Es ist schon traurig
Am Donnerstag ließ CDU-Mitglied Uli Burchardt über seinen Pressesprecher Walter Rügert verlauten: „Es geht hier nicht um sexuelle Toleranz oder Prüderie. Es geht einzig um die Frage, ob die BSB Schiffe für Sexveranstaltungen verchartert. Das lehne ich klar ab. Die BSB hat einen touristischen Auftrag.“ Diese Vermietung gehe eindeutig darüber hinaus. Er habe die BSB gebeten, zu prüfen, ob der Vertrag gekündigt werden kann. Künftig werde es solche Veranstaltungen auf den Schiffen der BSB nicht mehr geben, so Burchardt. Quellenauszug "Südkurier 07.03.2014
„Es geht hier nicht um sexuelle Toleranz oder Prüderie. Es geht einzig um die Frage, ob die BSB Schiffe für Sexveranstaltungen verchartert. Das lehne ich klar ab.
klar DARUM (sexuelle Toleranz oder Prüderie) geht es ja NIE
verstehen wir alle schon
, aber dann geht es doch wohl um den 16.März wegen den Kommunalwahlen, denn um "irgendwas" wird es wohl bestimmt gehen
"BSB hat einen touristischen Auftrag."
Segmente des Tourismus
Unter den Begriff Tourismus fallen unterschiedliche Reisearten und -formen. Diese lassen sich nach unterschiedlichen Kriterien klassifizieren, wobei sich demographische von verhaltensorientierten Kriterien unterscheiden lassen. Üblich sind Klassifikationen z.B. nach Motivation (z.B. Kultur- oder Bildungstourismus, Sauf- oder Ballermanntourismus, etc.), Dauer, Organisationsform (Individual-/Veranstalterreisen), Teilnehmerzahl (Massen-/Exklusivtourismus), Zielort, Entfernung, Transportmittel, Herkunft der Touristen (Ausländer-/Binnentourismus), Unterkunftsart, Alter, Familienstand und Reisezeit.Quelle Wikipedia
Also mal ganz ehrlich, da würde ja nun dann "Sextourismus" auch darunter fallen
Diese Vermietung gehe eindeutig darüber hinaus.
als was nun???
Wie lange fährt nun die "MS Schwaben" nun schon für solche Events?
Die erste Anfrage für das Swingerschiff sei 2011 eingetroffen, erklärte Pressesprecher Siebler, damals als Tanzveranstaltung angekündigt. Später sei klar geworden, dass es sich um eine Swingerparty handelte. Nachdem alles friedlich verlaufen sei, seien Anfragen in Folgejahren bewilligt worden.
Vielleicht ist es ja der Stadt nicht aufgefallen, das sich da immer viele "unzüchtige Menschen" getroffen haben, wo es um diese Events ging. Klar bei der Anzahl von 5-10 Gästen bei solchen Veranstaltungen und "keinen Presseberichten" in den lokalen Zeitungen, konnte ja keiner davon ausgehen, um was es sich handelt.
Nach 3 Jahren stellt man JETZT plötzlich fest, das es einen "Imageschaden" haben könnte??? *
Aber die Steuergelder, die in die Kassen gespült worden sind, waren ja auch ok, da hat sich bestimmt auch keiner an dem "Imageschaden" gestört.
Na wir wünschen jedoch viel Glück zur Kommunalwahl am 16.03.
Da kann man nur sagen:
"Wer will findet Wege, wer nicht will, der findet Gründe"