„„oder auch nicht!
...dann wird es nicht ohne gehen
Denn auch wenn ich bei manchen Menschen aufgegeben habe, den Unterschied zwischen biologischem und sozialen Geschlecht zu erklären, fehlen in Deinen ach so einfachen 70igern ja sogar die dominanten Frauen.
len braucht es dann Deiner Meinung nach auch nicht?! Rhetorische Frage..
Es geht nicht darum, ob man die dominanten Frauen braucht!
Sie waren nicht da.
In den 70 gab es nichts, wo man einfach so hätte hingehen können.
Parties schon gar nicht.
In einer Homepage ( Szene früher) habe ich darüber geschrieben.
Als es die gab, waren das ** Schmuddellocations
*!
Dennoch man war froh, daß es sie überhaupt gab.
War in den 90 auch noch so!
Und was ist denn heute???
Wieviele dominante Frauen tauchen hier doch gar nicht auf. Die werden doch zugeballert von Männern.
Ich kriege Anfragen???
Von 25 Jährigen. ( weiß nicht, ob der Sehnsucht nach dem Kindergarten, = der * Erzieherin
* = hat ???)
Heute besteht die = Anfrage = aus drei vier Worten und das auch noch unhöflich!
* hey du ** ist alles, was die schreiben.
Und auf Parties ???
Warum muß denn heute selektiert und kontrolliert werden, * immer noch * weil viel mehr Männer sich anmelden als Frauen!* ( deren Begehr ist oftmals nicht zuzuordnen.)
Und das gilt für die dominanten und passiven Frauen gleichermaßen!
Und dann gibt es immer noch Männer,
die oftmals,
auf mehr als nur unfreundliche Art der * dominanten * Frau die Dominanz absprechen!
( die muß man nur mal flach legen und durchvögeln,
dann ist die sowas von devot)
Früher waren die Menschen noch in der Lage einen Brief zu schreiben! Und heute ??
Es war früher so einfach!
Denn
1) gab es ja nichts!
2) waren wir um ein Vielfaches bescheidener.
3) waren beide Seiten dankbar, wenn ihnen überhaupt
das * richtige * Gegenüber begegnete!.
4) mußte man sich nicht mit immer neuen Begriffen rumschlagen,.
Abkürzungen entschlüsseln,
die man teilweise gar nicht drauf hatte.
Das muß man heute können.
Früher war alles menschlicher, wir gingen einfacher, ehrlicher, verständnisvoller miteinander um.
L.g. L.Ingrid