„„Da mich so viele angesprochen haben ( da ist man mal einen Tag nicht da )
Ja ich stehe zu meiner Meinung
1. Devotion und Emanzipation schließt sich nicht aus das viele jedoch denken devote Frauen seien alle nicht selbstbewusst und stark spiegelt nur das Frauenbild dieser Menschen wieder .
2. eine emanzipierte Feministin reagiert positiv auf f*zensaft und hänget*en !?????
Nicht in diesem Leben .
Vlt sind da die Definition von femistisch unterschiedlich ich befinde mich da auf Alice schwarzer Niveau (früher) das meine ich wenn ich femistin sage oder so Frauen wie sXTN
Ich finde es anstößig sexistisch am Thema vorbei und das die Männer das alles abdecken ja gut ist eine Sache
Aber das es Frauen gibt die auf so einen niveaulosen inhaltbefreiten kopfkibo Text abfahren …. Nun gut geschmäcker sind verschieden …
Allerdings am Thema vorbei und somit falsches Forum.
Und ja ich stoße oft mit meiner Meinung an aber so lange es das patreichart gibt werde ich das auch weiter tun einfach so ganz frech
Ich habe meine Frauen mit Respekt und Tiefgang erobert ..
Und ob diese Kurs nun studiert ist oder überhaupt von diesem Text und ihrer Darstellung dort weiß nunja ….
Als studierte jedenfalls mutig fremd geoutet zu werden und dann noch auf diese Art
Amen
Und einen wunderschönen Tag
Ps : fight the CIStem
Es ist durchaus kennzeichnend, wenn man für sich die Deutungshoheit beansprucht darüber zu entscheiden, wie „emanzipiert und feministisch“ zu verstehen ist. Das ist ein alt bekanntes Muster, um einen Diskurs zu dominieren und Andersdenkende zu diskreditieren.
Wahre Emanzipation lässt sich nicht von vorgegebenen Rollenklischees gängeln, sondern sucht und findet einen eigenen, passenden Weg.
Und da darf es durchaus auch emanzipierte, feministische Akademikerinnen geben, die ihre Sexualität außerhalb einer von CISfeindlichen Vordenker:innen konstruierten Blase ausleben wie sie es für sich selbst wollen.
Und zu deinem PS: Fight Intolerism. Und gerade die von dir vereinnahmte Alice Schwarzer hat mit Sicherheit kein Problem mit CIS Frauen.
Nein das ist sehr klar definiert
Ja, Feminismus ist klar definiert, allerdings gibt es unterschiedliche Strömungen und Interpretationen. Grundsätzlich bezeichnet Feminismus die soziale, politische und ökonomische Bewegung, die sich für die Gleichberechtigung der Geschlechter einsetzt, insbesondere für die Rechte und die Stellung von Frauen.
Es gibt verschiedene Wellen des Feminismus:
1. Erste Welle: Sie konzentrierte sich hauptsächlich auf das Wahlrecht und rechtliche Gleichstellung von Frauen, etwa im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert.
2. Zweite Welle: Diese Bewegung der 1960er bis 1980er Jahre weitete den Fokus auf soziale und kulturelle Themen aus, wie etwa die Rechte im Arbeitsleben, sexuelle Freiheit und Reproduktion.
3. Dritte Welle: Ab den 1990ern entstand ein Feminismus, der sich mit Themen wie Diversität, Intersektionalität (Überschneidungen von Geschlecht mit anderen Identitätsmerkmalen wie Ethnie oder Klasse) und individuellen Freiheiten beschäftigt.
4. Vierte Welle: Oft in Zusammenhang mit digitalen Medien, beschäftigt sich die vierte Welle seit den 2010er Jahren besonders mit Themen wie sexuelle Belästigung, Körperpositivität, Gleichberechtigung in der Arbeitswelt und #MeToo.
Es gibt zudem verschiedene Strömungen wie liberaler Feminismus, radikaler Feminismus, sozialistischer Feminismus, intersektionaler Feminismus, die jeweils unterschiedliche Schwerpunkte setzen.
Die Definition ist also im Kern klar, aber es gibt viele unterschiedliche Zugänge und Interpretationen.