Spruch des Tages 3

“Das Leben ist ein Spiel, in welchem der Einsatz höher ist als der Gewinn.”

Johann Jakob Mohr (1824 - 1886), deutscher Epigrammatiker, Dramatiker, Aphoristiker, Erzähler und Pädagoge

“Glück verdoppelt sich durch Teilen.”

Manfred Hinrich (1926 - 2015), Dr. phil., deutscher Philosoph, Philologe, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor, Aphoristiker und Schriftsteller

„Im deutschen Fernsehen gibt es nur noch kaputte Familien. Außer den Simpsons gibt es keine normale Familie mehr im TV.“

Edmund Stoiber (*1941), deutscher Jurist und Politiker

“Wird das Vergnügen zur Gewohnheit, verliert es seinen Reiz.”

Daniel Mühlemann (*1959), Naturfotograf, Aphoristiker und Übersetzer

“Überhaupt aber beruhen 9/10 unseres Glückes allein auf der Gesundheit. Mit ihr wird alles eine Quelle des Genusses: hingegen ist ohne sie kein äußeres Gut, welcher Art es auch sei, genießbar, und selbst die übrigen subjektiven Güter, die Eigenschaften des Geistes, Gemütes, Temperaments, werden durch Kränklichkeit herabgestimmt und sehr verkümmert.”

Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer

“Einen Mann matt zu setzen, schaffen die meisten Frauen spielend.”

Joachim Panten (1947 - 2007), deutscher Aphoristiker und Publizist

“Es stimmt nicht, dass alles teurer wird; man muss nur einmal versuchen, etwas zu verkaufen.”

Robert Lembke (1913 - 1989), deutscher Journalist und Fernsehmoderator

“Die Logik der Frauen beruht auf der Überzeugung, dass nichts unmöglich ist!”

Maurice Chevalier (1888 - 1972), französischer Schauspieler und Chansonsänger

“Es ist der Fehler des Fehlers, daß er so leicht zu begehen ist, deshalb wird er auch so selten verfehlt.”

Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler

“Politiker können besser reden als Versprechen halten.”

Ernst Reinhardt (*1932), Dr. phil., Schweizer Publizist und Aphoristiker

“Sorgen brauchen wenig Schlaf.”

Emanuel Wertheimer (1846 - 1916), deutsch-österreichischer Philosoph und Aphoristiker ungarischer Herkunft

“Alles hat einen Preis aber vieles keinen Wert.”

Torsten Marold (*1962), dt. Spieleautor

“Wenn ich mit meiner Katze spiele, bin ich nie ganz sicher, ob nicht ich ihr Zeitvertreib bin.”

Michel de Montaigne (1533 - 1592), französischer Philosoph und Essayist

“Wir streben alle zueinander, ob wir uns lieben und anbeten oder hassen und verachten.”

Servatius Josef Ponten (1883 - 1940), deutscher Architekt, Kunsthistoriker und Schriftsteller

“Wo kein Unkraut wächst, wächst auch sonst nichts.”

Pavel Kosorin (*1964), tschechischer Schriftsteller und Aphoristiker

“Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes.”

Konfuzius (551 - 479 v. Chr), chinesischer Philosoph

“Ich glaube, dass glückliche Mädchen die schönsten Mädchen sind.”

Audrey Hepburn (1929 - 1993), britisch-niederländische Schauspielerin

“Die schlimmsten Fehler macht man in der Absicht, einen begangenen Fehler wieder gutzumachen.”

Jean Paul (1763 - 1825), deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge

“Es wird uns leicht, etwas durchzusetzen, sobald wir nur nicht ans Ziel getragen sein, sondern mit eigenen Füßen gehen wollen, und es nicht achten, wenn zuweilen ein hartes Steinchen die Sohle drückt.”

Johann Christian Friedrich Hölderlin (1770 - 1843), deutscher evangelischer Theologe, Dramatiker und Lyriker

“Die Religion hat viel Schlechtes und nur wenig Gutes hervorgebracht.”

Claude-Adrien Helvetius (1715 - 1771), französischer Philosoph

“Liebe ist etwas, das aus dem Augenblick heraus entsteht und das man deshalb nicht festhalten kann, sondern das nur im Augenblick lebendig ist.”

Peter Lauster (*1940), deutscher Psychologe und Autor

“Wer sich zu weit aus dem Fenster lehnt, sollte fliegen können.”

Fritz-J. Schaarschuh (*1935), deutscher Philologe und Aphoristiker

“Man kann besser ohne Angst auf einem Haufen Blätter schlafen, als mit Angst in einem goldenen Bett.”

Epikur von Samos (341 - 271 v. Chr.), griechischer Philosoph

“Es gibt drei Sorten von Menschen: solche, die sich zu Tode sorgen; solche, die sich zu Tode arbeiten; und solche, die sich zu Tode langweilen.”

Winston Churchill (1874 - 1965), britischer Staatsmann