Lebe wohl
Die neue Welt,
ein fremder Ort,
falle wieder durch die Zeit,
träume mich hinfort.
Gibt es mehr
als das, was mich umgibt?
Gibt es mehr?
Hab’ ich gelebt,
bevor die Zeit mich besiegt?
Genug gesagt,
über Hoffnung und den Sinn.
Genug gedacht,
über das, was wäre wenn.
Es ist soweit,
neue Welten zu sehen,
dem Himmel zu erobern
und zum Rand der Welt zu gehen.
Komm, geh mit mir
übers Wasser, übers Meer.
Geh durch den Sturm
und zum Licht am Horizont.
Lebe wohl.
Komm, geh mit mir
übers Wasser, übers Meer.
Geh durch den Sturm
und zum Licht am Horizont.
Lebe wohl.
Den Blick nach vorne
und nicht mehr zurück.
Illusionen und Träumereien
beflügeln mich zum Glück.
Die alte Welt,
ein viel zu klarer Ort,
monoton und eingespielt,
treibt sie mich hinfort.
Genug gefragt,
über Schicksal und den Sinn.
Genug gesagt,
über das, was wäre wenn.
Es ist soweit,
neue Welten zu sehen,
dem Himmel zu erobern
und zum Rand der Welt zu gehen.
Komm, geh mit mir
übers Wasser, übers Meer.
Lebe wohl.
Geh durch den Sturm
und zum Licht am Horizont.
Lebe wohl.
Unheilig