Spikepaddel
Hübsches kleines Biest! Ich mag Dich nicht besonders, aber das Resultat mit Dir gefällt mir sehr.Als ich Dich zum erstmal in meiner Hand hatte, fragte ich mich ob es ihr ernst war. Mit diesen Reißzähnen voll auf den Arsch?
Und da bekam ich eine Vorstellung von ihren perversen, triebhaften und schmutzigen Sehnsüchten. Eine Vorstellung von den Tiefen ihrer selbst und als sie Dich in meine Hand schob, empfand ich eine ansteckende Neugier, Anspannung, und Vorfreude, während ihr Gesicht vor Scham errötete und sie meinen Blicken nicht stand halten konnte.
Doch ihre Augen, sie glitzerten und frohlockten, wie die einer jungen Hündin die die Leine in den Händen ihres Herrens sieht, in der Erwartung auf das Abenteuer ihres Lebens.
Ich hatte dieses Spiel “Arschklopfen bis das Blut spritzt” getauft. Und obwohl ich der Meinung bin, dass Paddels gerade mal gut genug für Pussys sind, machte das hier mit den spitzen Reißzähnen Spaß und nein, das Spiel endet natürlich nicht, nachdem die ersten Tropfen Blut spritzen.
Denn dann kommt die Bonusrunde.
Wie gut, dass sie Bonusrunden mag. Sie bekommt davon nicht genug.
Zu diesem Zeitpunkt lagen bereits Blutstropfen am Boden und kleine Spritzer an der Tapete und ihr Arsch glich einem Schlachtfeld.
“Nochmal, nochmal." Und “Das reicht mir nicht.” Gefolgt von einem leisen “Bittebittebitte.” Sie war voller Energie, als hätte sich per Kraftübertragung etwas von der Schlagkraft in ihren Akku geladen.
Ihr Bitten war wie der Gong in die nächste Runde.
Später, in der vierten, fünften, vielleicht sechsten Runde, drosch ich mit dem Gürtel auf sie ein. Harte bestialische Schläge, bis ich erschöpft war und sie in ihrem Space tief und weit weg flog.
Ein paar Minuten später oder auch eine Ewigkeit, als sie wieder den Rest der Welt um sich herum wahr nahm zeigte ich ihr das Pic von dem blutigen Hintern.
Und da war sie wieder, diese konservierte Power. Ihre Augen funkelten und das Grinsen wurde schelmisch.
Sie ergriff Initiative.
“Du hast immer noch nicht genug!” stellte ich belustigt fest.
Da war nur Leuchten in den Augen und ein Mund, der sich die Lippen leckte. Hände, die mir die Hosen öffneten und runter zogen.
Sie war immer noch in ihrem Space, verrieten mir ihre Augen und mir dankbar zugetan, für ihr wohliges und glückseliges Gefühls und des vollen Akkus mit Schmerzfreude.
“Ja. Ich habe noch nicht genug. Ich habe Blut gegeben und du Schweiß. Es fehlt noch Sperma.”
Schrieb ich nicht weiter oben etwas von triebhaften, schmutzigen Sehnsüchten? Auch das gehörte dazu: die Lust auf jeden Tropfen. Je mehr, umso besser.
Und sie weiß was sie tun muss, um davon so viel wie möglich herauszuholen um es zu fressen als sei es das energiereichste und delikateste Protein überhaupt.
Ich mag Paddels grundsätzlich nicht. Und auch nicht die Sauerrei, die anschließend weggewischt werden muss, wenn ich mit dir zuschlage.
Aber mir gefällt das Resultat, das durch dich entsteht:
Ihre glücklichen Augen, der Moment, in dem mein Sperma sich in ihrem Mund ergießt. Die Energie der Schläge und Schmerzen, die fließen. Dieses Auwauwau, das mit jedem Klatschen mit ertönt. Dieses befriedigte Gefühl Schmerz zugefügt zu haben. Ihr zuzusehen, wie sie meinen Schwanz liebkost, neckt und reizt. Gemeinsam zufrieden Arm in Arm zu liegen.