Freiheit
Mein kopf gegen den Boden gepresst, die Augen zugekniffen und doch sehe ich so viel, fühle so viel, zu viel? Fühle die lust die mich bestimmt, deinen Fuß in meinem Nacken und deine Schläge die auf meinen Nackten po niedersausen.
Fünfzehn… Sechszehn… siebzehn… höre ich mich sagen oder flüstern?
Deine Stimme reißt mich aus der tiefe.. „willst du mehr Sub? Oder hast du etwa angst?“
Ich halte inne. Angst ? Ja ? Nein ? „Ein wenig vielleicht“ hauche ich.
Mehr Druck in meinem Nacken. Eins.. zwei.. drei schläge mit dem Rohrstock die auf meine Fußsohlen niedersausen. Ich japse und mein Körper bäumt sich auf. „Was ?“ Fragst du mit fester stimme. Ich spüre wie der Rohrstock sanft über meine Füße streicht.
Ich sammle mich für einen kleinen Moment und öffne die Augen und versuche einen blick in dein Gesicht zu erhaschen.. erfolglos.
Wieder zwei schläge.. fester als zuvor. Mir steigen die Tränen in die augen.
„Es tut mir leid mein herr, js ich möchte bitte mehr mein herr. Und ja ich habe ein bisschen angst und jetzt noch ein bisschen mehr.“
Dein Fuß in meinem Nacken löst sich langsam, aber nicht ganz. Da wo mein Gesicht liegt bildet sich langsam eine kleine Pfütze aus tränen, ich schließe die augen wieder.
„Setz dich auf mein Mädchen“ raunst du und ich folge deiner Anweisung.
Den Kopf gesenkt, die Augen geschlossen Knie ich vor dir, die Tränen hören nicht auf zu laufen. Sie tropfen mein Gesicht herab auf meine nackten Brüste.
Deine Hand greift mein Kinn und ich spüre wie du dich zu mir herab beugst und die tränen von meinen Wangen küsst.
Mein Atem beruhigt sich und ich schaue zu dir auf.
„Du weißt ich will dich nicht zweimal bitten müssen Sub, und du weißt wie ich erwarte, dass du antwortest“
Ich atme die ein.. mein Körper zittert. „Es tut mir leid mein herr.. mein kopf möchte manchmal nicht so wie ich. Ja ich weiß was du erwartest und will dies auch tun“
Ein kuss auf die Stirn, „braves Mädchen“. „Hast du noch angst?“
Meine Antwort folgt diesmal direkt „Nein mein herr, ich vertraue dir“
„Gutes Mädchen, arme auf den rücken, kopf hoch und schau mich an“
Und so knie ich da und präsentiere dir meine Titten, warte darauf das du mich schlägst und diese Freiheit fühlen lässt.
Ich will das fühlen, dich fühlen, mich bereit fühlen. Dir das zu geben, mich zu unterwerfen und nur zu fühlen. Ob ich zu viel fühle? Nein. Ich fühle schmerz, hingabe, lust und Verbundenheit mit jedem schlag mehr.
Ich genieße es so sehr die lust in deinem Blick zu sehen. Ich verliere mich fast darin. Halte still, für dich mein Herr und damit du nicht aufhörst. Keine tränen mehr!
Du hältst inne . Wie viele schläge waren es? „Ich möchte bitte mehr mein herr“ Sprudelt es aus meinem Mund.
Ich erschrecke mich vor mir selbst und senke den blick, eine Ohrfeige trifft mich hart. „Schau mich an hab ich gesagt“
Ich richte mich auf „Es..es tut mir leid mein herr, ich möchte bitte mehr gezüchtigt werden“
Diesmal halte ich deinem Blick stand, und beginne leicht zu lächeln.
„Bück dich schlampe“
„Verstanden mein herr“ sage ich mit Entschlossenheit nachdem ich schon zu deinen füßen knie.
Diesmal kann ich deine Schläge genießen, ich winde mich vor lust, stöhne und schreie. Gebe mich dir völlig hin. Ich will mehr, mehr von diesem Gefühl das du mir gibst.
Ich habe keine Angst, ich weiß du bist da wenn ich falle, das aufkommen wird sanft sein in deinen Armen.
Danke mein Herr, das sich bei dir fallen wie fliegen anfühlt.