Spruch des Tages 3

“Nie verlasse Vernunft dein Herz, wenn es Gutes beginnet!”

Johann Kaspar Lavater (1741 - 1801), Schweizer Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller

“Wenn die Leute Menschen wären, gäbe es kein Ausländerproblem.”

Peter E. Schumacher (1941 - 2013), Aphorismensammler und Publizist

„Auch mit eisernem Willen sind wir manchmal auf dem Holzweg.“

Fred Ammon (*1930), deutscher Aphoristiker

“Einst Unterlassenes wird später nicht selten als Tat gepriesen.”

Wolfgang Mocker (1954 - 2009), deutscher Journalist und Autor

“Aufmerksamkeit ist das tägliche Brot, das wir anderen reichen.”

Torsten Marold (*1962), dt. Spieleautor

„Wer kein Schwein hat, muss die Trüffel selber suchen.“

Emil Baschnonga (*1941), Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker

“Die Dummheit ist rund. Niemand weiß, wo sie anfängt und wo sie aufhört.”

Ernst Ferstl (1955 -), österreichischer Lehrer und Schriftsteller

“Ein Irrtum, welcher sehr verbreitet
Und manchen Jüngling irreleitet,
Ist der: dass Liebe eine Sache,
Die immer viel Vergnügen mache.”

Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller

“Wenn du das Leben begreifen willst, glaube nicht, was man sagt und was man schreibt, sondern beobachte selbst und denke nach.”

Anton Pawlowitsch Tschechow (1860 - 1904), russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker

“Spuren im Sand verwehen, Spuren im Herzen bleiben.”

Verfasser unbekannt

“Über die Armut braucht man sich nicht zu schämen. Es gibt mehr Leute, die sich über ihren Reichtum schämen sollten.”

Johann Nebomuck Nestroy (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger

“Im Herzen eines Menschen ruht der Anfang und das Ende aller Dinge.”

Leo Tolstoi (1828 -1910), russischer Schriftsteller

“Gott hat die Zeit geschaffen, der Teufel den Kalender.”

Erwin Chargaff (1905 - 2002), österreichisch-amerikanischer Chemiker und Schriftsteller.

“Kreativ arbeiten heißt, das Chaos im Kopf ständig neu zu ordnen.”

Aba Assa (*1974), Essayistin

“Das größte Übel, von dem die Menschheit erlöst werden muß, ist die Willfährigkeit, Formeln zu glauben, denn sie ist das Mißtrauen gegen das eigene Gewissen.”

Erich Mühsam (1878 - 1934, ermordet im KZ Oranienburg), anarchistischer deutscher Schriftsteller, Publizist und Antimilitarist

“Feder und Papier entzünden mehr Feuer als alle Streichhölzer der Welt.”

Malcolm Stevenson Forbes (1919 - 1990), US-amerikanischer Verleger

“Ein Leben ohne Feste ist wie eine Woche ohne Wochenende.”

Hermann Lahm (*1948), Autor und Aphoristiker

“Immer suchen wir etwas, das wir gar nicht verloren haben und finden etwas, das wir gar nicht gesucht haben…”

Brigitte Fuchs (*1951), Schweizer Autorin, Lyrikerin, Sprachspielerin

“Je höher die Ziele, desto größer die Versuchung, unter ihnen durchzuschlüpfen.”

Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger (*1939), deutscher Chemiker

“Treue macht nur am Anfang Spaß.”

Juliette Gréco (*1927), französische Chansonsängerin und Schauspielerin

“Mit Bekannten spricht man über Sorgen und Nöte – mit Freunden kann man sie teilen.”

Walter Fürst (1932 -), Schweizer Aphoristiker

"Aus dem Steine dringt das Leben, aus dem rissigen Gemäuer Blume, Blatt und Baum.
Fruchtbar noch im Unfruchtbaren, saugt das Leben, stark und heiter, groß und hell sich
mühelos ins Licht hinein."

Dr. Carl Peter Fröhling

“Feuilleton ist das, worin man in sechs Zeitungsspalten sagt, was man mit einem einzigen Satz für sich behalten sollte.”

Wilhelm Lichtenberg (Lebensdaten unbekannt)

“Um eine gut improvisierte Rede halten zu können, braucht man mindestens drei Wochen.”

Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker