Das Erste Treffen (Geschichte)
Seit einiger Zeit bin ich hier mit einer schönen Frau in Kontakt. Wenig überraschend ist sie eine sub, aber sie erzählte mir von ihren durchaus vorhandenen dominanten Fantasien. Vielleicht steckt doch in jedem ein kleiner Teufel? Und manchmal, wenn sich die Gelegenheit ergib, will der Teufel befreit werden. Der sub, einer sub! Die armen Doms, jetzt kommen wir schon ohne euch aus.Ich nenne sie meine schöne Herrin. Es gefällt ihr, wenn ich sie so nenne. Manchmal sind Frauen doch etwa eitel. Aber ich muss ja auch nicht lügen.
Wir haben telefoniert, viel geschrieben und nun steht das erste Treffen an. Wie das Leben nun mal so spielt, leben wir hunderte Kilometer entfernt. Etwas überraschend ergibt sich die Möglichkeit eines realen Treffens.
Der ein oder andere Leser wird es vielleicht wissen. Ich stehe total auf CFnm. Also bekleidete Frauen und nackte Männer. Seit meiner Jugend habe ich Spaß an diesem Spiel mit den Kontrasten. Vor allem, wenn es im Rahmen eines dominant/devoten Spiel stattfindet. Ich liebe es einfach, komplett die Kontrolle abzugeben und mich fremdbestimmen zu lassen. Während eines Spiels entscheidet Sie was, wann, wie und wenn mit wem.
Es ist kurz vor 9 Uhr morgens und wir haben noch den ganzen Tag vor uns. Viele Anweisungen habe ich nicht bekommen und wir haben auch nichts weiter abgesprochen. Will ja kein Wunschzettelsklave sein, der schon vorab ein genaues Drehbuch abgibt, was mit ihm zu geschehen hat.
Aufgeregt lese ich noch einmal ihre Anweisung. "Ich wünsche, dass du um 9 Uhr nackt in der Mitte deines Zimmers stehend, mich mit verbundenen Augen erwartest. Bitte trage den Eichelring. Und lasse die Tür angelehnt!"
Ach ja der Eichelring. Eine Errungenschaft aus dem Baumarkt. Passt hervorragend um meinen Eichelkranz und macht die Eichel hart und prall, wenn ich erregt bin. Zum Glück hatte ich ihn schon vorher angelegt, in meiner aktuellen Verfassung hätte ich ihn nicht überstreifen können. Ich hatte ihr irgendwann davon erzählt und hätte nicht gedacht, dass sie sich daran erinnern könnte. Ich gehe zur Tür, öffne sie und lehne sie wie gewünscht an. Wieder zurück in der Mitte des Raumes binde ich mit leicht zitternden Fingern die Augenbinde um.
'Jedem Anfang wohnt ein ganz besonderer Zauber inne', heißt es. Und was ist das für ein Anfang! Während ich warte und lausche, kreisen meine Gedanken. Was mache ich hier? Sie ist eine wildfremde Frau. Ja klar haben wir schon telefoniert. Aber wie wird es in der Realität? Wird sie mit mir zufrieden sein? Wird sie auch ihren Spaß haben? Immerhin ist sie eigentlich selbst devot.
Ein Geräusch an der Tür unterbricht meine Gedanken. Erschrocken denke ich daran, dass es auch das Zimmermädchen sein könnte. Mit Herzklopfen lausche ich. Höre wie die Tür ins Schloss fällt. Ist sie es? Ich spüre ihre Anwesenheit mehr, als dass ich sie tatsächlich höre. Mein Schwanz pulsiert voll Vorfreude.
Ich höre, wie sich jemand in den Sessel setzt. Spüre, dass sie mich beobachtet. Und höre ein leises unterdrücktes Kichern. Kein Zweifel, sie ist es wirklich. Ich bin beruhigt und entspanne mich etwas.
Dann spüre ich wie sie neben mir steht. Ich atme ihren Duft, kann ihre Nähe spüren. Und zucke zusammen als ich ihre Hand auf meiner Brust spüre. Sie zwirbelt meine Nippel und mir entfährt ein wohliges Stöhnen, als der leichte Schmerz mich durchströmt. Ihre Finger erforschen meinen Körper. Gleiten über meinen Bauch in Richtung meines Schwanzes. Fest umschließen ihre Finger meinen Schwanz, während die andere Hand sanft meine Eier drücken. Ich habe das Gefühl für Zeit und Raum verloren.
"Na, dir scheint das ja zu gefallen", sagt sie. "Aber bevor wir gehen, will ich auch meinen Spaß haben." Geschickt fesselt sie mir die Hände auf den Rücken und dirigiert mich in Richtung Bett. "Zeig mir mal, wie gut deine Zunge ist", sagt sich fröhlich und ich höre, wie sie aufs Bett plumpst.
Mir bleibt nicht anders übrig, als auf die Knie zu gehen und mich in ihre Richtung zu bewegen. Ich spüre ihre nackten Füße an meinem Schwanz. Wie sie meine Eier drücken und dann im Gesicht. Automatisch Küsse ich ihre Zehen. Geschickt dirigiert sie mich zwischen ihre Schenkel. Meine Küsse wandern ihre Waden empor, über die Oberschenkel in Richtung ihres Lustzentrums. Ich kann ihren Duft riechen. Gierig atme ich ihn ein. Und endlich berühren meine Lippen ihre Schamlippen. Meine Zunge teilen sie und ich lasse meine Zunge über ihre Clit gleiten. Was für ein geiler Geschmack. feucht und heiß. Gierig presse ich mein Gesicht in ihren Schoß und meine Zunge dringt in ihre Lustgrotte ein. Ich höre sie stöhnen und ihr atmen wird schneller. So unbegabt, scheine ich nicht zu sein. Ihre Hände umschließen meinen Kopf und pressen ihn in ihren Schoß. Ich bekomme fast keine Luft mehr. Was für eine schöne Art zu sterben. Unglaublich wie nass sie wird. Gierig lecke ich alles auf. Dann durchfährt ein Beben ihren Körper und sie gibt mich frei. Nach einiger Zeit beugt sie sich vor und gibt mir einen langen zärtlichen Kuss. Ich bin ihr verfallen, und ich würde in dem Moment alles für sie tun.
Sie nimmt mir die Maske ab, und zum ersten Mal sehe ich meine schöne Herrin vor mir. Sie schaut mir in die Augen und lächelt. "Bist du meins?", fragt sie. "Ich bin deins", kann ich nur antworten.
Da blitzt es in ihren Augen, "Lecken kannst du jedenfalls." Sie bindet mir die Hände los. Legt sich aufs Bett. Wenn sie nicht schon nackt wäre, würde ich sie mit blicken ausziehen. "Na, genug gestarrt?", fragt sie. „Mach dich mal nützlich und gieße uns was zu trinken ein.“ Als ich mich umdrehe bekomme ich einen Klaps auf den Po. Was für ein Klischee. Während ich den Sekt öffne, beobachtet sie mich. Ich genieße ihre Blicke auf meinen Schwanz, der immer noch nicht kommen durfte. Wir stoßen an und sie zieht mich am Schwanz ins Bett, dreht mich auf den Rücken und setzt sich auf mich. Schon wieder ist mein Gesicht in ihrer Lustgrotte. "Kleines Biest", denke ich. Da war ich wohl nicht schnell genug. Ein Schmerz durchfährt mich, als sie meine Nippel zwickt. "Los, lecken", befiehlt sie. Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Mein Gott, ist diese Frau nass. Dann beugt sie sich vor. Ihre Lippen gleiten über meine Eichel. Und es dauert nicht lange, bis wir beide kommen. Sie kuschelt sich an mich und wir küssen uns intensiv. Ich schmecke mein eigenes Sperma und denke, dass die Ananaskur eine gute Idee war.
Nach einer Weile springt sie auf. Kramt in ihrer Handtasche und legt mir einen Schwanzkäfig an. Den Schlüssel hängt sie sich um den Hals. "Ich will schwimmen gehen", sagt sie grinsend. "In der Nähe ist ein schöner FKK Strand." Deshalb sollte ich also einen Picknickkorb packen. Das ist mein erstes Mal, so in der Öffentlichkeit präsentiert zu werden. Es zuckt schon wieder und der Käfig wird verdammt eng. Grinsend nimmt sie es zur Kenntnis. "Na, ich bin mir sicher, das wird ein aufregender Tag." Und ich notiere mir gedanklich dass ich aufpassen muss, was ich so alles erzähle.....
Es sieht nach einem aufregenden und tollen Tag aus....