Spruch des Tages 3

“Alle ewigen Wahrheiten welken dahin wie die Herbstzeitlosen.”

Ulrich Erckenbrecht (*1947), deutscher Schriftsteller und Aphoristiker

“Das menschliche Ohr ist besonders geeignet, an die Wand gelegt zu werden.”

Bruno Ziegler freier Autor & Künstler

“Behauptung ist nicht Beweis.”

William Shakespeare (1564-1616), englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

“Die meisten Frauen gehen vor wie die Flöhe: sprungweise und in willkürlichen Sätzen.”

Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor

“Auf seine Mitarbeiter zählen zu können ist wesentlich wichtiger, als sie aufzählen zu können.”

Aba Assa (*1974), Essayistin

“Neue Wege zu beschreiten, ist wie eine Erweiterung des Horizonts.”

Marina Zuber (*1978), Pädagogin, Bildungswissenschaftlerin, Wirtschaftsfachwirtin, Aphoristikerin und Wortspielerin

“Wolken bedecken wohl – und vernichten doch nie die Sonne.”

Johann Kaspar Lavater (1741 - 1801), Schweizer Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller

“Sex sei ja doch nur Reibung.”

A. Michael Bussek (*1966)

“Der Zweck unseres Daseins sei auf Bildung der Humanität gerichtet, der alle niedrigen Bedürfnisse der Erde nur dienen und selbst zu ihr führen sollen. Unsere Vernunfttätigkeit soll zur Vernunft, unsere feineren Sinne zur Kunst, unsere Triebe zur echten Freiheit und Schönheit, unsere Bewegungskräfte zur Menschenliebe gebildet werden.”

Johann Gottfried von Herder (1744 - 1803), deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe sowie Geschichts- und Kultur-Philosoph

„Nicht einmal die Wahrheit höchstpersönlich ist so überzeugend wie ein gut zementiertes Vorurteil.“

Juli Zeh (*1974), deutsche Juristin und Schriftstellerin

“Wir mögen noch so tief schöpfen; wir können doch nicht mehr als den Eimer voll machen.”

Johann Jakob Mohr (1824 - 1886), deutscher Epigrammatiker, Dramatiker, Aphoristiker, Erzähler und Pädagoge

“Es ist wohl das Leichteste, sich selbst kennenzulernen, aber am schwierigsten zu verwirklichen.”

Joachim Panten (1947 - 2007), deutscher Aphoristiker und Publizist

“Mit Geld kann man kein Glück kaufen, aber eine Yacht mit der man ins Glück segeln kann.”

Johnny Depp (*1963), US-amerikanischer Schauspieler

“Häng' an die große Glocke nicht,
was jemand im Vertrauen spricht.”

Matthias Claudius (1740 - 1815), deutscher Dichter und Journalist

“Man fängt mit Rock’n’Roll an, um an Sex und Drogen ranzukommen, das endet darin, dass man nur noch Drogen nimmt, um immer noch Rock’n’Roll spielen zu können und Sex zu haben.”

Mick Jagger (*1943), britischer Musiker, Sänger und Songwriter

“Wer die Intoleranten duldet, macht sich an ihren Verbrechen mitschuldig.”

Claude-Adrien Helvetius (1715 - 1771), französischer Philosoph

“Kritik kommt geschmeidig über die Lippen, aber geschluckt wird sie nicht gern.”

Traudel Zölffel (*1941), deutsche Lyrikerin

“Rache trägt keine Frucht!”

Friedrich von Schiller (1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker

“Solange es geht, muss man Milde walten lassen, denn jeder kann sie brauchen.”

Theodor Fontane (1819 - 1898), deutscher Journalist, Erzähler und Theaterkritiker

“Wer sich in der Politik wirklich auskennt, würde nie und nimmer Politiker werden.”

Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler

“Es nützt überhaupt nichts, ein Frauenversteher zu sein, wenn es Frauen gibt, die sich weigern, verstanden zu werden.”

Bernhardt Bless (*1954), freiberuflicher Medienreferent und Schriftsteller

“Lauscher hören oft Dinge, die sie nicht verstehen.”

Gilbert Keith Chesterton (1874 - 1936), englischer Schriftsteller und Journalist

“Doch als in allerneusten Jahren
Das Weib nicht mehr gewohnt zu sparen,
Und, wie ein jeder böser Zahler,
Weit mehr Begierden hat als Taler,
Da bleibt dem Manne viel zu dulden,
Wo er nur hinsieht, da sind Schulden.”

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann

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Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.