Ich habe meine Empfindungen dazu in eine Homepage geschrieben:
Homepage "Sub vs. Sklavin" von RopeBound
Hier der Text dazu:
Sub vs. Sklavin
Für mich ist die Unterscheidung zwischen Sub und Sklavin in der Veranlagung dienen zu wollen.
Ich selbst sehe mich als Sub, auch wenn ich Eigentum meines Ex-Herrn war. Wir lebten 24/7 und ich hatte mich ihm vollkommen in jeglicher Hinsicht übereignet. Es ist jedoch so, daß ich keinerlei Veranlagung habe zu dienen. Dieser Wesenszug ist mir fremd. Ich bin darauf konditioniert meinem Herrn im Alltag Annehmlichkeiten zu bereiten. Und ich habe das gern getan, weil ich weiß, daß es ihn erfreut und ihm eine gewisse Erfüllung gibt. Im Gegensatz zu einer O, würde es mir jedoch vollkommen widerstreben, dieses anderen Herren zuzugestehen. Und ich finde keine Erfüllung darin oder gehe darin auf, zu dienen. Aber es ist tatsächlich so gewesen, daß es mir einen Stich ins Herz gegeben hat, wenn ich mal etwas nicht tun durfte was in diese Annehmlichkeiten reinfällt, z.B. meinem Herrn den Kaffee zu bringen.
Ich habe immer am Boden zu Füßen meines Herrn gesessen, wenn keine unbeteiligten 3. dabei waren und auf Möbeln sitzen in Gegenwart meines Herrn fühlt sich einfach falsch an.
Aber als Sklavin würde ich mich nie bezeichnen. Ich empfinde mich als Sub durch und durch. Als Sub bin ich dafür da, daß mein Herr seine Lust an mir ausleben kann. Jederzeit. Und ich bin dafür da, daß es meinem Herrn gut geht. Meine Erfüllung finde ich im Benutzt werden und in der Erniedrigung. Darin meinem Herrn zur vollkommenen Verfügung zu stehen. Und ich bin ausschließlich ihm gegenüber submissiv. Der Rest der Welt hat mich bisher immer als dominant empfunden. Als Sub lebe ich im Sein.