Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM
23327 Mitglieder
zur Gruppe
Dominante Männer & Subs
2995 Mitglieder
zum Thema
Tattoo speziell für Dom bzw. Sub?88
Gibt es Tattoos die ausdrücken wenn man diese am Körper sieht woran…
zum Thema
Sprachgebrauch von Sklave/In und Sub66
Schon öfter kam es zu Kommunikationsproblemen, weil eine Sub sich als…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Unterschied Sub und Sklavin

*****alS
7.906 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********noxx:
Da ich Dir leider kein Kompliment machen kann, hier ein Danke...

Jo, gut, ne, du ignorierst mich, nicht andersrum *ggg* Aber: gern geschehen.
****_7 Paar
1.334 Beiträge
Liebe @****rna,

da hast du Recht. Aber Sklavin zu sein bedeutet nicht, dass mein Herr darüber entscheidet ohne meine Meinung und Gefühle zu beachten. Ja bei Kleinigkeiten. Aber ganz ehrlich, wenn es um meine Gesundheit geht, besprechen wir das und es lässt mich die Entscheidung was ich machen lassen möchte und was nicht. Wie soll er entscheiden, wenn er nicht mal reinfühlen kann? Allerdings würde es bei uns eine gemeinsame Entscheidung sein und er würde immer hinter mich stehen und die Konsequenzen akzeptieren, so wie in jede gute Beziehung übrigens.

Ich wünsche dir übrigens viel Kraft und gute Besserung und drücke die Daumen, dass alles gut ablaufen wird.
********Luna Frau
2.427 Beiträge
Zitat von *****alS:
Und eben da liegst du falsch, @********Luna. Das Latein ist korrekt, wenn du die WortHERKUNFT untersuchst. Für die Bedeutung aber ist es unerheblich, denn neue Begriffe entstehen aus der üblichen Verwendung heraus. Und NIEMAND hat alle Facetten des lateineischen Ursprungsbegriffs im Kopf, wenn er "submissive Person" einfach nur kurz mit "Sub" abkürzt - sondern nur die Bedeutung, die submissive im Englischen genau zu dem Zeitpunkt hat.

Für die jetzige Bedeutung von Sub ist es also egal, welche exakte Bedeutungen das lateinische Wort hatte, obwohl dieses natürlich korrekt davon abstammt.

Vergleiche das mit "Computer", dass vom Englischen "compute" stammt und eben ein "Berechner" ist. Dass das ursprünglich aus dem lateinischen kommt (computare), bestehend aus dem Präfix "com" (zusammen-) und "putare", und das wiederum aus dem Proto-Indo-Europäischem, und damals eigentlich "schneiden, schlagen" bedeutete, ist total irrelevant - der Computer ist trotzdem keine Schneidemaschine, und auch kein "Zusammenschlager"

Nachdem das nun hoffentlich geklärt ist, bitte ich, einfach zu akzeptieren, dass die lateinische Bedeutung für das BDSM weder etymologisch noch sonst wie von Belang ist. Danke.

Und NIEMAND hat alle Facetten des lateineischen Ursprungsbegriffs im Kopf,

Das stimmt Luna würde sowas nicht hinbekommen, wieso ? Wieso sollte, ich die lernen , ich habe sie gelesen , was weiß ich noch , subordiniert . Subditus, Subtitus, sudidere, Submissio submiddere subdiderum, hmm dabei habe ich , nicht mal den Versuch unternommen.

Doch wenn ich wollte könnte ich das schon, doch warum wen will ich was beweisen, nee Luna kann garnix c
Liebe Grüße

Luna
*****alS
7.906 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nun gut, liebe Luna, nachdem scheinbar nun die Argumentation sich zu persönlichen Fähigkeiten und Unfähigkeiten verschoben hat, die weißgott nicht zum Thema beitragen, und damit der Exkurs in die Etymologie abgeschlossen scheint, bitte ich, in diese Richtung nichts mehr weiter zu schreiben.

Gerne darfst du zum eigentlichen Thema, nämlich der heute in deutschen BDSM-Kreisen üblichen Verwendung der Begriffe Sub und Sklavin, und deren Abgrenzung voneinander, weiteren Input einbringen - ich schlage vor, hier zum Beispiel mal mit deiner persönlichen Sicht darauf zu beginnen, was die jeweiligen Rollenbeschreibungen für dich persönlich beinhalten. Falls du dazu keinen persönlichen Bezug hast, ist dieses Thema eventuell einfach nicht für dich - in diesem Fall hält unsere Gruppe ja auch viele weitere Themen bereit.

DreimlaS, Mod
***_E Frau
1.055 Beiträge
Ich behaupte die meisten die ihren Standpunkt hier dargelegt haben sind nicht „Joy Sub/sklavin/dom/pet/little“

Sondern sind dies vor allem im realen Leben außerhalb der digitalen Schauplätze.
Keine von uns ist das was sie sagt nur hier. Wir sind es immer.

Und erneut versuchst du dich als Deutungshoheit aufzuspielen in Delfin versuchst den Inhalt deiner Recherchen anzubringen und von irgendwem die Bestätigung für deine Sicht zu erhalten.

Und ja: eine Katze ist eine Katze, wäre es ihr auf Grund ihrer biologischen Ordnung möglich würde sie bellen. Tut sie aber nicht.

Eine sub ist eine sub weil sie sich aktiv dazu entschieden hat im Rahmen ihrer Vorlieben diese Position einzunehmen genau wie eine Sklavin. Und ausschließlich Personen die sich so einordnen definieren was für sie dazu gehört und was nicht. Und nur das zählt. Egal wie oft du versuchst das Gegenteil zu behaupten.

Ich hatte dir eine wohlwollende Nachricht geschickt, bisher hast du sie jedoch nicht gelesen, was ich schade finde.
*****alS
7.906 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich bitte darum, persönliche Auseinandersetzungen miteinander in CM zu belassen - und es auch zu akzeptieren, wenn daran einseitig kein Interesse besteht.

Wir werden versuchen hier von unserer Seite das Thema etwas stärker zu lenken, um die eigentliche Fragestellung weiter diskutieren zu können. Bitte tut euer Übriges, dazu beizutragen!

~DreimalS, Mod
****007 Frau
2.177 Beiträge
Wenn ich darüber nachdenke ist für mich "Sub" sein zu können und sowohl meine Submissive und Devote Seite ausleben dürfen so wertvoll das ich deswegen so stolz darauf bin. Genauso wie darauf Maso zu sein und bei meinen Dom so den Sadisten zufrieden zu stellen.
Sklavin würde ich "persönlich" nicht fühlen.

Ich darf nein sagen bei meinen Dom und eigene Ideen einbringen und doch am Ende setze ich alles um was er sich wünscht das ist für mich meine Aufgabe.
Ich setze mein Mitdenken für ihn ein.

Doch er bestimmt.
Deswegen würde einfach nur Eigentum sich "für mich" falsch anfühlen.
Wenn ich nicht mit einbezogen wurde in der Vergangenheit hat sich nicht gut angefühlt.

Das jetzt ist genau meins.
Ich bin gespannt wie sich das entwickelt.

Es hat sich in den 6monaten schon krass weiterentwickelt.

Vor 6monaten hab ich meine Brat total verleugnet weil sich das mit meinen gehorsam und "dienen" wollen, in meinen Augen gebissen hat.

Doch mit ihm passt das genau so wie es ist.

Und so lese ich das bei dennen die sich als Sklavin sehen auch heraus.
******ung Mann
6.658 Beiträge
"Du gehörst mir.
Du bist mein.
Mein Besitz.
Mein Fleisch.
Meine Hure.
Ich entscheide wann du atmest.
Ich entscheide wie lange du atmest."
Das sage ich meiner Partnerin.
Immer wieder.
Gerade dann wenn ich ihr das Atmen verwehre.
Es hat eine gute Länge und ist ganz gut kombinierbar mit einem Countdown bis ich sie wieder atmen lassen will.

Sie entscheidet sehr viele Sachen für uns.
Immer die Sachen auf die ich keine Lust habe sie zu entscheiden.
Manchmal die Sachen bei denen ich sie bitte sie zu entscheiden.
Weil sie auch immer die Entscheidungen trifft die meine Zustimmung finden.
Und ich finde das angenehm weil ich mich dann nicht um solche lästigen Dinge kümmern muss die mir eh meistens egal und für mich eher unwichtig sind.

Ich orientiere mich auch meist an ihr wenn ich eine Entscheidung treffe - weil ihre Lebensumstände andere sind als meine und sie deshalb nicht so frei und flexibel ist.
Was bringt es denn wenn ich entscheide das wir dann und dann das und das machen wenn da das Kind schon Zeit "gebucht" hat?
Also orientiere ich mich daran.
In der gemeinsamen Zeit die wir allein sind - kann ich aber alles entscheiden was ich will und es würde gemacht werden.

Ist meine Partnerin eine Sklavin, eine Sub oder eine Vanilla?
Nichts davon - sie ist meine Partnerin.
Weil ich das so bezeichne und sie damit zufrieden ist so bezeichnet zu werden.
Klar kann ich immer - abhängig natürlich von Kind-Zeit - alles entscheiden (oder im Fall von lästig einfach von ihr planen/entscheiden lassen). Und für viele ist das "Sklavin" und für ebenso viele ist das "Sub".
Aber wir bezeichnen uns lieber als Partner.
Weil wir das auch sind.
Und wenn jemand kommt und uns was von Sklavin oder Sub erzählt...dann ist das ok für die Person...trifft aber nicht wie wir uns sehen und bezeichnen (wollen und weiterhin werden).

Es sind Worte.
Bezeichnungen.
Sie sind irrelevant.
Eine Definition gibt es immer nur im kleinsten möglichen Kreis...nämlich dem der betroffen ist.
Stimmt diese Definition mit der mehrere Kreise zusammen ist das Zufall und doch super schön für diese Kreise.
Tut sie das nicht - dann ist es ebenso schön.

Was aber wenn man sieht:
"Ein echt großer Kreis an Menschen definiert Sklavin so und so."?
Und wenn man dann sagt:
"Ich wäre gern Sklavin - dann muss ich so und so werden."?
Und man sich dann dahin entwickelt zu diesem "Ideal" das man anstrebt?
Hat dann die angestrebte Definition das eigene Denken und Fühlen verändert - oder wurde man zur Definition durch das eigene Denken und Fühlen?
Das ist dann oft schwer festzustellen finde ich.

Wenn jemand zu mir kommt und mir erzählt das sei seine Sklavin - dann hinterfrage ich das nicht sondern akzeptiere es.
Es spielt für mich doch gar keine Rolle.
Und ich denke...es spielt hier tatsächlich für niemanden eine Rolle wie sich jemand anders definiert.

Wie unfassbar langweilig wäre denn ein Kennenlernen wenn alles durchgenormt und ausdefiniert wäre?
"Ich bin Sklavin."
Bumm - alles gesagt.
Man weiß im Detail die Definition, was man erwarten kann und was nicht, was von einem erwartet wird und was nicht und schon ist man zusammen.
So funktioniert es ja nicht.
Noch nicht mal bei den "Vollblut-Sklaven" hier.
Selbst die haben - offensichtlich - Ansprüche.
Und das ist gut so.
Aber ist es tatsächlich interessant für euch wie sich andere definieren oder wie sie den selben irrelevanten Titel für sich definieren?
****007 Frau
2.177 Beiträge
@******ung
Intersannt ja sehr.
Ich liebe den Austausch.
Das neue Ansichten hören.
Das sehen und mit anschauen (im Club) von anderen Spielarten.
Sie lassen mich ein Stück in ihre Welt das finde ich spannend.

Wichtig ? Nein.
Es ändert für mich nix und für die nix.
Es erschüttert meine Welt nicht wenn ich in den Augen anderer keine Sub bin.

Interesse empfinde ich an vielen Dingen die nicht unmittelbar wichtig sind für mich. Doch die kann ich genauso gut stehen lassen wie sie sind.
**********hmerz Paar
330 Beiträge
Lethe (soa) schreibt

@******ung

Ja, tatsächlich für mich schon. Ich mag Sprache und Wörter. Und ich interessiere mich für die Geschichten der Menschen; die Gründe weshalb sie manche Worte wählen und manche halt nicht.

Wie deine Geschichte, deine Entscheidung, deine spezielle Person einfach als Partnerin zu bezeichnen. Das war sehr interessant und ich danke dir für diesen Einblick in deine Gedankenwelt.
****i2 Mann
11.692 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Einen Beitrag entfernt, da er im Widerspruch zur Bitte von @*****alS stand, zum Thema zurückzukehren: Dominanz und Unterwerfung: Unterschied Sub und Sklavin

Wir freuen uns über weitere Beiträge zum Thema!

SciFi2
Gruppenmod
********Luna Frau
2.427 Beiträge
Ich war zu schnell langsam.

Puh…

Scheinbar ist es tatsächlich so, das im BDSM Kontext, das mit den Rollen bisschen komplexer ist .

https://www.bdsm-theory.de/2018/02/leibeigenschaft/
*****alS
7.906 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********Luna:
Scheinbar ist es tatsächlich so, das im BDSM Kontext, das mit den Rollen bisschen komplexer ist .

https://www.bdsm-theory.de/2018/02/leibeigenschaft/

Na gut, dass wir nach 7 Seiten zu dieser Erkenntnis gelangt sind. Damit würde ich auch dich noch ein letztes Mal bitte, vor dem Abschicken einmal den Mehrwert deines Beitrags für die anderen Gruppenmitglieder zu hintrerfragen.

--

Um zum Thema etwas bei zu tragen:

Für mich, als obenspielende Person, dienen Sub und Sklavin beide als krude Kategorien um grob und schnell eine irgendwie zumindest annähernde Vorstellung davon zu haben, was sich Menschen vorstellen, wie D/s für sie aussieht.

Sub sehe ich dabei als Überbegriff für alle im D/s an der untergeordneten Position spielenden Menschen - egal, wie dies nun ausgeprägt ist. Sklavinnen sind somit in meinem Verständnis Subs - Subs eben mit einem bestimmten Verständnis von D/s. Weitere wären zum Beispiel Brats oder auch Littles.

"Sklavin" steht dabei für einen Menschen, mit dem Wunsch, weitreichendes D/s zu leben - ein starkes Machtgefälle, eventuell auch im Alltag, über viele oder alle Lebensbereiche. EIn Spiel nach den Vorstellungen des Gegenübers, mit der Bereitschaft, sich an diese anzupassen, soweit möglich.
*****alS
7.906 Beiträge
Gruppen-Mod 
Und nochmal als Mod:

1 Beitrag entfernt, der nach meinem Hinweis am Anfang des letzten Posts überflüssig und im Ton unnöltig unhöflich war.
********Luna Frau
2.427 Beiträge
[Zitierten und mittlerweile gelöschten Post entfernt - DreimalS, Mod]

Alles gut, ich versuche eigentlich nur was zu erklären. Doch ich weiß nicht wie weit ich gehen kann.

Es ging mir darum, im BDSM Kontext zu sagen was Sub und sklave bedeutet , ist eigentlich garnicht möglich, da im BDSM Bereich , die Definitionen wirklich , je nach Dome und Sub anders gehandhabt werden. Laut meines Wissens , ist richtig , Sub = Sklave mit rechte , sklave = weniger .

Doch das wird so unterschiedlich gehandhabt , das der eine Sub … als 100% Sklavin sieht , der nächste nicht .

Schlimm ist das ich alles was ich weiß , erarbeitet habe , im BDSM Bereich , eigentlich verwerfen kann. Außer ich sage ich baue daraus mein eigenes und eine Idee hätte ich. Anhand der Rolle degree
*****alS
7.906 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********Luna:
Es ging mir darum, im BDSM Kontext zu sagen was Sub und sklave bedeutet , ist eigentlich garnicht möglich, da im BDSM Bereich , die Definitionen wirklich , je nach Dome und Sub anders gehandhabt werden. Laut meines Wissens , ist richtig , Sub = Sklave mit rechte , sklave = weniger .

Das versuchen schon seit mehreren Seiten verschiedene Menschen klar zu stellen *zwinker* Das war vermutlich auch von Anfang an bekannt. Daher ist es ja so viel interessanter zu hören, wie jede:r einzelne hier die Begriffe definiert.

Es ist absolut unmöglich, und auch nicht zielführend, zu versuchen, eine Definition zu finden, die allgemein gültig ist. Aber aus vielen Einzelmeinungen kann man ja eventuell doch ein paar Gemeinsamkeiten ableiten.

Es braucht auch solche Definitionen gar nicht - denn es müssen am Ende immer diejenigen Menschen miteinander sprechen, die miteinander BDSM machen wollen. Und die müssen sich halt einigen, und dabei möglichst klar kommunizieren. Dazu dienen solch grobe Kategorien ohnehin nicht besonders gut.
****007 Frau
2.177 Beiträge
@********Luna

In jugendsprache
Das klingt nach einem DU Problem.

Keiner hat dich darum gebeten.
Daraus eine Poly One Show zumachen.

Es ging hier die ganze zeit um den Bdsm Kontext.

Wir (ICH) leben BDSM weil es zu mir gehört.
Und deine Art hier das ist das was du anderen unterstellst da du nicht mit uns sprichst.

Diese Art erleben wir sooooo oft.

Dafür ist diese Gruppe nicht
Sie ist ein Safe space.
Hier kann ich äußern ich Bin sub und ich stehe auf Ohrfeigen.

Oder wie andere ixh bin eine 24/7 Sklavin. Ohne all das erklären zu müssen was bei dir grade nötig gewesen ist.

Weil hier alle bis zu einem gewissen Punkt verstehen was das Sexuell und Lebens notwendig bedeutet.

Ohne diese Seite ohne das ich Sub bin bin ich nur halb.
Deswegen kann mir keiner sagen das es "falsch" ist.
Nur das erste anders lebt (was du nicjt tust)

Das wirkt für dich grade sehr hart.
Darf es.

Zurück zum Thema.
Bevor ich es selbst gespürt habe dachte ich das ich nur beim Sex devote sein will. Alles andere ist meins.
Jetzt darf mein Partner viel mit Bestimmen. 24/7 auf unsere Art. Und ich gehe daran soo auf.
Dieses Gefühl kennen die meisten von uns. Dieses ich bin jetzt bei mir und meinem bdsm angekommen.

Da ist am Ende die Bezeichnung schon fast nebensächlich.
******net Mann
2 Beiträge
Mit einem kurzen Zitat: "Submissives need to be told what to do. Slaves need to do what they are told."
****007 Frau
2.177 Beiträge
Hat hier jemand das Gefühl von euch das Subs und Sklavinen sich voneinander entfernen?

Ich unterhalte mich mit mit Subs genauso wie mit "mit" Sklavinen.

Ich finde den Austausch spannend.

Und der Unterschied ist oft ja nur der Name. Wie hier öfter aufgezeigt.

BDSM ist ein Teil von mir so wie der Satz ich bin Sub.

Und noch viel mehr ich bin die Sub meines Meisters.

Und genau deswegen darf ich in dieser tollen Welt und in diesem Safe spacen Sagen >>Ich bin Sklavin in tpe (bin ich nicht)<< oder auch Ich bin Sub 24/7

(Ein Safe Space kann nie für alle gelten sonst braucht man ihn ja nicht aufmachen. Wenn die die einen Ausgrenzung und nicht verstehen ja sowie so auch in den Safe Space dürfen.)

Ich finde das Zitat oben von @******net sehr anregend zum nachdenken. Mein Herz fühlt diese Aussage sehr. Danke dafür.
********Luna Frau
2.427 Beiträge
Zitat von ****007:
Hat hier jemand das Gefühl von euch das Subs und Sklavinen sich voneinander entfernen?

Ich unterhalte mich mit mit Subs genauso wie mit "mit" Sklavinen.

Ich finde den Austausch spannend.

Und der Unterschied ist oft ja nur der Name. Wie hier öfter aufgezeigt.

BDSM ist ein Teil von mir so wie der Satz ich bin Sub.

Und noch viel mehr ich bin die Sub meines Meisters.

Und genau deswegen darf ich in dieser tollen Welt und in diesem Safe spacen Sagen >>Ich bin Sklavin in tpe (bin ich nicht)<< oder auch Ich bin Sub 24/7

(Ein Safe Space kann nie für alle gelten sonst braucht man ihn ja nicht aufmachen. Wenn die die einen Ausgrenzung und nicht verstehen ja sowie so auch in den Safe Space dürfen.)

Ich finde das Zitat oben von @******net sehr anregend zum nachdenken. Mein Herz fühlt diese Aussage sehr. Danke dafür.
Mit entfernen habe ich gemeint , das Sklavin als Abgrenzung zur Sub gesehen wird und das naja nicht jeder eine Sub zu schätzen weiß und sie sich dadurch von Level der Sklavin entfernen . Aber alleine das zeigt schon wieder was ich meine , es wird sich voreilig auf ein Gedanken konzentriert , weil man glaubt es verstanden zu haben , weil man sich in den anderen nicht mal Zeit genommen hat sich hineinzusetzen .
Mit deiner Art sehen wir so oft , weiß ich was du aus deiner Interpretation gemeint hast, zumindest habe ich dadurch gelernt , wie krass ich recht hatte als ich dich eingeschätzt habe nach dem du mich beurteilt hast. Allgemein bin ich der Meinung man sollte aufhören damit , sich eine Meinung über Menschen zu bilden.
**********Magic Mann
19.847 Beiträge
.
****007 Frau
2.177 Beiträge
Nicht jeder weiß eine Sub zu schätzen und deswegen entfernt sich sich vom Level einer Sklavin.

Ich kenne Persönlich im BDSM Bereich zu viele wo die Grenzen so verschwimmen das ich eben auch das nicht so sehe.

Dominante Männer die dann die Devote Seite übernehmen.

Subs die die Dominante Seite übernehmen.

Eine Sub die bei einem anderen Herrn eine Sklavin ist oder anders rum.

Das mit nicht jeder schätzt eine Sub ist das was hier unter "es muss jeder für sich mit seinem Partner aus machen" fällt.

Denn wenn z.B ein Dominanter Part eine Sub sucht und diese schätzt, heißt das nicht das ich obwohl ich eine Sub bin zu ihm passe.

Ich stehe z.B null auf Erniedrigung wenn ihm das wichtig bin sucht er eine andere.
Vielleicht passt auch unsere Chemie einfach nicht.
Oder er versteht unter Sub was ganz anderes als ich.

PS es gibt sogar Paare und Konstellationen wo ein Dom mehre Subs und Sklavinnen Zeit gleich hat. (Nur weil er das eine hat heißt das nicht das er das andere nicht auch wollen würde.)
********Luna Frau
2.427 Beiträge
Zitat von ****007:
Nicht jeder weiß eine Sub zu schätzen und deswegen entfernt sich sich vom Level einer Sklavin.

Ich kenne Persönlich im BDSM Bereich zu viele wo die Grenzen so verschwimmen das ich eben auch das nicht so sehe.

Dominante Männer die dann die Devote Seite übernehmen.

Subs die die Dominante Seite übernehmen.

Eine Sub die bei einem anderen Herrn eine Sklavin ist oder anders rum.

Das mit nicht jeder schätzt eine Sub ist das was hier unter "es muss jeder für sich mit seinem Partner aus machen" fällt.

Denn wenn z.B ein Dominanter Part eine Sub sucht und diese schätzt, heißt das nicht das ich obwohl ich eine Sub bin zu ihm passe.

Ich stehe z.B null auf Erniedrigung wenn ihm das wichtig bin sucht er eine andere.
Vielleicht passt auch unsere Chemie einfach nicht.
Oder er versteht unter Sub was ganz anderes als ich.

PS es gibt sogar Paare und Konstellationen wo ein Dom mehre Subs und Sklavinnen Zeit gleich hat. (Nur weil er das eine hat heißt das nicht das er das andere nicht auch wollen würde.)
Ich Versuch es themenbezogen zu halten.
Ich glaube ,

Damit es überhaupt möglich ist, das eine Sub zur Sklavin wird, muss die Komfortzone verlassen werden. Denn dort fängt der Grenzbereich an. Sodass überhaupt Grenzen verschwimmen können. Doch in meiner Welt würde man dazu sagen, über sich hinaus wachsen .

Auf was ich hinaus wollte, war eigentlich nur , aufzuzeigen, was in meinen Augen helfen könnte, das Domes ihr Ziel eine Sklavin zu erhalten bekommen können , indem ich anspreche was in meinen Augen einfach mal gesagt werden muss.

Um mehr Ging es mir nicht . Aber ich höre heraus das du mit mehreren BDSM Konstellationen real vertraut bist , und das denke ich, würde mir schon helfen, mich zu entscheiden . Denn ich habe im BDSM Bereich, zumindest in Joy BDSM Bereich, keine realen Konstakte, die ich in der Nähe kennen würde , obwohl , naja weiter im Text . Ja wenn ein Dome mehre Sklavinnen hat, kenne ich das als Harem , und tatsächlich hatte ich mal das Glück mich mit ein paar dieser Form austauschen zu können. Damals habe ich die als sehr cool und locker kennengelernt . Ich fand den Dome sehr sympathisch. Der war lessig. Da habe ich gewusst , Jo so ist meine Chemie . Und viel gesehen , Er hat mir auch interessante Sachen gesagt, die ich näturlich hier nicht ansprechen kann. Ja sry , aber das wäre unehrenhaft. @*****alS du wolltest mal was persönliches hören, meine Ansicht , ich hoffe wirklich das ich mit meiner Formulierung da vom Thema noch in Passus bin. Hmm, ja ich bin nicht jemand der damit ein Problem hätte , wenn jemand ein Harem hat.
****007 Frau
2.177 Beiträge
In Diskussionen geht es selten wirklich um Rat eher um gegenseitigen Austausch und Erfahrungen.

Und deinen Beitrag finde ich gut.

Ein Punkt wo ich einharke.
Es gibt wie uns hier berichtet wurde Sklavinen die das nicht erst wurden weil sie 5 Jahre Sub Training absolviert haben.
Sondern sie sind Sklavinnen. Ein Dom der eine Sklavin will muss die finden die zu ihm passt.
Ich bin eine Sub und ich will keine Sklavin werden das ist nie das Ziel gewesen auch nicht von meinen Meister.

Natürlich gibt es Wandlungen. Gerade durch Veränderung des gegenübers und aus einer Sub wird mit einem anderen Herrn eine Sklavin (und evtl auch nur von Begriff garnicht von dem was sie tut)

Übrigens um die Sub zu werden und zu sein die ich bin muss und musste ich meine Komforzone verlassen.
Gegen das was mir als normal vermittelt wurde. Die verlassen sehr viele im BDSM Bereich.
Das alles zu erforschen mit einem gegenüber erfordert schon ein verlassen der Komfortzone. (Meiner Erfahrung nach).
********Luna Frau
2.427 Beiträge
Zitat von ****007:
In Diskussionen geht es selten wirklich um Rat eher um gegenseitigen Austausch und Erfahrungen.

Und deinen Beitrag finde ich gut.

Ein Punkt wo ich einharke.
Es gibt wie uns hier berichtet wurde Sklavinen die das nicht erst wurden weil sie 5 Jahre Sub Training absolviert haben.
Sondern sie sind Sklavinnen. Ein Dom der eine Sklavin will muss die finden die zu ihm passt.
Ich bin eine Sub und ich will keine Sklavin werden das ist nie das Ziel gewesen auch nicht von meinen Meister.

Natürlich gibt es Wandlungen. Gerade durch Veränderung des gegenübers und aus einer Sub wird mit einem anderen Herrn eine Sklavin (und evtl auch nur von Begriff garnicht von dem was sie tut)

Übrigens um die Sub zu werden und zu sein die ich bin muss und musste ich meine Komforzone verlassen.
Gegen das was mir als normal vermittelt wurde. Die verlassen sehr viele im BDSM Bereich.
Das alles zu erforschen mit einem gegenüber erfordert schon ein verlassen der Komfortzone. (Meiner Erfahrung nach).
Ich würde gerne von dir wissen was ist den normal für dich ? Das interessiert mich, denn ich bin mir sicher , das das auf mich nicht zutrifft.
Was wurde dir als normal vermittelt?
Und bei was genau musstest du die Safe Zone verlassen ? Kannte ich als Kind sowas wie eine Safe Zone ? Nee würde mich interessieren. Was für dich unnormal war.

Nee umso mehr ich darüber nachdenke Haha 😂 …. Scheisse krass was für mich alles normal war …. nee komm pls sag mir bitte was deine komfortzone verlassen hat. Weil ich möchte echt das Gefühl haben , das ich dann sage versteh ich oder was ich glaube , ähh wie jetzt das war für dich unnormal ??? Bitte ich will das Gefühl haben , ich kann es nach empfinden , bitte erzähl mir was für dich neu war … ich würde mich freuen …..
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.