In deinen Händen: Eine Nacht der Hingabe
….vor längerer Zeit für mich geschrieben. Zu schade um in‘s „Archiv“ verschoben zu werden?🤷♂️“In deinen Händen: Eine Nacht der Hingabe”
Ich erinnere mich noch genau an diese Nacht. An das Knistern in der Luft, an die Spannung, die zwischen uns wie eine unsichtbare Kraft schwebte. Schon als ich den Raum betrat, wusste ich, dass ich mich dir heute mehr als je zuvor hingeben würde. Mein Herz pochte, mein Atem ging schneller, während ich mich auf die Knie sinken ließ und den Kopf senkte. Ich spürte, wie die Welt um mich herum verschwand – es gab nur noch dich.
Die Stille war fast erdrückend, bis ich deine Schritte hörte. Langsam, gleichmäßig, selbstbewusst. Jeder einzelne Schritt ließ meine Nerven vibrieren, mein Körper brannte vor Erwartung. Als du vor mir stehen bliebst, fühlte ich deine Präsenz wie eine Welle, die mich umgab.
„Schau mich an,“ befahlst du, und deine Stimme war wie ein Seil, das mich sofort fesselte. Ich hob den Kopf, blickte dir in die Augen und spürte die Dominanz, die du ausstrahltest. Es war, als würdest du direkt in meine Seele sehen – all meine Wünsche, meine geheimsten Sehnsüchte lagen offen vor dir.
„Sag mir, Sub“ sagtest du mit einem Hauch von Spott in der Stimme. „Weißt du, warum du hier bist?“
„Ja, mein Herr,“ antwortete ich leise, aber fest. „Ich bin hier, um dir zu gehören.“
Ein zufriedenes Lächeln glitt über dein Gesicht. Du tratst näher, griffst nach meinem Kinn und hob es höher, sodass ich dir direkt in die Augen sehen musste. „Du bist hier, weil du meine Kontrolle willst. Weil du meine Hand spüren willst. Weil du von mir benutzt werden willst. Weil du es brauchst, dass ich dich züchtige und führe.“
Mein Atem stockte. Die Intensität deiner Worte durchbrach jede Mauer in mir. „Ja, mein Herr,“ flüsterte ich. „Ich brauche deine Kontrolle. Ich brauchte die Bestrafung für meinen Ungehorsam. Ich will sie. Ich will alles von dir.“
Du ließt mein Kinn los, tratst hinter mich, und ich spürte deine Hand auf meiner Schulter. Sie glitt langsam hinab, dein Griff wurde fester, bis ich spürte, wie du die Macht über mich übernahmst. „Du wirst mir danken, Sub. Für jede Berührung, jede Strafe. Verstehst du das?“
„Ja, mein Herr,“ antwortete ich, mein Körper bebte vor Verlangen. „Danke, dass du mich benutzt. Danke, dass ich dir gehören darf.“
Deine Hand wanderte weiter, ließ mich erschaudern, ließ mich dich in jeder Zelle meines Körpers spüren. Deine Berührungen waren hart und fordernd, genau das, wonach ich mich gesehnt hatte. Es war, als würdest du mich vollständig besitzen, als wäre ich nur dafür geschaffen, dich zufriedenzustellen und dir zu dienen. Meine Gedanken verschwammen, meine Welt reduzierte sich nur auf dich und deine Macht über mich.
„Du wirst heute spüren, was es heißt, mein zu sein,“ sagtest du dicht an meinem Ohr, deine dominante Stimme ein dunkles Versprechen, das mich erzittern ließ. „Du bist nichts ohne mich, Sub. Du bist nur das, was ich aus dir mache.“
Diese Worte trafen mich tief, und doch lösten sie etwas in mir aus, das mich überwältigte. Ich wollte genau das sein. Ich wollte dir gefallen, dir alles geben, was ich hatte.
„Danke, mein Herr,“ flüsterte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Hauchen. „Ich gehöre dir.“
Als du mich an dich zogst, spürte ich, wie meine Hingabe zu dir vollkommen wurde. Du hattest mich in jedem Sinne – meinen Körper, meine Gedanken, meine Seele. Und ich wusste, dass es genau das war, was ich immer gesucht hatte: in deinen Händen zu sein, dir vollkommen zu vertrauen, dir zu gehören. „Ich bin dein!“
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