheit im Sinne von Unabhängigkeit ermöglicht es einem zu wissen, was einem gut tut ohne es wirklich zu brauchen. Es ist also in meinen Augen mehr Selfcare als Aftercare ;).

Denn die Aftercare für sie gibt mir auch was. Und das nehme ich gerne.
*********tian Mann
696 Beiträge
Hallo Zusammen
Bei mir und meinem geliebten Sub Samira ist Aftercare sehr wichtig.
Nach dem Bondage und dem Zuchspiel ist es für mein Sub Samira sehr wichtig Sache.
Vorallem nach dem intensive Spiel wen er geflogen ist.
Dan rollt Samira unter der Spieldecke ein.
Dort hart es aus bis sie wieder gelandet ist,was meist sehr Gefühlsbetont geschiet.
Bis dahin versorge ich mal die Seile/Spieldachen zusammen.
Frage mal nach
Bei der Landung um arme ich mein geliebtes Sub Samira.
Dan schmussen wir zwischen uns sehr intensiv
Was wir beide sehr geniessen
Sub welcher mich sehr glücklich anlächelt.
Ich der Dom weiss, dass bei ihm alles GUT ist
Grtuss Christian
**ue Frau
7.817 Beiträge
Zitat von ****ina:
Für mich klingt es hier immer so, also würde jede Session perfekt laufen. Dann ist die Aftercare sicherlich auch sehr einfach.
Was macht ihr hingegen wenn eine Session schief lief?

Ich finde es auch etwas schräg, dass ein Dom Aftercare braucht. Meines erachtens führt er durch die Session und gestaltet sie so wie sie ihm beliebt. Wenn Dom dann nach der Session völlig zerstört ist und aufgefangen werden muss, dann stufe ich das als "selber Schuld" ein (etwas krass ausgedrückt). Er hat sich ja selbst in die Situation gebracht indem er nicht auf sich aufgepasst hat. Da frage ich mich dann wie so ein Dom auf die Sub aufpassen will, wenn er noch nicht mal auf sich selbst aufpassen kann.

Oh doch, auch dem führenden Part wird viel abverlangt...mental und körperlich. Auch er hat die Berechtigung auf sogenanntes Aftercare. Wie das gestaltet wird, ist individuell und kann für beide gleichermaßen zu Wohlfühlmomenten führen.
**al Frau
847 Beiträge
Zitat von ****ina:
Für mich klingt es hier immer so, also würde jede Session perfekt laufen. Dann ist die Aftercare sicherlich auch sehr einfach.
Was macht ihr hingegen wenn eine Session schief lief?

Gemeinsam reflektieren was warum schief lief und es beim nächsten Mal besser machen

Zitat von ****ina:
Ich finde es auch etwas schräg, dass ein Dom Aftercare braucht. Meines erachtens führt er durch die Session und gestaltet sie so wie sie ihm beliebt. Wenn Dom dann nach der Session völlig zerstört ist und aufgefangen werden muss, dann stufe ich das als "selber Schuld" ein (etwas krass ausgedrückt).

Von völlig zerstört war bisher nicht die Rede. Manche Menschen haben nach einer Ausschüttung von Hormonen einfach das Bedürfnis nach Nähe. In meinem Fall kommt noch hinzu, dass ich mich nicht benutzt fühlen möchte und das tue ich, wenn mein Gegnüber direkt nach einer Session oder Sex auf Distanz geht.

Zitat von ****ina:
Er hat sich ja selbst in die Situation gebracht indem er nicht auf sich aufgepasst hat. Da frage ich mich dann wie so ein Dom auf die Sub aufpassen will, wenn er noch nicht mal auf sich selbst aufpassen kann.

Sich auch bewusst zu sein, was man für das eigene Wohlbefinden braucht, ist auf sich aufpassen *zwinker*
*********Dom39 Mann
580 Beiträge
Es ist mir nach jeder Session wichtig sie in den Armen zu halten ihr viel Geborgenheit geben. Viele Zärtlichkeiten und wenn es nötig Nachsorge für eventuelle Stellen 😇
Auch finde ich wichtig über das erlebte zu sprechen. Ggf. am nächsten Tag.

Liebe Grüße Gentlemandom

*paddle*
*****ust Mann
146 Beiträge
Bei uns sind die Sessions oft sex-frei, auf BDSM fokussiert, mit viel Berührungen und fühlen. Dann, nach einer langen Pause, mit Kuscheln, gegenseitig Halt geben, träumen, erwachen um so schöner die Triebe.
********rina Frau
124 Beiträge
Zitat von ****ina:
Für mich klingt es hier immer so, also würde jede Session perfekt laufen. Dann ist die Aftercare sicherlich auch sehr einfach.
Was macht ihr hingegen wenn eine Session schief lief?
Es gibt verschiedene Varianten, wie etwas schief laufen kann und je nachdem, was passiert ist, ist auch die Aftercare unterschiedlich.

Wenn es eine Grenzüberschreitung gegeben hat, kann es sein, dass sub einfach nicht mit Top zusammen sein möchte, berührt werden möchte, die Stimme hören - dann wird eine dritte Person organisiert, die stellvertretend die Aftercare übernimmt, weil zu dieser Person das Vertrauensverhältnis in dem Moment nicht gebrochen ist und im Nachhinein arbeitet man auf, wie es dazu gekommen ist und wo die Konsensverletzung stattgefunden hat.

Kam es zu einem Bewusstseinsverlust, ist die medizinische Komponente, die Ausschlag gebende


Zitat von ****ina:

Ich finde es auch etwas schräg, dass ein Dom Aftercare braucht. Meines erachtens führt er durch die Session und gestaltet sie so wie sie ihm beliebt. Wenn Dom dann nach der Session völlig zerstört ist und aufgefangen werden muss, dann stufe ich das als "selber Schuld" ein (etwas krass ausgedrückt). Er hat sich ja selbst in die Situation gebracht indem er nicht auf sich aufgepasst hat. Da frage ich mich dann wie so ein Dom auf die Sub aufpassen will, wenn er noch nicht mal auf sich selbst aufpassen kann.
So ein Bullshit - wenn wir in einem abgesprochenen Risikoprofil spielen und in diesem Profil passiert einer dieser Dinge, ist es von beiden Seiten ein akzeptiertes Risiko aber kann für Top trotzdem unendlich mental fordernd sein, damit umzugehen.

Es gab eine Szene in der ich mit auf submissiver Seite mit Atemreduktion und Seilen gespielt habe. Eines der Risikos die dieser Spielart innewohnt, ist das ich ohnmächtig werde. Und genau das ist passiert und auf einmal hatte meine Top eine bewusstlose Person, die sie stützen musste und ein Seil, dass auf Zug um meinen Hals war. Sie hat so gut es irgendjemand konnte reagiert und ich war nach max 10 Sekunden wieder bei Bewusstsein. Für mich als sub war alles in Ordnung, wir kannten das Risiko und genau das ist eingetreten. Meine Top jedoch hat Wochenlang diese Szene immer wieder analysiert (mit mir zusammen und alleine) und brauchte die Aftercare, weil sie sich verantwortlich gefühlt hat, jede einzelne Bewegung hinterfragt hat und Irgendwann ihren Frieden damit machen musste, was passiert war.

Ein anderes Beispiel, ich spiele gerne mit Feuer und das hat ein riesiges Risikoprofil. Meine Spielpartnerinnen und ich sprechen diese Risiken über Wochen ab. Wir besprechen wie wir Szenen möglichst sicher gestalten können, was wir als Risiko akzeptieren und wo wir Grenzen ziehen.
Und trotz der besten Vorbereitung und alle Gespräche während einer Szene wird es Irgendwann schief gehen, so funktionieren nun Mal Wahrscheinlichkeiten.
Und ja das ist mir auch schon passiert. Brauchte ich danach den Zuspruch und die Fürsorge meiner Bottom, ja natürlich - ich nehme meine Verantwortung ihr Gegenüber verdammt ernst. Und sie nimmt ihre Verantwortung als meine Spielpartnerin genau so ernst.

Oder nach Rapeplay Szenen brauche ich die Bestätigung, dass alles was ich getan habe im Konsensraum war und es ihr gut geht.
****ina Frau
100 Beiträge
@********rina das was du da Beschreibst sind klassische Beispiele dafür, dass Top seine eigenen Grenzen überschritten hat. Für mich gehört auch der Umgang bei einem Eintreten eines Risikos dazu, wenn man die Grenzen definiert. Wenn das für Top so schlimm ist eine bewustlose Sub zu haben, dann sollte man das Spiel weglassen oder weniger risikoreich gestalten.
Das Selbe beim rapeplay. Warum das überhaupt machen, wenn Top danach ein schlechtes Gewissen hat?

Ein reines nachfragen nach der Session ala "wie hast du das empfunden" ist für mich nicht "Aftercare nötig haben", sondern reine Interessensbekundung.
****ven Mann
1.280 Beiträge
Zitat von ********_fox:
Umarmungen, Halt und Geborgenheit - definitiv. Möglichst gemeinsam allein sein, nicht unter anderen Menschen.
Je heftiger die Session war, desto alberner wird das Aftercare. Meine Endorphine müssen dann durch Lachen raus und das will begleitet werden. Im Idealfall endet alles mit dem gemeinsamen Einschlafen. Reflektiert über das Geschehen wird später - Ausnahmen bestätigen die Regel.

Genau so. Denn schließlich müssen wir beide dann wieder landen, in der realen Welt ankommen, unseren körpereigenen Drogenrausch kanalisieren. Somit gilt es, Aftercare für uns beide zu geben. Mal braucht der Fuchs mehr Aftercare, mal aber auch der Rabe. Schließlich sind wir beide empathische Wesen und auch Tops sind nicht nur gefühlslose Erfüllungsgehilfen. *herz2*
*****ust Mann
146 Beiträge
Zitat von ********rina:
... und ein Seil, dass auf Zug um meinen Hals war ...
10 Jahre Dom-Sperre wegen Gemeingefährlichkeit.
*******u72 Frau
27 Beiträge
Mein Herr und ich leben 24/7 in einer Fernbeziehung d.h. wenn ich bei ihm bin gibt es kein festes Ende einer Session um so wichtiger ist mir die körperliche Nähe ,gehalten werden, zusammen meinen Schmerz aushalten, Lob , Zärtlichkeit während einer Session natürlich hat bei uns auch imner Humor seinen Platz und in Pausen kuscheln und reden über die Session. Eigentlich bei / nach jeder Session übermannen mich so viel Glücksgefühle das ich weinen muss auch dabei werde ich gehalten . Bevor ich dann abreise ist unser Ritual das wir gemeinsam das "Studio" abbauen, alle Werzeuge und Spielzeuge einpacken. Das hatte ich mir gewünscht als Übergang in die " normale" Welt außerdem fällt einem dabei immer noch etwas ein z.b. Dinge der Session die man noch nicht besprochen hat , oder neue Einsatzmöglichkeiten von Werkzeugen / Spielzeugen die dann vielleicht auch noch gleich getestet werden. Ich als Switcher weiß auch um die leere die man als Dominanter haben kann wenn nach einer Session das Aufräumen ansteht. Deshalb finde ich dies gemeinsam zu tun einen guten Abschluss einer schönen Zeit .
**********truby Frau
142 Beiträge
Wie bei vielen von euch, sind mir folgende Elemente sehr wichtig: gradueller Abbau der Intensität bis zum Ende des Spiels und dann das gemeinsame verbale Verarbeiten davon, was gerade passiert ist, inklusive Positivem und Verbesserungswünschen. Auch körperliche Nähe ist mir wichtig, aber sekundär zum Gespräch.

Es hilft mir ausserdem enorm, wenn das Machtverhältnis bestehen bleibt und geklärt wird, wie es weitergeht - allenfalls das nächste Treffen vereinbart wird.

Insgesamt haben Wir nicht fixe Rituale, aber all diese Elemente kommen immer vor, in verschiedenen Formen. Und ganz natürlich kristallisieren sich Formulierungen oder Positionen heraus, die sich wiederholen. Zum Beispiel "komm zu mir", "du darfst dich entspannen" oder wie ich mich von unten an Sie klammere.
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