Gestern, Heute und Morgen ♡
• Gestern Erst gestern noch, waren wir in einem dunklen Keller, es war ein wenig frisch aber dafür schön ruhig und sicher.
Keiner der uns sieht oder beobachten kann. Keiner der uns hört oder dazwischen quatscht. Nur wir und fünf Werkzeuge auf dem großen, schwarzen Bock.
Drei davon hatten wir gerade neu gekauft und Du konntest es nicht abwarten, sie an Deiner Sub auszuprobieren. Natürlich auf der nackten Haut und nicht wie gerade eben noch, über den Klamotten.
Von meiner Kleidung blieb schnell, nicht mehr viel über. Nachdem der Rock und die Bluse abgestriffen waren, ließt du auch den kleinen Spitzenstring mit der Perlenkette auf den Boden gleiten.
Lediglich die halterlosen Strümpfe und die hohen, braunen Lederstiefel durfte ich, zum Schutz gegen die Kälte, anbehalten.
Da hattest Du mich nun, stehend positioniert an der Käfigtür. Die Arme nach vorne zum Gitter ausgestreckt, der Po rausgestreckt und die Beine leicht gespreizt. Genau so wie du es mochtest.
Ohne viel Tamtam, ging Dein Griff direkt zu Werkzeug Nummer eins. Ein relativ fester Stock, dennoch flexibel und weich, umwickelt mit Leder und am Ende 4 kleine Lederschläppchen, die perfekt dazu geeignet waren, in der Luft ein kleines Zischen zu verursachen, während Du die Gerte schwingen liest.
In kleinen, zackigen Bewegungen aus dem Handgelenk, umspielte das Leder meine Oberschenkel, den Po, den Rücken hinauf und schließlich auch meine Vorderseite.
Ein kleines, spannendes Prickeln, dass von Zeit zu Zeit wärmer wurde und mich schmunzeln ließ.
Auch die anderen, neuen Errungenschaften wollten getestet werden. Und so liest Du auch die beiden kurzen Peitschen, ein paar mal um meinen Körper herum wandern.
Das Geräusch wurde nun eher ein Knallen, gefolgt von einem leisen Zischen als ich, nach dem Aufprall, die Luft zwischen meinen Zähnen entlang zog.
Das lange, dünne Ende der schwarzen Peitsche war fieß, aber gleichzeitig auch ein Genuss mit Nachhall.
Dein eigentliches Highlight war aber ein ganz anderes.
Das Spiel mit Deiner Frau, beinhaltete mehr als Züchtigung. Deine Lust lebte von Überlegenheit und Macht.
Das Spiel mit den Peitschen hatte Dich hart gemacht, der Gedanke daran, Deine Frau über den dreckigen Kellerboden kriechen zu lassen und zu sehen wie sie Dein Sperma vom Boden leckt, lies Dich aber schließlich kommen.
•Heute
Das Spiel gestern war nett, eine kleine Runde zum Aufwärmen, aber definitiv nicht genug. Es sind keine Spuren geblieben und es war nicht ausdauernd genug um uns beide vollends zu befriedigen.
Also treffen wir uns heute abend wieder. Dieses Mal in unserem eigenen Reich.
Kerzen auf der Treppe leuchten Dir den Weg und als Du die Tür öffnest, wartet Deine nackte Sub, nur mit ihren Fesseln bekleidet, kniend auf dem Boden.
Wein, Musik, Kerzen.
Ich habe an alles gedacht um es uns gemütlich zu machen und als ich Dein Gesicht sehe, bemerke ich schnell, dass das Szenario auch Dir gefällt.
Deine Gesichtszüge werden weich, Anspannung fällt ab und nach und nach auch Deine Klamotten zu Boden.
Wir stoßen an, küssen uns und schließlich machst du mich stehend, an den beiden Haken fest, die von der Decke hängen.
Du beginnst mit mir zu spielen, wieder darf die Peitsche über meinen ganzen Körper wandern. Wieder das kleine Lederschläppchen, dass laut in der Luft zischt. Wieder quieke ich leicht auf, als das lange, dünne Ende der Peitsche mich an einer fiesen Stelle trifft.
Wieder genieße ich jeden Treffer und jede Berührung von Dir.
Ringsherum bespielst Du mich, bis sich deutliche Rötungen zeigen, greifst mir zwischen meine Beine und gönnst mir damit eine kleine Pause zum genießen.
Und das tue ich.
Ich genieße alles an dieser Situation. Dich so nah bei mir, obwohl ich Dich nicht greifen kann. Die Wärme auf meiner Haut, die Du gerade noch geschlagen hast. Die Nässe zwischen meinen Beinen, weil Du mich einfach so erregst.
Schließlich greifst Du zum Stock, weil Du weißt, dass damit Spuren in der Tiefe bleiben werden.
Ich schließe meine Augen und bin voll und ganz bei Dir. Jeder Schlag macht mir mehr Lust, Deine andere Hand auf meinem Kitzler, lässt mich förmlich schweben und nicht genug bekommen.
Du triffst wieder und wieder auf die gleiche Stelle, ich spüre den Aufprall, aber keinen Schmerz. Erst als die Schläge härter werden, wird meine Atmung stockender und ich muss die Zähne zusammenbeißen, Deinen Countdown bis zehn auszuhalten.
Du machst mich los, fängst mich auf und während ich in Deine Arme gleite und das hier und jetzt genieße, freue ich mich schon auf jeden weiteren Tag mit Dir.
•Morgen
Denn auch morgen, werden wir uns nach der Arbeit direkt über den Weg laufen und uns zur Begrüßung küssen. Du wirst Deine Arme um mich legen und mich an Dich drücken, was zur Folge hat, dass es zwischen meinen Beinen herrlich kribbelt.
Der Alltag wird es uns nicht erlauben, uns direkt ins Schlafzimmer zurückzuziehen, daher ist es eine leichte Qual das Abendessen mit der Famile einzunehmen und zu wissen, dass wir uns erst später auf Zuruf im Dachgeschoss treffen werden.
Ich werde schon auf dem Weg nach Oben, damit beginnen mich auszuziehen, um Dir direkt nackt zur Verfügung zu stehen.
Du wirst auf dem Teppich auf mich warten, barfuß und Oberkörperfrei. Ich werde Deinen Anblick nur kurz genießen können, denn Du wirst mich auf den Boden drücken, den Kopf auf den Teppich, die Haare für Dich ausgebreitet, den Po nach oben ausgestreckt. Dein Fuß wird sich auf meine Haare stellen und Du wirst meinen Kopf somit fixieren. Da Deine Tasche nicht in greifbarer Nähe sein wird, wirst Du mir ein paar Schläge mit Deiner Hand geben und schließlich zu dem schweren Wäschepaddel greifen, dass an der Wand hängt. Zu meiner Überraschung werde ich auch die viel zu groben Lederstriemen der Peitsche spüren, die eigentlich nur zur Deko an der Wand hängt. Doch es wird mir egal sein. Denn meine Fotze wird nass sein und darauf warten, Dich zu spüren.
Gestern
Heute
Morgen
Und jeden weiteren Tag, den wir zusammen verbringen dürfen ♡
~ QueenSq