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Sklavenausbildung wichtig?

****i2 Mann
11.692 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Zitat von *****re2:
Woher weis ich ob ich an eine gute Herrschaft geraten bin, oder an einen Narzissten oder gar auf eine Beziehungsform hinsteuere die mich an der Psyche schädigen, wenn es mir vorher keiner gesagt hat, das es so etwas gibt und man da vorsichtig sein sollte?

Das hat nichts mit BDSM zu tun sondern ist bei allen Beziehungsformen eine wichtige Frage. Mit Wissensvermittlung ist da leider nichts zu machen.

Zitat von *****re2:
Man kann es auch selbst alleine durch das Internet machen, aber dann ist es nicht so systematisch aufgebaut.

Für etwas Systematisches müsste es aber erst einmal etwas allgemeingültiges geben, wie z.B. in der Schule Allgemeinbildung oder Mathematik. Das kann es allerdings bei deinen und anderen sexuellen Bedürfnissen nicht geben, denn falsch ist da nur, was die Beteiligten als falsch wahrnehmen. Alles was du diesbezüglich lernen kannst ist deine Bedürfnisse zu deuten und der Umgang damit. Der Rest sind eher zwischenmenschliche Skills, die im Beruf, im Alltag und in der Beziehung wichtig sind. Eine Ausbildung in diesen Belangen wäre wohl ein Psychologie- oder Soziologiestudium.
********rina Frau
124 Beiträge
Zitat von ******tar:
Ich stell mir gerade die Frage, warum das Thema? Du bist dir doch sicher mit deiner Ausbildung, aus meiner Sicht versuchst du alle von deiner Ausbildung zu überzeugen.
Genau so kommen mir die Wortmeldungen des TE auch vor. Er fragt nach Meinungen, argumentiert aber sehr einseitig.

Aus Sicht einer dominanten Frau brauche ich keine subs, die eine solche Ausbildung durchlaufen haben, besonders weil du dich anscheinend weigerst, auf den Inhalt einzugehen.
Ich würde schlichtweg nicht drauf vertrauen, dass das vermittelte Wissen sich auch nur annähernd mit meinen Vorstellungen deckt und da geht es noch nicht Mal um die Definition von sub/Sklave/Bottom, die einfach keine feste Definition haben, sondern von mir und vielen Personen sehr individuell gelebt werden. Sondern um ganz elementare Dinge, wie zB wie verhält es sich mit der Verantwortung von Top und Bottom, was bedeutet für dich Konsens in verschiedenen Situationen, was verbindest du mit verschiedenen Fantasien.
Das sind alles Dinge, die ich mit jeder neuen sub bespreche, weil es ansonsten ein Minenfeld ist.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
****ke Frau
2.059 Beiträge
Ich zähle mich noch als Neuling.ich bin seit 3 Jahren erst im BDSM Bereich unterwegs. Ich habe meinen 1.Partner einiges gefragt was ich wissen wollte und hier auf Joy in der Sub Gruppe. Dann bin ich zum Stammtisch gegangen und habe mich mit anderen ausgetauscht, dadurch hab ich auch meinen jetzigen Herrn/Partner kennengelernt. Um Gefahren kennenzulernen braucht es keine Ausbildung, vieles sagt auch der gesunde Menschenverstand und was man möchte und gefällt lernt man an der Seite der richtigen Herrschaft. Auch mit "Ausbildung " kann man an den falschen geraten.
*****n27 Frau
5.351 Beiträge
Zitat von *****re2:
ich fühle mich in der Ausbildung wohl und wollte eigentlich nur von den Neulingen wissen wie Sie sich informieren, wenn Sie keine Herrschaft haben.

Zitat von *****re2:
Meine Frage richtet sich an die erfahrenen hier und auch an die Neulinge:

Erachtet Ihr es als wichtig erst eine fundierte Ausbildung zu haben und dann eine Herrschaft?

Ich finde es wenig wertschätzend, dass du deine Frage mehrmals über den Thread hinweg änderst und SchreiberInnen, die hilfreich zur Frage beitragen möchten, wiederholt diskreditierst, weil du nicht das hörst, weil du hören möchtest.

Kein schöner Umgang mit hilfsbereiten Mitforisten und Mitforistinnen.
****_33 Mann
646 Beiträge
Ist diese Ausbildung zufällig eine idee für ein Geschäftsmodel zum Diplomsub und mit weiterbildung zum Diplomsklaven?

Ich lerne in diesem bereich noch am meisten, wenn ich mit der/meiner dominanten Person kommuniziere und schaue das beide Seiten zufrieden sind. Liegt vielleicht auch daran das ich d/s nicht als Einbahnstraße sehe, sondern als geben und nehmen.
****_33 Mann
646 Beiträge
Ausbildung hmmm.... Ein monat mit der feile ein metall Stück beginnt die Ausbildung zu einem Metaller.

Wandeln wir das um, du lernst als sub, ein monat lang jeden tag vier stunden zu knieen. Toll, deine knie sind abgehärtet, die linke sculter ist leider noch immer 2 cm zu weit vorne, das will die Herrschaft nicht so.


endeironie

Geschäftsmodel.
Ich habe einen kunden fur ein jahr an mich gebunden für 100 € die einheit. Hatte mein Vergnügen indem ich am kunden einiges ausprobieren konnte, er hat sicher einen Erfolg bzw. Mir kann kein Misserfolg nachgewiesen werden.

Und nutzen?
Nada nichts leer empty, weil niemand eine Beziehung in ein schema f pressen kann.

Und ich kann noch so naturdevot und unterwürfig sein, wenn die Beziehung nicht passt dann passt sie nicht.

Selbst bei extrem starken d/s Gefälle muss das vertrauen zu einander stimmen.

Ich nehme blutverdünner, dh. das die Dominate person aufpassen muss, wenn der peitschenschlag zu heftig wurde.

Und das funktioniert nur wenn die dominate person das selber merkt und stoppt (obwohl ich als sub noch nicht am ende bin) und genauso umgekehrt wenn ich als sub, wie auch immer kommuniziere das es zuviel ist und gestoppt wird.

Aber solche methoden kann ich nur mieinader lernen, und ja zb. Mir workshop fur spanking, oder workshop wie haue ich mir die bullwhip nicht selber um die Ohren.

In diesem sinne
Happy whiping und schonen Abend
****ose Frau
8.019 Beiträge
Vielleicht hilft dir die BDSM Anfänger Gruppe und da lesen.
Da findest du sicher auch Anfänger, die deine Fragen vielleicht beantworten können.
Oder den Austausch, den du scheinbar suchst….
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Wie informiert man sich, wenn man keinen direkten Ansprechpartner hat und am Anfang steht?
Lesen ist immer eine gute Idee, bei mir waren das vom "Topping book" oder "Bottoming book" über "Screw the roses" bis zu Matthias "SM Handbuch" eine ganze Menge Bücher, zusätzlich kamen noch diverse Usenet Gruppen dazu. Allerdings hatte ich da schon vorher Erfahrungen gesammelt, mit meinen Partnern einfach mal den gesunden Menschenverstand walten lassen und ausprobiert - auf der aktiven Seite.
Das ist doch der Spass dabei, es zu machen... nicht darüber zu theoretisieren .. ja, ok, das kann auch Spass machen, aber ist doch mitunter einfach nur müßig.
Man muss am Anfang einfach mal vorm Perfektionsgedanken weggehen, selbst wenn man später erfahren ist, läuft noch genug quer und Herrin und sklave finden sich dann lachend am Boden wieder... oder Pflaster klebend... oder wie auch immer.
Die Bilder vom perfekten SM hat man ja gerne im Kopf, aber realer BDSM ist selten so... der lebt nämlich, der ist nicht geschrieben oder gelesen, der ist gelebt. Und nur so sammelt man all die Erfahrungen, die Du @*****re2 suchst.

Eine "Ausbildung" kann das nicht vermitteln.... das geht nur real.

Noxx
********esis Frau
397 Beiträge
Zitat von *****re2:
Was mich hier wundert, ist, das sich bisher nur erfahrene dazu berufen fühlen zu antworten und sich kaum ein Neuling meldet, wo es doch hauptsächlich um Sie geht. ;)

Okay, ich als Neuling frage mich hier als Erstes: Worin besteht der Unterschied zwischen der Ausbildung einer / eines Sub und einer/ eines Sklav(i)en ?
**********hmerz Paar
330 Beiträge
Lethe (soa) schreibt

Ich verstehe den Reiz einer strukturierten Ausbildung, wenn man keine Lust hat, Wissen aus unterschiedlichen mehr oder weniger vertrauenswürdigen Quellen (Bücher, Internet, Menschen) zusammenzusuchen.
Aber mir wäre neu, dass das Kultusministerium einen abschließenden Lehrplan für "BDSM 1.0 für die devote Seite" formuliert hat.
Das heißt wohl, dass das Curriculum dieser Ausbildung an sich auch nur auf einer sehr subjektiven Quelle basiert. Was nicht schlecht sein muss, aber schlecht sein kann. Besonders, wenn dafür Geld fließt. Ist dann halt ein bisschen unbefriedigend, wenn auch nur das Glossar einer BDSM Seite kopiert wurde, die du auch selbst hättest aufrufen können.

Aber! Du scheinst ja einen sehr positiven Effekt durch diese wie auch immer geartete Ausbildung zu verspüren. Sie gibt dir anscheinend die Möglichkeit, dich mit deiner devoten Neigung produktiv auseinander zu setzen und mindert zumindest zeitweise die Sehnsucht nach einer Herrschaft, die sich wohl im Leerlauf befindet.

Oder du hast eine Vorliebe für formale Erziehung und deshalb kickt dich das ganz besonders. (Meiner Ansicht nach eine nicht ungefährliche Vorliebe im Rahmen einer Beziehung, denn jede Erziehung hat ein Erziehungsziel und was passiert, wenn dieses erreicht ist?)

Und an dieser Stelle wiederhole ich das, was meine Mitforisten schon gesagt haben, BDSM ist eine Form der Sexualität zwischen Menschen. Im Moment ersetzt du diesen anderen Menschen durch deine Lehrkraft/deinen Lehrplan. Du stellst vielleicht fest, dass du es ganz toll findest im Rahmen dieser Lehrbeziehung (?) zu knien und dir selbst Klammern an die Nippel zu setzen. Wenn du das dann mit einer anderen Person machst, kann das dann plötzlich doof sein.

Fazit: Es scheint für dich zu funktionieren und dir im Moment ein gutes Gefühl zu vermitteln. Dann ist es doch für dich gut.
******und Frau
4.516 Beiträge
Ich persönlich halte gar nichts von einer solchen Ausbildung. Die Gründe wurden bereits genannt. Jeder lebt BDSM anders. Es gibt keine einheitlichen Standards oder Regeln.

Für mich klingt das mit der Ausbildung eher so, als wenn jemand da Geld mit verdienen möchte.

Und um aus dem persönlichen Nähkästchen zu plaudern: Ich habe auch keinerlei Ausbildung durchlaufen sondern habe mir Menschen gesucht, die meine Interessen teilen, mit denen ich den Weg gehen konnte, der mich interessiert hat.

Zum Austausch war ich von Anfang an bei dem lokalen BDSM-Stammtisch. Und das ist etwas, was ich auch Neulingen nur empfehlen kann. Besucht Stammtische, tauscht euch mit vielen Menschen aus, die BDSM in den verschiedensten Facetten leben. Geht euren eigenen Weg und nicht einen von jemand anderem vorgegeben Weg. Insbesondere dann, wenn es eben keine feste, verbindliche Herrschaft ist. Und wenn man sich unter die Herrschaft von jemandem begibt, dann nur dann, wenn es wirklich paßt.
****610 Frau
781 Beiträge
Ob Ausbildung wichtig ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen, da ich noch keine gemacht habe.
Meine devote Seite habe ich vor knapp 2 Jahren entdeckt. Sie schlummert wohl immer in mir, hatte nur nie die Möglichkeit ausgelebt zu werden.
Für mich war in der Anfangszeit hilfreich, dass ich hier viel lesen konnte und mich ausgetauscht habe. Dann bin ich auf einen erfahrenen Dom gestoßen und wir haben sehr viel geschrieben. Es war keine Herrschaft, sondern viel mehr ein Mentor. Durch gezielte Fragen, die sehr tief gingen, habe ich mich selbst entdeckt. Ich konnte danach besser sagen, was ich möchte und wonach ich mich sehne.
Die Ausgestaltung in einer Ds-Beziehung obliegt dann dem Dom. Allerdings kann es sehr hilfreich sein, wenn man seine eigenen Grenzen zum Teil schon kennt und auch mögliche Altlasten, die dann mit Vorsicht zu genießen sind.
Fazit: mir hat der Mentor sehr geholfen und nun bin ich dankbar einen Dom und Partner zu haben, um mit ihm den Kaninchenbau zu erkunden.
*******2023 Frau
17 Beiträge
Wenn ich garstige Züge hätte, würde ich mich zum - natürlich rein theoretischen - Prüfungsgremium bereit erklären. *mrgreen*
******hes Mann
259 Beiträge
Zitat von *****re2:
@****ke
Was wäre wenn diese Ausbildung z.B. auch dazu dienen würde, zu lernen, welche Art von Beziehungen es im BDSM gibt um selbst besser für sich heraus zu finden, was man möchte und was z.N. für einen nicht gut ist? ;)

Der Begriff den ich für so etwas nutzen würde, ist eher "Mentoring". Also jemand, der mit dir auf Augenhöhe steht (von der Erfahrung mal abgesehen), idealerweise sogar auf der gleichen Seite "spielt" (also eine(e) Sub), ohne persönliche (romantisch/sexuelle) Absichten (und idealerweise ohne finanzielle Interessen). So jemand kann dir natürlich viel Erfahrung vermitteln und dir auf deinem Weg helfen, hier geht es eher um Verstehen, Grundlagen, Sicherheit, etc.

Die Verwirrung teilweise kommt daher, dass "Ausbildung" bzw. "Sklaven-Ausbildung" da eher anders assoziiert wird: Hier geht es dann eher darum, dass durch ein(e) Dom(me) Fertigkeiten, Verhaltensweisen, etc. beigebracht werden. Das gibt es sowohl als eigene "Spiel"-Form, also etwas, das beiden Spaß macht, aber wo nichts wirklich bei rauskommen muss, als auch als eher "ernste" Angelegenheit. Bei letzterer ist dann das Problem, dass es keine "Standards" (mehr) gibt (das war in den kleineren Gruppen vor 30+ Jahren noch anders) und inzwischen sehr viele verschiedene individuelle Geschmäcker da mit rein spielen. Anders gesagt, was Dom A gerne mag, ist Dom B evtl. völlig egal. Heutzutage also schwieriger - aber natürlich kann Sub auch problemlos von sich aus beginnen, nützliche Dinge zu lernen, um bei potentieller Herrschaft zu punkten.
*****re2 Mann
1.066 Beiträge
Themenersteller 
@******hes
Bei mir ist es halt genau so, das die Ausbilderin auch auf der devoten Seite steht und ohne sexuelle Absichten arbeitet. Es ist also mehr Mentoring, aber wird unter dem Begriff Sklavenausbildung geführt. *g*

Ich fasse hier mal grob alle bisherigen Antworten zusammen:

1) Die meisten Dom´s sind dagegen das Sklaven von anderen als Ihren Herren ausgebildet werden.

2) Nur sehr wenige der Antworten hier sind für eine Ausbildung, weil Sie der Meinung sind, das es keine allgemeine Ausbildung geben kann.

3) Die vielen CM die ich von devoten erhalten habe, bestätigen meine Vermutung, das gerade devote ohne Herrschaft sehr daran interessiert sind, Input zu bekommen.


Fazit:
Leider scheint das in solchen Foren wie hier nicht möglich, sich gut zu informieren. *snief*
Das finde ich sehr schade.
Dieser Tread wurde sogar benutzt um hier Werbung zu platzieren.
Das finde ich sehr schade.

Vielleicht ist das ja der Grund warum sich so wenige Neulinge trauen etwas zu posten. *snief*
****i2 Mann
11.692 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Die Statistik spricht gegen deine Schlussfolgerung: Es gibt hier sehr viele Beiträge von Neulingen, wahrscheinlich wesentlich mehr als du CM erhalten hast. Und man findet extrem viele Informationen zu verschiedenen Themen.

Was ist denn das eigentliche Ziel deines Themas hier?
******und Frau
4.516 Beiträge
Zitat von *****re2:
Bei mir ist es halt genau so, das die Ausbilderin auch auf der devoten Seite steht und ohne sexuelle Absichten arbeitet. Es ist also mehr Mentoring, aber wird unter dem Begriff Sklavenausbildung geführt.
Vielleicht keine sexuellen Absichten, aber mit ziemlicher Sicherheit nicht unerhebliche finanzielle Absichten.

Zitat von *****re2:

1) Die meisten Dom´s sind dagegen das Sklaven von anderen als Ihren Herren ausgebildet werden.
Auch devote/submissive halten das für nicht sinnvoll, sich anderweitig ausbilden zu lassen. Offensichtlich hast Du das auch hier im Thread übersehen.

Zitat von *****re2:
2) Nur sehr wenige der Antworten hier sind für eine Ausbildung, weil Sie der Meinung sind, das es keine allgemeine Ausbildung geben kann.
Das ist einer der Gründe, warum es hier kaum Stimmen zu einer Ausbildung gibt. Es gibt auch weitere Gründe, wie z.B. seinen Weg zu gehen ohne jemand anderen finanziell zu füttern für Ratschläge/Mentoring das man auch auf Stammtischen sehr vielfältig erhalten kann. Und zwar kostenfrei.

Zitat von *****re2:
3) Die vielen CM die ich von devoten erhalten habe, bestätigen meine Vermutung, das gerade devote ohne Herrschaft sehr daran interessiert sind, Input zu bekommen.
Input ist ja nun auf vielvältige Weise möglich. Z.B. über das doch sehr gut aufgestellte Internet oder auch den Austausch mit anderen hier. Oder wieder der Hinweis auf lokale BDSM-Stammtische. Input muß kein Geld kosten um wirkliche Informationen zu bieten, die sachlich fundiert sind.

Zitat von *****re2:
Fazit:
Leider scheint das in solchen Foren wie hier nicht möglich, sich gut zu informieren. :(
Wie kommst Du auf diese Schlußfolgerung? Hier gibt es sehr viele gute Informationen über alles mögliche, auch über BDSM. Und für Anfänger, die wirklich gerade BDSM-Beginner sind, gibt es sogar eine Gruppe "BDSM für Anfänger", die sich sehr gut für den Austausch eignet und viele Informationen bietet. Ebenso wie die allgemeine BDSM-Gruppe und viele spezialisierte Gruppen, wenn etwas konkreterer Input gewünscht ist.
****i2 Mann
11.692 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Zitat von ******und:
Und für Anfänger, die wirklich gerade BDSM-Beginner sind, gibt es sogar eine Gruppe "BDSM für Anfänger", die sich sehr gut für den Austausch eignet und viele Informationen bietet. Ebenso wie die allgemeine BDSM-Gruppe und viele spezialisierte Gruppen, wenn etwas konkreterer Input gewünscht ist.

Oder auch unser Anfängerbereich *floet*

Dominanz und Unterwerfung: Anfängerbereich
******und Frau
4.516 Beiträge
Zitat von ****i2:
Oder auch unser Anfängerbereich *floet*

Dominanz und Unterwerfung: Anfängerbereich
Entschuldige. Den wollte ich natürlich nicht unterschlagen *sorry*
*******y75 Frau
90 Beiträge
Dieser Thread ist nichts anderes als Werbung für seine Ausbilderin. Echtes Mentoring kostet nichts.
********iers Paar
825 Beiträge
Zitat von *****re2:
@**88

Woher weis ich aber als Neuling über die Gefahren,...

Woher weis ich ob ich an eine gute Herrschaft geraten bin, oder an einen Narzissten oder gar auf eine Beziehungsform hinsteuere die mich an der Psyche schädigen, wenn es mir vorher keiner gesagt hat, das es so etwas gibt und man da vorsichtig sein sollte?

Man könnte meinen, jede/r Sub sei von Natur aus minderbemittelt.
Herrje, jede/r hat doch die Möglichkeit sich zu informieren. Durch Bücher, übers Netz, durch die Teilnahme an Stammtischen oder Workshops usw.
Und Du stellst ernsthaft die Frage woher man Informationen erhält???

Ob man zB an einen Narzissten gerät, kann Dir keine Ausbildung vorab verraten. Da gibt es nur eine Schutzfunktion: den gesunden Menschenverstand!
Es ist ja eines der wesentlichen Merkmsle des Narzissten sich auf vielfältige Weise Vertrauen zu erschleichen und erst nach Bestehen einer festen Verbindung die toxische Seite zu offenbaren.
Da bietet keine Ausbildung einen wirksamen Schutz.

Vor allen Dingen finden wir es ungemein belustigend wenn Du betonst in der Ausbildung ginge es ja "nur" um theoretische Grundlagen... es gibt tägliche Aufgaben... und dennoch dauert das Ganze ein volles Jahr?

Und in anderen Kommentaren lesen wir sogar von 4 oder 5 durchlaufenen Ausbildungen... oh, mannomann, da fragt man sich wie lernresistent der/die betreffende Sub sein muss um 5x Grundlagen neu erlernen zu müssen.
**********tlich Mann
447 Beiträge
Ich hake hier bei meiner Vorposterin @*******y75 ein, die mit mir und anderen auch Mitorganisatorin eines Stammtischs ist. Wir alle geben unsere Erfahrungen und Wissen innerhalb der Szene offen weiter, wie ein Mentor. Das ist letztlich der beste Weg sich voran zu tasten. Klar, Workshops und Kurse können helfen und Orientierung geben, aber Mentoren handeln für gewöhnlich altruistisch und auf Augenhöhe. Die Gefahr von Abhängigkeiten zu Lehrern ist einfach groß und man kann oftmals die Motivation hinter kommerziell handelnden Menschen nicht einschätzen- und so weiß man nicht wohin man da geführt wird. Leider wird es dann mitunter gefährlich.
********Kiel Mann
438 Beiträge
Zitat von *****re2:
Sklavenausbildung wichtig?
Ich durchlaufe gerade eine 1 jährige Sklavenausbildung die hier im Joyclub angefangen und jetzt auf einen anderen (nicht so einschränkenden) Server umgezogen ist.


Allein schon für den Versuch hier Werbung für eine andere Seite zu machen solltest Du (meiner Meinung nach) zur Tür gebracht und verabschiedet werden.
Du fühlst Dich hier eingeschränkt?
Eure Kommunikation findet bzw fand doch wohl per CM statt... die ja keinerlei Aufsicht unterliegt.
Wo also hätte es Einschränkungen geben sollen??? So ein Unfug!

Ein Medium schlechtzureden und es anschließend für seine Zwecke einspannen zu wollen ist einfach nur lächerlich.
Wenn es Dir bzw Euch hier nicht gefällt: bye bye, ich glaube nicht das Euch hier jemand vermisst.

Wenn die geäußerte Vermutung zutrifft und Du hier nur Werbung für eine Bezahlfunktion machen möchtest, hoffe ich inständig das niemand so naiv ist darauf hereingefallen.
*****re2 Mann
1.066 Beiträge
Themenersteller 
@****i2
Was soll diese Frage? *snief*

In meinem Eingangspost steht es doch.

Erachtet Ihr es als wichtig erst eine fundierte Ausbildung zu haben und dann eine Herrschaft?
Oder meint Ihr, es ist nicht wichtig über den Bereich BDSM bescheid zu wissen und selber alles heraus zu finden und seine eigenen Erfahrungen zu machen?

Noch einmal erklärt.
Ich möchte eigentlich wissen, ob es sinnvoll ist, sich bevor man eine Herrschaft hat über das BDSM schlau zu machen? Z.B. Positionen zu lernen und Verhaltensregeln die sehr allgemein sind.

Ich wollte keine Werbung für etwas machen. *snief*

Aber das mindeste was man machen sollte, ist es den Tread zu respektieren und nicht für schnöde Werbung für ein Buch missbrauchen.
Das man aus diesem Buch etwas lernen kann finde ich eine unverschämte Antwort, und eines Moderatoren sehr unwürdig.
Das ist meine persönliche Meinung.
*****re2 Mann
1.066 Beiträge
Themenersteller 
@********Kiel

Der Vorwurf mit der Werbung kommt ausgerechnet von dem Moderator,
der die unangebrachte Werbung für ein Buch hier toll findet.

Ich habe hier keine Namen genannt, sondern nur etwas gefragt.

Aber gerade solche "Dom´s" wie Du bringen Menschen dazu, hier nichts mehr zu posten.

So kann man auch jegliche Diskussion abwürgen.
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