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Mündel oder Zögling statt Sklave

*********rman Mann
429 Beiträge
Themenersteller 
Mündel oder Zögling statt Sklave
Aus gegebener Veranlassung möchte ich betonen, dass ich als Sub Mündel bzw. Zögling, keineswegs jedoch Sklave bin.
Das hat einerseits mit meinem Ageplay-Fetisch zu tun, bedeutet andererseits jedoch auch: Im Unterschied zum einem Sklaven hat ein Mündel durchaus auch Rechte.

Was ist eure Meinung zu dieser wichtigen Unterscheidung, von der aktiven wie auch von der passiven Seite her?
*****ich Mann
620 Beiträge
Wortglauberei... jeder definiert es individuell für sich selbst.
***e6 Frau
1.995 Beiträge
Im Bereich des AgePlay finde ich es ok, in der Kommunikation mit einem möglichen Top vlt sogar wichtig, diese Unterscheidung vorzunehmen. Wobei in diesem Bereich ja auch oft von Little und/oder Middle gesprochen wird.
Außerhalb des AgePlay wäre das dann einfach "nur" Sub (ist keine Wertung)
Profilbild
*******ire Mann
2.052 Beiträge
Klar muss jeder Komunizieren was er möchte.
Eine unterscheidung oder hat entwcheidung zu werten finde ich an dieser Stelle allerdings falsch.
Die Rechte vom Mündel sind ja egal, weil ich glaube kein Herr würde es akzeptieren.
Aber da kann man Wortspiele machen wie man will, rechtlich uninteressant.
******_64 Frau
109 Beiträge
"Die Sklavin ist eine Frau, die sich kompromisslos hingibt. Sie dient und gehorcht ihrem Herrn, darüber hinaus stellt sie ihre eigenen Wünsche und Sehnsüchte hinter denen ihres Herrn zurück und überträgt ihm alle Rechte an ihrem Körper und Geist. Eine Sklavin handelt somit immer in dem Bewusstsein, dass Alles im Sinne ihres Herren geschieht.
Der entscheidende Unterschied zur Sub liegt darin begründet, dass die Sklavin ihre Neigung nicht nur zeitweise - wie die Sub - auslebt, sondern diese in Form einer ganzheitlichen Beziehung und im Bewusstsein lebt, sich stets unterordnen zu müssen.

Eine Sub gibt jedes Mal vor einer Session die Erlaubnis, sich beherrschen zu lassen. Darüber hinaus kann sie alles was ihr Herr mit ihr macht jederzeit abbrechen.

Eine Sklavin gibt ein einziges Mal ihr Einverständnis, im Bewusstsein danach zu gehorchen. Eine Verweigerungsmöglichkeit existiert nicht, denn mit einer Verweigerung bricht sie ihren Eid und verliert ihr Gesicht, nicht nur vor anderen, sondern auch vor sich selbst. "

Diesen Text habe ich mal vor langer Zeit auf einer anderen Plattform gefunden.
Er gilt natürlich auch für andere Geschlechter, ich wollte ihn nicht extra um schreiben.
Nicht das ich hier gleich wieder gesteinigt werde 🤪 hier muss man ja leider sehr aufpassen was man schreibt 🙈
******tar Frau
4.835 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wenn ich im Real-Life unterwegs bin, schalten meine Ohren schon fast automatisch auf Durchzug, beginnen solche Diskussionen, dabei stets im Hinterkopf behaltend, dass im Groben die Definitionen identisch sind, in Nuancen voneinander abweichen. Ich habe gelernt, dass jeder dann doch nochmal das individuelle Verständnis einbringt und bin dazu übergegangen, einfach zu fragen, was verstehst du unter den jeweiligen Begriffen, wenn wir Interesse daran haben, eine Reise in die BDSM-Welt anzutreten?

Mit Abstand höre oder lese ich dann einfach mal die unterschiedlichen Auffassungen und muss dabei idR feststellen, dass zwar versucht wird, eine Definition zu finden, aber dann doch so gut wie jedes Mal etwas anderes bei rumkommt. Mir ist bis heute nicht klar, was genau der Unterschied z. B. zwischen Sub und Bottom sein soll, Top und Dom etc. Ist mir auch nicht wichtig. Ich lass mir von meinem Gegenüber erzählen, verbal und nonverbal, was die jeweilige Rolle ist, gespickt mit Wünschen und Grenzen etc.

Oben & unten, aktiv & passiv sind mittlerweile meine liebsten Zuordnungen, die sind einfach klar und lassen individuellen Definitionsspielraum.

*my2cents* *popcorn*
***e6 Frau
1.995 Beiträge
@******_64 Dieser Text hat einen gaaaaaanz dicken Haken. Die reale Sklaverei wurde glücklicherweise abgeschafft, somit hat jeder Mensch, auch Sklavinen in 24/7 Beziehungen, ein Vetorecht, zu jeder Zeit.
Dass wir bei ignorieren Selbigem sofort kriminellen Raum betreten, muss hier wohl nicht mehr erklärt werden.
Zitat von ***e6:
@******_64 Dieser Text hat einen gaaaaaanz dicken Haken. Die reale Sklaverei wurde glücklicherweise abgeschafft, somit hat jeder Mensch, auch Sklavinen in 24/7 Beziehungen, ein Vetorecht, zu jeder Zeit.
Dass wir bei ignorieren Selbigem sofort kriminellen Raum betreten, muss hier wohl nicht mehr erklärt werden.


In 24/7 Beziehungen kann man immer ein Veto-Recht einlegen. Einmal geht immer. *haumichwech*
Ansonsten sollte man das Leben nicht so ernst nehmen *g*
*****hen Frau
267 Beiträge
@******_64 , dein Text hat für mich gar keinen Haken und ich finde ihn toll formuliert. Kann ich als Sklavin so voll unterschreiben. *guterbeitrag*
*********iette Frau
5.076 Beiträge
Zitat von ***e6:
@******_64 Dieser Text hat einen gaaaaaanz dicken Haken. Die reale Sklaverei wurde glücklicherweise abgeschafft, somit hat jeder Mensch, auch Sklavinen in 24/7 Beziehungen, ein Vetorecht, zu jeder Zeit.
Dass wir bei ignorieren Selbigem sofort kriminellen Raum betreten, muss hier wohl nicht mehr erklärt werden.

Dito. Ich halte nix von diesem Gerede à la keine Rechte, etc.
Jeder Mensch hat Rechte - und die bleiben mir auch als Sklavin. Ich verweigere mich meinem Herrn zwar nicht - würde es aus irgendeinem Grund mal passieren, würde ich aber mein Gesicht weder vor ihm noch vor anderen (die ja sowieso rein gar nix mit unserer Beziehung zu tun haben) verlieren. Denn würde es passieren, gäbe es einen guten Grund dafür. Als Sklavin bin ich ja nicht plötzlich unmündig.
Und würde mein Herr mich beispielsweise schlecht behandeln, würde ich mir auch als Sklavin das Recht herausnehmen, zu gehen.
******_64 Frau
109 Beiträge
Jap......
Und am besten zurück zum Thema !

🙄
****a65 Mann
42 Beiträge
Als erstes bin ich Mensch und unterliege gewissen Zwängen, tiefer will ich nicht gehen da es dann nichts mit „Mündel oder Zögling“ zu tun hat. Der Text von ….64 beinhaltet viele Elemente die auch für mich stimmen.
*******ell Mann
1.416 Beiträge
@******_64

Der Text, den Du in Deinem Kommentar wiedergegeben hast, entspricht meinem Verständnis von D/s.
Daher fühle ich mich eher zu einer Sklavin als zu einer Sub hingezogen.

Allerdings erwarte ich auch von einer Sklavin, dass sie sich pro-aktiv für das Wohl ihres Herrn einsetzt und sich nicht völlig passiv verhält. *zwinker*
*********id39 Frau
3.389 Beiträge
Zitat von ******tar:
Wenn ich im Real-Life unterwegs bin, schalten meine Ohren schon fast automatisch auf Durchzug, beginnen solche Diskussionen, dabei stets im Hinterkopf behaltend, dass im Groben die Definitionen identisch sind, in Nuancen voneinander abweichen. Ich habe gelernt, dass jeder dann doch nochmal das individuelle Verständnis einbringt und bin dazu übergegangen, einfach zu fragen, was verstehst du unter den jeweiligen Begriffen, wenn wir Interesse daran haben, eine Reise in die BDSM-Welt anzutreten?

Mit Abstand höre oder lese ich dann einfach mal die unterschiedlichen Auffassungen und muss dabei idR feststellen, dass zwar versucht wird, eine Definition zu finden, aber dann doch so gut wie jedes Mal etwas anderes bei rumkommt. Mir ist bis heute nicht klar, was genau der Unterschied z. B. zwischen Sub und Bottom sein soll, Top und Dom etc. Ist mir auch nicht wichtig. Ich lass mir von meinem Gegenüber erzählen, verbal und nonverbal, was die jeweilige Rolle ist, gespickt mit Wünschen und Grenzen etc.

Oben & unten, aktiv & passiv sind mittlerweile meine liebsten Zuordnungen, die sind einfach klar und lassen individuellen Definitionsspielraum.

*my2cents* *popcorn*

Deinen letzten Satz erkenne ich auch für mich,
zumal ich nicht einmal weiß,
was = Ageplay- Fetisch = aussagt.
Bin halt von gestern.

Ich empfinde diese vielerlei Definition eher als lästig,
zumal ich viele gar nicht kenne!
*********id39 Frau
3.389 Beiträge
Zitat von *********iette:
Zitat von ***e6:
@******_64 Dieser Text hat einen gaaaaaanz dicken Haken. Die reale Sklaverei wurde glücklicherweise abgeschafft, somit hat jeder Mensch, auch Sklavinen in 24/7 Beziehungen, ein Vetorecht, zu jeder Zeit.
Dass wir bei ignorieren Selbigem sofort kriminellen Raum betreten, muss hier wohl nicht mehr erklärt werden.

Dito. Ich halte nix von diesem Gerede à la keine Rechte, etc.
Jeder Mensch hat Rechte - und die bleiben mir auch als Sklavin. Ich verweigere mich meinem Herrn zwar nicht - würde es aus irgendeinem Grund mal passieren, würde ich aber mein Gesicht weder vor ihm noch vor anderen (die ja sowieso rein gar nix mit unserer Beziehung zu tun haben) verlieren. Denn würde es passieren, gäbe es einen guten Grund dafür. Als Sklavin bin ich ja nicht plötzlich unmündig.
Und würde mein Herr mich beispielsweise schlecht behandeln, würde ich mir auch als Sklavin das Recht herausnehmen, zu gehen.

So sehe ich das auch!!!
*********_Bord Paar
1.693 Beiträge
Also mit den Begriffen MÜNDEL oder ZÖGLING verbinde ich eher eine juristische Einstufung in der Bewahrung, Pflege und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen.

Um die Positionierung meiner freiwilligen Unterwerfung zu verdeutlichen bezeichne ich mich lieber als ZOFE.
Hiermit ist erst ein freiwilliges Anstellungsverhältnis, ggf. eine strenge Ausbildung/Erziehung und schließlich die Nutzung oder gar "sexuelle Benutzung" implizit.

Und da ich keine Masochistin bin, ist mir die Position einer Sklavin/Sexsklavin zu heikel. Wenn man im Rollenverhalten konsequent bleiben will, ist als Sklavin eigentlich "auch eine Kündigung" nicht vorgesehen.
*******ell Mann
1.416 Beiträge
Meine 2 Cent zur Schuhbladisierung ....

Am Anfang, wenn es einen Anfang gab, aber zumindest für mich seit Ende der 70er Jahre, war die Welt des D/s sehr einfach.

Es gab Herren/Meister und Soumises, ja, aus dem Französischen, und sonst nichts. Die Beziehung zwischen Henry Miller und Anais Nin, beides Schriftsteller des letzten Jahrhunderts, ist ein Beispiel dafür.

Ich achte nicht auf die Vielfalt der Mainstream-Bezeichnungen oder die Schubladen, die sich jeder ausdenkt. Es ist wie mit dem Gendern, jeder will sich irgendwie definieren, obwohl es eigentlich nur 2 Geschlechter (genetisch) gibt.

Keep it simple und es wird ohne spezielle Bezeichnungen gehen oder auch nicht!
****y77 Frau
150 Beiträge
Zitat von *******ell:
oder auch nicht!
...dann wird es nicht ohne gehen *traenenlach*

Denn auch wenn ich bei manchen Menschen aufgegeben habe, den Unterschied zwischen biologischem und sozialen Geschlecht zu erklären, fehlen in Deinen ach so einfachen 70igern ja sogar die dominanten Frauen.

Die braucht es dann Deiner Meinung nach auch nicht?! Rhetorische Frage.. *roll*
*********id39 Frau
3.389 Beiträge
Zitat von ****y77:
Zitat von *******ell:
oder auch nicht!
...dann wird es nicht ohne gehen *traenenlach*

Denn auch wenn ich bei manchen Menschen aufgegeben habe, den Unterschied zwischen biologischem und sozialen Geschlecht zu erklären, fehlen in Deinen ach so einfachen 70igern ja sogar die dominanten Frauen.

len braucht es dann Deiner Meinung nach auch nicht?! Rhetorische Frage.. *roll*


Es geht nicht darum, ob man die dominanten Frauen braucht!
Sie waren nicht da.

In den 70 gab es nichts, wo man einfach so hätte hingehen können.
Parties schon gar nicht.
In einer Homepage ( Szene früher) habe ich darüber geschrieben.

Als es die gab, waren das ** Schmuddellocations *!
Dennoch man war froh, daß es sie überhaupt gab.

War in den 90 auch noch so!
Und was ist denn heute???

Wieviele dominante Frauen tauchen hier doch gar nicht auf. Die werden doch zugeballert von Männern.
Ich kriege Anfragen???
Von 25 Jährigen. ( weiß nicht, ob der Sehnsucht nach dem Kindergarten, = der *
Erzieherin * = hat ???)
Heute besteht die = Anfrage = aus drei vier Worten und das auch noch unhöflich!
*
hey du ** ist alles, was die schreiben.

Und auf Parties ???
Warum muß denn heute selektiert und kontrolliert werden, * immer noch * weil viel mehr Männer sich anmelden als Frauen!* ( deren Begehr ist oftmals nicht zuzuordnen.)
Und das gilt für die dominanten und passiven Frauen gleichermaßen!

Und dann gibt es immer noch Männer,
die oftmals,
auf mehr als nur unfreundliche Art der * dominanten * Frau die Dominanz absprechen!
( die muß man nur mal flach legen und durchvögeln,
dann ist die sowas von devot)

Früher waren die Menschen noch in der Lage einen Brief zu schreiben! Und heute ??

Es war früher so einfach!
Denn
1) gab es ja nichts!
2) waren wir um ein Vielfaches bescheidener.
3) waren beide Seiten dankbar, wenn ihnen überhaupt
das * richtige * Gegenüber begegnete!.

4) mußte man sich nicht mit immer neuen Begriffen rumschlagen,.
Abkürzungen entschlüsseln,
die man teilweise gar nicht drauf hatte.

Das muß man heute können.
Früher war alles menschlicher, wir gingen einfacher, ehrlicher, verständnisvoller miteinander um.
L.g. L.Ingrid
****y77 Frau
150 Beiträge
@*********id39 Es geht nicht darum,was es gab oder nicht gab, sondern darum warum man (in diesem Fall @*******ell) es wieder so haben möchte?!

Dieses "Damals war ja alles noch schlechter..." klingt für mich persönlich immer nach Ausrede sich nicht reflektieren und weiterentwickeln zu müssen.

Und wenn das zu hart klingen sollte, ich versuche wirklich die Angst vor der Veränderung, der gerade älteren Menschen, nachzufühlen., aber das wird nicht dazu führen, dass ich mir ein Leben wie in den 70igern zurück wünsche.
******_64 Frau
109 Beiträge
Silberfell schreibt doch gar nicht das er die 70ger zurück will... tz tz tz...😄
*******ell Mann
1.416 Beiträge
@****y77

Ich habe überhaupt keine Angst vor Veränderungen... Ich arbeite im Change Management...

Es ist eher wie mit der Musik, ich liebe Jazz, Blues und Progressive Rock, und die Musik die ich heute im Radio höre ist für mich "Noise" mit Autotune usw..

Daher ziehe ich für mich die Old School Variante vor, weil es zu meiner Persönlichkeit passt.

Ganz einfach und ohne Ängste *sarkasmus*

Zitat von ****y77:
@*********id39 Es geht nicht darum,was es gab oder nicht gab, sondern darum warum man (in diesem Fall @*******ell) es wieder so haben möchte?!

Dieses "Damals war ja alles noch schlechter..." klingt für mich persönlich immer nach Ausrede sich nicht reflektieren und weiterentwickeln zu müssen.

Und wenn das zu hart klingen sollte, ich versuche wirklich die Angst vor der Veränderung, der gerade älteren Menschen, nachzufühlen., aber das wird nicht dazu führen, dass ich mir ein Leben wie in den 70igern zurück wünsche.

*******ell Mann
1.416 Beiträge
@****y77

Dominante Frauen gab's schon immer und überall... Ich habe schon einige Hausdrachen und Sadistininnen in den letzten 60 Jahren. Nur es war nicht ein Mainstream Thema wie heute. *sarkasmus*

Zitat von ****y77:
Zitat von *******ell:
oder auch nicht!
...dann wird es nicht ohne gehen *traenenlach*

Denn auch wenn ich bei manchen Menschen aufgegeben habe, den Unterschied zwischen biologischem und sozialen Geschlecht zu erklären, fehlen in Deinen ach so einfachen 70igern ja sogar die dominanten Frauen.

Die braucht es dann Deiner Meinung nach auch nicht?! Rhetorische Frage.. *roll*

*********id39 Frau
3.389 Beiträge
Zitat von ******_64:
Silberfell schreibt doch gar nicht das er die 70ger zurück will... tz tz tz...😄

Genau so ist das.
Wer will das denn?
Ich auch nicht!

Aber das was er sagt und auch ich,
war nichts weiter, als von Tatsachen zu berichten.
Und es ist nun auch nicht so,
daß alles schlecht war.
Das Leben an sich.
Und SM, in irgendeiner Öffentlichkeit,
gab es in den 70 zigern nicht.
Folglich braucht es niemand zurück zu wünschen!

Die, die es waren, hatten mit sich derart viel zu tun,
es zu verbergen,
daß kann sich sicherlich niemand vorstellen!
Heute.
Bitte nur als Anmerkung, aus meinen Erfahrungen.
Und für mich ist es Thema seit 1959,
auch wenn niemand daran dachte,
daß das SM ist.
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