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Märchenschloß

*********tion Paar
61 Beiträge
Themenersteller 
Märchenschloß
Es war einmal eine ferne Welt, verborgen in den Tiefen des Kosmos, die in einem geheimen Universum existierte. Auf dieser Welt gab es keine Sonne und keinen Mond, nur das ewige Schimmern ferner Sterne, die den Himmel wie tausend glühende Diamanten zierten. In dieser Welt herrschte ein Mann, der nur als „der Herr“ bekannt war. Er war mächtig und weise, und sein Reich erstreckte sich über schimmernde Täler und geheimnisvolle Berge, durchzogen von Flüssen aus silbrigem Licht.

An seiner Seite lebte seine Sub, eine treue Begleiterin, deren Name in den Winden geflüstert wurde, wie ein sanftes Lied, das nie ganz verhallt. Sie war stark in ihrer Hingabe und fand Erfüllung in den Regeln, die ihr Herr ihr gab. Ihr Vertrauen in ihn war grenzenlos, und ihre Loyalität tiefer als die Meere dieser fernen Welt. Sie war wie das Wasser – sanft, aber voller Kraft. Jeder Blick ihres Herrn, jede Geste, die er ihr schenkte, erfüllte sie mit der Wärme, die kein Stern im Universum geben konnte.

Doch es gab noch jemanden in dieser heiligen Dreieinigkeit – die Sklavin, eine Seele, die sich in völliger Ergebenheit dem Willen ihres Herrn hingab. Sie war wie das Feuer, aber stets bereit, sich dem Willen ihres Meisters zu beugen. Sie fand ihren Platz zu Füßen ihres Herrn, zufrieden in dem Wissen, dass ihr Dasein in seiner Hand lag. Sie war die Verkörperung reiner Hingabe, ein loderndes Opfer, das in der Kälte der Sterne glühte.

Der Herr, die Sub und die Sklavin formten eine einzigartige Konstellation. Gemeinsam bildeten sie ein Gleichgewicht, das so fragil und doch so mächtig war, dass es die Sterne selbst in Ehrfurcht versetzte. Der Herr, als das Zentrum dieser Ordnung, regierte mit Stärke und Klarheit. Doch seine Stärke wurde nicht durch Unterdrückung gemessen, sondern durch das tiefe Verständnis für die Bedürfnisse derer, die ihm dienten.

In den nächtlichen Stunden, wenn der Himmel in tiefem Schwarz erstrahlte und die Sterne leuchteten, saß er auf einem Thron aus Sternenstaub. Der Herr sprach Worte der Weisheit und der Führung, während die Sub und die Sklavin aufmerksam lauschten, ihre Herzen erfüllt von einer Liebe, die weit über das Physische hinausging. Es war eine Liebe, die im Vertrauen wurzelte, in der Freiheit, sich in die Hände eines anderen zu legen, und in der tieferen Bedeutung des Dienens.

Ihre Konstellation war kein einfaches Arrangement. Es war eine Verbindung, die durch Zeit und Raum getragen wurde, und jeder Moment, den sie miteinander teilten, war eine Feier dieser besonderen Bindung. Der Herr wusste, wie kostbar die Macht war, die ihm anvertraut wurde, und er trug sie mit der Anmut eines Königs, der die Bedürfnisse seines Volkes kannte.

Und so lebten sie weiter, in einer Welt, die nur für sie geschaffen war.
In den Tiefen des Kosmos, wo die Sterne flüsterten und die Dunkelheit sanft umfing, fand ihre Konstellation ihren wahren Platz. Ein ewiges Gleichgewicht aus Stärke, Hingabe und Leidenschaft, das so unerschütterlich war wie die Sterne selbst.
Für sie Mein Herr
**********truby Frau
142 Beiträge
Eine schöne Situation, schön beschrieben. Vielen Dank für diesen künstlerischen Einblick in eure Dynamik.
*********98866 Mann
446 Beiträge
Sehr schön geschrieben
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