Das wertvollste Geschenk
Ein langer Spuckefaden hängt von Deinem Schwanz herunter, er ist noch hart und giert nach mehr. Gerade eben erst, hast Du ihn aus meinem Mund gezogen, doch es dauert nicht lange, bis Du ihn genau dort wieder hinein schiebst und voller Lust meine Kehle fickst.Ich knie vor Dir in der Dusche, doch es ist nicht irgendeine Dusche. Sie ist riesengroß und hat einen goldenen Haltegriff. Solche Gelegenheiten siehst Du natürlich sofort. Du lässt mich nackt in der Ecke der Dusche knien und stehst mit Handschellen vor mir. Mit wenigen Handgriffen fixierst Du meine linke Hand an dem Haltegriff und meine rechte an der Duscharmatur. Die schweren Metallhandschellen sind kalt und hart, doch gleichzeitig lösen sie ein heißes, nasses Gefühl zwischen meinen Beinen aus.
Du stehst vor mir, genießt den Anblick und wichst Deinen Schwanz darauf. Doch nur ein bisschen, dann versuchst Du Dich zu entspannen um Deinen warmen Urin über meine Titten laufen zu lassen. Du kniest Dich hin und greifst zwischen meine Beine, massierst Deine Pisse in meine Fotze ein und stehst erneut auf. Mein Mund ist offen für Dich und ich nehme Deinen warmen Saft auf.
Dieses Bild macht Dich so an, dass Dein Schwanz hart absteht und Du nicht mehr pinkeln kannst. Also kommst Du dichter an mich heran und beginnst damit meinen Mund zu ficken. Meine Pussy pulsiert und die Lust in mir steigt deutlich an. Ich liebe es, wenn Du meinen Mund genau so benutzt und meine Kehle Deine Härte spürt. Ganz tief, schiebst Du Dich in mich, bis mir die Luft knapp wird, Du hörst das Schmatzen und das Röcheln und ziehst Dich zurück.
Du siehst mich an, von oben herab. Wie ich da gefesselt vor Dir knie. Angepisst und mundgefickt. Deine Errektion geht leicht zurück und Du trittst wieder an mich heran, um genau das vorherige Szenario noch einmal durchzuspielen.
Frisch abgeduscht, mit deutlichen Spuren an meinen Handgelenken, lasse ich mich vor Dir auf das Bett nieder. Du lässt mich knien, der Oberkörper auf dem Bett abgelegt, die Hände neben den Füßen. Ich mache es mir bequem, denn Du wirst längere Zeit mit mir spielen wollen.
Es brodelt in Dir und fällt Dir schwer, Dich zu gedulden. Das warm machen fällt kurz aus, ein paar Schläge mit Deiner Hand und der braunen Stutengerte, dann greifst Du schon zum Stock. Es ist der schwarze, dünne. Der, der mit Gummi überzogen ist. Der Gemeine.
Du zügelst Dich und lässt ihn locker, immer wieder über meine Backen wandern. Ich atme tief und ruhig und genieße es, Dir ausgeliefert zu sein und Dir Lust zu bereiten.
Deine zweite Hand legt sich auf meinen Kitzler, während Du weiter, mit dem Stock, immer wieder über die selben Stellen kreist. Zuerst tut es weh und zwickt und kneift, doch nach kurzer Zeit wird es warm und die Stimulation mit Deiner Hand, macht mich gleichzeitig so an, dass ich mich zusammenreißen muss nicht zu kommen. Ich bitte Dich um mehr und höre am Zischen in der Luft, wie du stärker ausholst. Wieder und wieder wandert der dünne Stock über meinen Arsch. Wieder und wieder trifft er die selben Stellen. Doch langsam sind sie taub, geschwollen und warm und die leere in meinem Kopf lässt mich vergessen, dass sie wehtun sollten.
Du zählst bis zehn und ingensivierst Deine Schläge bis dahin. Acht - neun - zehn. Die letzten Schläge zwiebeln, doch gleichzeitig lassen sie mich auch wohlig erfüllt zurück.
Du wichst uns beide, gönnst mir eine kleine Pause zum atmen und greifst schließlich zum dicken Stock. Der, für die Tiefe. Der, den ich so liebe. Der, der mich komplett abtauchen lässt.
In einem ruhigen Rhythmus, mit kurzen Schlägen, lässt Du auch ihn über meinen Arsch wandern. Ich spüre die Stellen, die schon getroffen sind. Doch nur kurz, dann weicht der Schmerz der Lust und Du fokussierst Dich auf jeweils eine Stelle pro Backe. Tief unten, da wo ich genau auf der Stuhlkante sitzen werde. Genau da, wo die Klobrille lang geht. Genau da, wo ich immer wieder an Dich denken muss.
Die Frequenz Deiner Schläge erhöht sich, meine Lust ebenso und meine Pussy beginnt zu pulsieren. Weiter und weiter treibst Du mich, bis Du selbst siehst, wie sich langsam aus den geschwollenen Stellen, Blutergüsse bilden.
Du lässt von mir ab, streichelst Die Stellen, küsst sie und ziehst mich zu Dir.
Gemeinsam, sinken wir in dieses riesige weiche Bett. Sicher, sinke ich in Deine Arme. Warm, wild, wohlig.
Küssend und uns spürend, so eng beieinander, so tief miteinander verbunden.
Das war der Morgen nach Deinem 50. Geburtstag, Liebling.
Und das wertvollste Geschenk, lag die ganze Zeit direkt neben Dir im Bett.
Ich liebe Dich und noch viel mehr liebe ich Uns und das was wir geworden sind.
Auf die nächsten 50. ; )
♡
09.10.2024
~ QueenSq